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   BGH, 08.03.1989 - VIII ZB 7/89   

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https://dejure.org/1989,14702
BGH, 08.03.1989 - VIII ZB 7/89 (https://dejure.org/1989,14702)
BGH, Entscheidung vom 08.03.1989 - VIII ZB 7/89 (https://dejure.org/1989,14702)
BGH, Entscheidung vom 08. März 1989 - VIII ZB 7/89 (https://dejure.org/1989,14702)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 18.12.1985 - VIII ZB 23/85

    Stützung der sofortigen Beschwerde auf neue Tatsachen und Beweise -

    Auszug aus BGH, 08.03.1989 - VIII ZB 7/89
    unterschriebene Empfangsbekenntnis grundsätzlich den vollen Beweis für das darin genannte Datum der Zustellung (11. Oktober 1988) erbringt, und daß der an sich zulässige Gegenbeweis strengen Anforderungen unterliegt (Senatsbeschlüsse vom 18. Dezember 1985 - VIII ZB 23/85 = VersR 1985, 471 und 8. Oktober 1986 - VIII ZB 41/86 = WM 1987, 154, 155 unter 3 a - insoweit nicht in BGHZ 98, 325; BGH Beschlüsse vom 17. Januar 1980 - VII ZB 16/79 = NJW 1980, 998 und vom 29. Oktober 1986 - IVa ZR 120/85 = NJW 1987, 1335), denen der bloße Hinweis der Beklagten auf das Datum des Eingangsstempels auf dem ihrem Prozeßbevollmächtigten zugestellten Urteil nicht genügte.

    Nach § 570 ZPO kann die sofortige Beschwerde auf neue Tatsachen gestützt werden, wenn damit die Rechtzeitigkeit des Eingangs der Berufung dargetan werden soll (Senatsbeschluß vom 18. Dezember 1985 aaO).

  • BGH, 11.02.1982 - III ZR 39/81

    Berufungsbegründungsschrift - Handzeichen - Unterschrift

    Auszug aus BGH, 08.03.1989 - VIII ZB 7/89
    Daß die Beklagte diesen Zeugenbeweis bislang noch nicht angetreten (§ 373 ZPO) hat, ist ohne Belang, denn die Rechtzeitigkeit der Berufung, von der die Zulässigkeit des weiteren Verfahrens abhängt, ist nach § 519 b ZPO von Amts wegen ohne Bindung an das Parteivorbringen und an Beweisanträge zu prüfen; für das Revisionsgericht bzw. das Gericht der sofortigen Beschwerde gilt dasselbe (Senatsbeschluß vom 16. Dezember 1958 - VIII ZB 15/58 = VersR 1959, 236, vgl. auch BGHZ 6, 369, 370 und BGH Urteil vom 11. Februar 1982 - III ZR 39/81 = NJW 1982, 1467).
  • BGH, 26.06.1952 - IV ZR 36/52

    Nachprüfung eines Wiedereinsetzungsbeschlusses

    Auszug aus BGH, 08.03.1989 - VIII ZB 7/89
    Daß die Beklagte diesen Zeugenbeweis bislang noch nicht angetreten (§ 373 ZPO) hat, ist ohne Belang, denn die Rechtzeitigkeit der Berufung, von der die Zulässigkeit des weiteren Verfahrens abhängt, ist nach § 519 b ZPO von Amts wegen ohne Bindung an das Parteivorbringen und an Beweisanträge zu prüfen; für das Revisionsgericht bzw. das Gericht der sofortigen Beschwerde gilt dasselbe (Senatsbeschluß vom 16. Dezember 1958 - VIII ZB 15/58 = VersR 1959, 236, vgl. auch BGHZ 6, 369, 370 und BGH Urteil vom 11. Februar 1982 - III ZR 39/81 = NJW 1982, 1467).
  • BGH, 16.12.1958 - VIII ZB 15/58
    Auszug aus BGH, 08.03.1989 - VIII ZB 7/89
    Daß die Beklagte diesen Zeugenbeweis bislang noch nicht angetreten (§ 373 ZPO) hat, ist ohne Belang, denn die Rechtzeitigkeit der Berufung, von der die Zulässigkeit des weiteren Verfahrens abhängt, ist nach § 519 b ZPO von Amts wegen ohne Bindung an das Parteivorbringen und an Beweisanträge zu prüfen; für das Revisionsgericht bzw. das Gericht der sofortigen Beschwerde gilt dasselbe (Senatsbeschluß vom 16. Dezember 1958 - VIII ZB 15/58 = VersR 1959, 236, vgl. auch BGHZ 6, 369, 370 und BGH Urteil vom 11. Februar 1982 - III ZR 39/81 = NJW 1982, 1467).
  • BGH, 17.01.1980 - VII ZB 16/79

    Anforderungen an den Nachweis der späteren Zustellung eines angefochtenen Urteils

    Auszug aus BGH, 08.03.1989 - VIII ZB 7/89
    unterschriebene Empfangsbekenntnis grundsätzlich den vollen Beweis für das darin genannte Datum der Zustellung (11. Oktober 1988) erbringt, und daß der an sich zulässige Gegenbeweis strengen Anforderungen unterliegt (Senatsbeschlüsse vom 18. Dezember 1985 - VIII ZB 23/85 = VersR 1985, 471 und 8. Oktober 1986 - VIII ZB 41/86 = WM 1987, 154, 155 unter 3 a - insoweit nicht in BGHZ 98, 325; BGH Beschlüsse vom 17. Januar 1980 - VII ZB 16/79 = NJW 1980, 998 und vom 29. Oktober 1986 - IVa ZR 120/85 = NJW 1987, 1335), denen der bloße Hinweis der Beklagten auf das Datum des Eingangsstempels auf dem ihrem Prozeßbevollmächtigten zugestellten Urteil nicht genügte.
  • BGH, 08.10.1986 - VIII ZB 41/86

    Rückwirkende Beseitigung der Rechtskraftfolgen durch Wiedereinsetzung

    Auszug aus BGH, 08.03.1989 - VIII ZB 7/89
    unterschriebene Empfangsbekenntnis grundsätzlich den vollen Beweis für das darin genannte Datum der Zustellung (11. Oktober 1988) erbringt, und daß der an sich zulässige Gegenbeweis strengen Anforderungen unterliegt (Senatsbeschlüsse vom 18. Dezember 1985 - VIII ZB 23/85 = VersR 1985, 471 und 8. Oktober 1986 - VIII ZB 41/86 = WM 1987, 154, 155 unter 3 a - insoweit nicht in BGHZ 98, 325; BGH Beschlüsse vom 17. Januar 1980 - VII ZB 16/79 = NJW 1980, 998 und vom 29. Oktober 1986 - IVa ZR 120/85 = NJW 1987, 1335), denen der bloße Hinweis der Beklagten auf das Datum des Eingangsstempels auf dem ihrem Prozeßbevollmächtigten zugestellten Urteil nicht genügte.
  • BGH, 29.10.1986 - IVa ZR 120/85

    Empfangsbekenntnis erbringt als öffentliche Urkunde den vollen Beweis für die

    Auszug aus BGH, 08.03.1989 - VIII ZB 7/89
    unterschriebene Empfangsbekenntnis grundsätzlich den vollen Beweis für das darin genannte Datum der Zustellung (11. Oktober 1988) erbringt, und daß der an sich zulässige Gegenbeweis strengen Anforderungen unterliegt (Senatsbeschlüsse vom 18. Dezember 1985 - VIII ZB 23/85 = VersR 1985, 471 und 8. Oktober 1986 - VIII ZB 41/86 = WM 1987, 154, 155 unter 3 a - insoweit nicht in BGHZ 98, 325; BGH Beschlüsse vom 17. Januar 1980 - VII ZB 16/79 = NJW 1980, 998 und vom 29. Oktober 1986 - IVa ZR 120/85 = NJW 1987, 1335), denen der bloße Hinweis der Beklagten auf das Datum des Eingangsstempels auf dem ihrem Prozeßbevollmächtigten zugestellten Urteil nicht genügte.
  • BGH, 21.06.1989 - VIII ZB 5/89

    Verlängerung der Berufungsbegründungsfrist

    Es erscheint zweckmäßig, die Beweisaufnahme schon wegen der größeren Ortsnähe vor dem Berufungsgericht durchzuführen, so daß die Sache nach § 575 ZPO dorthin zurückverwiesen wird (vgl. BGH Beschluß vom 16. Februar 1984 a.a.O. unter 4.; Senatsbeschluß vom 8. März 1989 - VIII ZB 7/89 unter 2 c).
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