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   BGH, 08.03.2012 - VII ZR 116/10   

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https://dejure.org/2012,7985
BGH, 08.03.2012 - VII ZR 116/10 (https://dejure.org/2012,7985)
BGH, Entscheidung vom 08.03.2012 - VII ZR 116/10 (https://dejure.org/2012,7985)
BGH, Entscheidung vom 08. März 2012 - VII ZR 116/10 (https://dejure.org/2012,7985)
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Volltextveröffentlichungen (15)

  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 638 Abs 1 S 1 aF BGB
    Bauvertrag: Arglistiges Verschweigen eines Gründungsmangels

  • IWW
  • Deutsches Notarinstitut

    BGB § 638 Abs. 1 S. 1 a. F.
    Arglistiges Verschweigen eines Mangels bei dahingehender vertraglicher Verpflichtung

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Arglistiges Verschweigen eines Gründungsmangels durch einen Bauunternehmer in Kenntnis der vertraglichen Verpflichtung zur Vornahme einer Bodenuntersuchung zur Vermeidung einer fehlerhaften Gründung

  • zfir-online.de(Leitsatz frei, Volltext 3,90 €)

    Zu den Voraussetzungen des arglistigen Verschweigens eines Gründungsmangels

  • grundeigentum-verlag.de(Abodienst, Leitsatz frei)

    Arglist; verschwiegener Gründungsmangel; unterlassene Bodenuntersuchung; Baugrunduntersuchung; Gewährleistung; Gebäuderisse; billigende Inkaufnahme

  • rewis.io

    Bauvertrag: Arglistiges Verschweigen eines Gründungsmangels

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 635; BGB § 1953 Abs. 1
    Arglistiges Verschweigen eines Gründungsmangels durch einen Bauunternehmer in Kenntnis der vertraglichen Verpflichtung zur Vornahme einer Bodenuntersuchung zur Vermeidung einer fehlerhaften Gründung

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Wann wird ein Gründungsmangel arglistig verschwiegen?

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (4)

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Die unterlassene Bodenuntersuchung als arglistig verschwiegener Baumanel

  • mahnerfolg.de (Kurzmitteilung)

    Schadensersatz bei mangelhafter Gründung eines Reihenhauses

  • baunetz.de (Kurzinformation)

    Arglist, wenn Erforderniss einer Bodenuntersuchung verschwiegen!

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Längere Haftung für unterlassene Baugrunduntersuchung

Besprechungen u.ä. (2)

  • anwalt.de (Entscheidungsbesprechung)

    Baugrund: Arglist des Bauunternehmers verlängert die Haftung

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Bodenuntersuchung nicht vorgenommen: Gründungsmangel arglistig verschwiegen! (IBR 2012, 256)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 2012, 1653
  • MDR 2012, 517
  • NZBau 2012, 359
  • NZM 2012, 357
  • WM 2012, 2206
  • BauR 2012, 942
  • BauR 2013, 854
  • ZfBR 2012, 444
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 23.05.2002 - VII ZR 219/01

    Arglist durch vertragswidrige Verwendung eines nicht erprobten Baustoffs

    Auszug aus BGH, 08.03.2012 - VII ZR 116/10
    Dabei reicht es für die Kenntnis des Mangels aus, dass der Unternehmer die für den Mangel ursächliche, vertragswidrige Ausführung der Werkleistung erkannt hat (BGH, Urteil vom 23. Mai 2002 - VII ZR 219/01, BauR 2002, 1401 = NZBau 2002, 503 = ZfBR 2002, 680; vgl. auch BGH, Urteil vom 20. April 2004 - X ZR 141/01, BauR 2004, 1776 = NJW-RR 2004, 1350).

    Der Senat hat bereits entschieden (BGH, Urteil vom 23. Mai 2002 - VII ZR 219/01, aaO; vgl. auch BGH, Urteil vom 5. Dezember 1985 - VII ZR 5/85, BauR 1986, 215 = ZfBR 1986, 69), dass ein Bauunternehmer, der bewusst abweichend vom Vertrag einen nicht erprobten Baustoff verwendet, arglistig handelt, wenn er den Auftraggeber treuwidrig hierauf und auf das mit der Verwendung dieses Baustoffs verbundene Risiko nicht hinweist.

    Denn für die Annahme des arglistigen Verschweigens eines Mangels ist es nicht erforderlich, dass der Unternehmer bewusst die Folgen der vertragswidrigen Ausführung in Kauf genommen hat (BGH, Urteil vom 23. Mai 2002 - VII ZR 219/01, aaO).

  • BGH, 11.10.2007 - VII ZR 99/06

    Organisationspflichten des Werkunternehmers; Zurechnung des

    Auszug aus BGH, 08.03.2012 - VII ZR 116/10
    a) Ein Unternehmer verschweigt einen offenbarungspflichtigen Mangel arglistig, wenn ihm dieser bei der Abnahme bekannt ist und er ihn dennoch nicht offenbart (BGH, Urteil vom 11. Oktober 2007 - VII ZR 99/06, BGHZ 174, 32).

    Sollte das Berufungsgericht eine Arglist auf dieser Grundlage nicht feststellen können, dürfte auch eine nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs gleichstehende Verletzung der Organisationsobliegenheit (BGH, Urteil vom 11. Oktober 2007 - VII ZR 99/06, BGHZ 174, 32) nicht vorliegen.

  • BGH, 08.02.1989 - IVa ZR 98/87

    Einbeziehung eines Vermächtnisses in die Bindung eines Erbvertrages; Anfechtung

    Auszug aus BGH, 08.03.2012 - VII ZR 116/10
    Die einseitige Erledigungserklärung des Klägers ist als Klageänderung in der Revisionsinstanz zulässig (BGH, Urteil vom 7. Juni 2001 - I ZR 157/98, NJW 2002, 442; Urteil vom 8. Februar 1989 - IVa ZR 98/87, BGHZ 106, 359).

    Die Klage ist insoweit - sofern ihr ohne die Ausschlagung der Erbschaft durch S. Sch. hätte stattgegeben werden müssen - erst mit der Feststellung, dass es neben den Beklagten zu 1 und 2 keine weiteren Erben gibt und der deshalb erfolgten Aufhebung der Nachlasspflegschaft unbegründet geworden, weil sie sich materiell erledigt hat (vgl. BGH, Urteil vom 8. Februar 1989 - IVa ZR 98/87, BGHZ 106, 359, 366).

  • BGH, 04.03.1971 - VII ZR 204/69

    Haftungsverhältnisse: Architekt-Statiker-Bauunternehmer

    Auszug aus BGH, 08.03.2012 - VII ZR 116/10
    Sch. musste danach sicherstellen, dass eine den Bodenverhältnissen entsprechende Gründung gewählt wurde, durch die die Bauwerkskräfte sicher in den Baugrund abgeleitet werden konnten (vgl. BGH, Urteil vom 4. März 1971 - VII ZR 204/69, BauR 1971, 265, 267; Urteil vom 15. Juni 2000 - VII ZR 212/99, BauR 2000, 1330 = NZBau 2000, 433 = ZfBR 2000, 484).
  • BGH, 20.04.2004 - X ZR 141/01

    Abgrenzung unmittelbarer und entfernter Mangelfolgeschäden beim Werkvertragsrecht

    Auszug aus BGH, 08.03.2012 - VII ZR 116/10
    Dabei reicht es für die Kenntnis des Mangels aus, dass der Unternehmer die für den Mangel ursächliche, vertragswidrige Ausführung der Werkleistung erkannt hat (BGH, Urteil vom 23. Mai 2002 - VII ZR 219/01, BauR 2002, 1401 = NZBau 2002, 503 = ZfBR 2002, 680; vgl. auch BGH, Urteil vom 20. April 2004 - X ZR 141/01, BauR 2004, 1776 = NJW-RR 2004, 1350).
  • BGH, 05.12.1985 - VII ZR 5/85

    Mangel: Arglistiges Verschweigen

    Auszug aus BGH, 08.03.2012 - VII ZR 116/10
    Der Senat hat bereits entschieden (BGH, Urteil vom 23. Mai 2002 - VII ZR 219/01, aaO; vgl. auch BGH, Urteil vom 5. Dezember 1985 - VII ZR 5/85, BauR 1986, 215 = ZfBR 1986, 69), dass ein Bauunternehmer, der bewusst abweichend vom Vertrag einen nicht erprobten Baustoff verwendet, arglistig handelt, wenn er den Auftraggeber treuwidrig hierauf und auf das mit der Verwendung dieses Baustoffs verbundene Risiko nicht hinweist.
  • BGH, 15.06.2000 - VII ZR 212/99

    Aufklärungspflicht des mit der Planung beauftragten Architekten

    Auszug aus BGH, 08.03.2012 - VII ZR 116/10
    Sch. musste danach sicherstellen, dass eine den Bodenverhältnissen entsprechende Gründung gewählt wurde, durch die die Bauwerkskräfte sicher in den Baugrund abgeleitet werden konnten (vgl. BGH, Urteil vom 4. März 1971 - VII ZR 204/69, BauR 1971, 265, 267; Urteil vom 15. Juni 2000 - VII ZR 212/99, BauR 2000, 1330 = NZBau 2000, 433 = ZfBR 2000, 484).
  • BGH, 08.12.2004 - IV ZR 199/03

    Rechtsfolgen verspäteter Stellung eines Nachlaß-Insolvenzantrages

    Auszug aus BGH, 08.03.2012 - VII ZR 116/10
    a) Die Revisionserwiderung geht zu Recht davon aus, dass die Nachlasspflegerin Vertreterin der unbekannten Erben des Sch. war (vgl. BGH, Urteil vom 8. Dezember 2004 - IV ZR 199/03, BGHZ 161, 281, 286 m.w.N.; MünchKommBGB/Leipold, 5. Aufl., § 1960 Rn. 62), hier beschränkt auf den Erbteil der S. Sch.
  • BGH, 07.06.2001 - I ZR 157/98

    Widerruf der Erledigungserklärung

    Auszug aus BGH, 08.03.2012 - VII ZR 116/10
    Die einseitige Erledigungserklärung des Klägers ist als Klageänderung in der Revisionsinstanz zulässig (BGH, Urteil vom 7. Juni 2001 - I ZR 157/98, NJW 2002, 442; Urteil vom 8. Februar 1989 - IVa ZR 98/87, BGHZ 106, 359).
  • OLG Köln, 31.10.2018 - 11 U 166/17

    Keine fiktiven Mängelbeseitigungskosten bei Durchgriffshaftung wegen Baumängeln!

    Es genügt, wenn dem Unternehmer die vertragswidrige Ausführung und das damit einhergehende Risiko bewusst ist (BGH, Urt. v. 05.08.2010 - VII ZR 46/09 -, NZBau 2010, 771; Urt. v. 08.03.2012 - VII ZR 116/10 -, NZBau 2012-, 359).
  • OLG München, 31.07.2015 - 13 U 1818/13

    Gymnasium Neufahrn bei Freising: Baufirma und Architekt zu Schadensersatz in

    Arglistig handelt ein Werkunternehmer dann, wenn er den Mangel bzw. die für diesen ursächliche vertragswidrige Ausführung der Werkleistung kennt (BGH, Urteil vom 12.10.2006 - VII ZR 272/05 = NJW 2007, 366; BGH, Urt. v. 8.3.2012 - VII ZR 116/10 = NJW 2012, 1653; Beck Online) oder die Möglichkeit seines Vorhandenseins billigend in Kauf nimmt, sich bewusst ist, dass der Mangel für die Entscheidung des Bestellers über die Abnahme erheblich ist und den Mangel nicht offenbart, obwohl er nach Treu und Glauben dazu verpflichtet ist (vgl. Palandt-Sprau, 74. Aufl., § 634a Rn. 20 m.w.N.).

    Arglistig handelt ein Werkunternehmer dann, wenn er den Mangel bzw. die für diesen ursächliche vertragswidrige Ausführung der Werkleistung kennt (BGH, Urteil vom 12.10.2006 - VII ZR 272/05 = NJW 2007, 366; BGH, Urt. v. 8.3.2012 - VII ZR 116/10 = NJW 2012, 1653; Beck Online) oder die Möglichkeit seines Vorhandenseins billigend in Kauf nimmt, sich bewusst ist, dass der Mangel für die Entscheidung des Bestellers über die Abnahme erheblich ist und den Mangel nicht offenbart, obwohl er nach Treu und Glauben dazu verpflichtet ist (vgl. Palandt-Sprau, 74. Aufl., § 634a Rn. 20 m.w.N.).

  • LG Berlin, 15.04.2014 - 14 O 171/13

    Ausführung entgegen der Herstellerrichtlinie: Verschwiegene Arglist?

    Für die Kenntnis des Mangels reicht es aus, dass der Unternehmer die für den Mangel ursächliche, vertragswidrige Ausführung der Werkleistung erkannt hat (BGH BauR 2002, 1401; vgl. auch BGH NJW-RR 2004, 1350; BGH, Urteil vom 08. März 2012 - VII ZR 116/10 -, ibr-online).

    So hat der Bundesgerichtshof Arglist bejaht, wenn ein Bauunternehmer bewusst abweichend vom Vertrag einen nicht erprobten Baustoff verwendet, er den Auftraggeber treuwidrig hierauf und auf das mit der Verwendung dieses Baustoffs verbundene Risiko jedoch nicht hinweist (BGH, Urteil vom 23. Mai 2002 - VII ZR 219/01 -, ibr-online) oder ohne hierüber aufzuklären entgegen der entsprechenden DIN Vorschrift von der Einholung eines Baugrundgutachtens Abstand genommen hat (BGH NJW 2012, 1653-1656).

  • OLG Frankfurt, 25.05.2012 - 13 U 146/10

    Entstehungszeitpunkt des Ausgleichsanspruchs nach § 426 I BGB

    Dass er in einem solchen Fall als Bauleiter auf Grund von Überwachungsmängeln in der Haftung sein würde, lag damit auf der Hand, weshalb der Kläger sich auch hiervor nicht verschließen durfte (vgl. insoweit auch die richtungsweisende Entscheidung des Bundesgerichtshofes vom 8.03.2012, veröffentlicht in MDR 2012, 517).
  • OLG Brandenburg, 20.08.2014 - 4 U 3/14

    Architektenhaftung: Konkludente Abnahme einer Architektenleistung; Verpflichtung

    aa) Allerdings reicht es für die Kenntnis eines Mangels aus, dass der Unternehmer die für den Mangel ursächliche, vertragswidrige Ausführung der Werkleistung erkannt hat (vgl. nur: BGH Urteil vom 08.03.2012 - VII ZR 116/10 - Rn. 18).

    Dies ergibt sich insbesondere nicht aus der Entscheidung des BGH vom 08.03.2012 (Az.: VII ZR 116/10).

  • OLG Köln, 13.04.2022 - 11 U 22/21

    Mängelbeseitigung bei Werkleistungen Mangelhaftigkeit von Bauleistungen

    Für die Kenntnis kommt es dabei auf den Auftragnehmer selbst und auf die Personen an, derer er sich für die Durchführung der Abnahme bedient, regelmäßig also die Bauleiter, deren Wissen dem Auftragnehmer zugerechnet wird (vgl. BGH, NJW 2002, 2776; NJW-RR 2010, 1604; NJW 2012, 1653, 1655; NJW-RR 2014, 85 f.).
  • OLG Dresden, 24.06.2014 - 14 U 381/13

    Bauträger muss Baugrundgutachten einholen!

    (...) Dies ist schon dann anzunehmen, wenn der Unternehmer einen Pflichtverstoß billigend in Kauf genommen hat (BGH NJW 2012, 1653 ff Rn. 19 zu einer unterlassenen Baugrunduntersuchung durch einen seit Jahrzehnten im Baugeschäft tätigen Unternehmer: "Ein Bauunternehmer verschweigt einen Gründungsmangel arglistig, wenn er in Kenntnis seiner dahingehenden vertraglichen Verpflichtung die zur Vermeidung einer fehlerhaften Gründung gebotene Bodenuntersuchung nicht vorgenommen hat und er den Besteller bei der Abnahme des Hauses darauf und auf die damit verbundenen Risiken nicht hingewiesen hat.").
  • OLG Brandenburg, 02.03.2023 - 12 U 78/22

    Verjährungseintritt gemäß der VOB/B ; Ablauf der Gewährleistungsfrist bei

    Es reicht aus, dass er die Vertragswidrigkeit der Ausführung und das sich daraus ergebende Risiko erkannt und seinem Vertragspartner treuwidrig nicht mitgeteilt hat (BGH VII ZR 116/10, ZfBR 2012, 444, beck-online).
  • LG Köln, 23.12.2016 - 7 O 430/15

    Schadensersatzansprüche gegenüber Statiker

    Ein arglistiges Verschweigen eines Mangels liegt vor, wenn der Unternehmer, Architekt oder Sonderfachmann den Mangel kennt, ihn für erheblich bezüglich des Bestands und der Benutzung des Bauwerks hält, den Mangel aber dennoch nicht mitteilt oder ihn beseitigt, obwohl er nach Treu und Glauben, insbesondere im Hinblick auf die Bedeutung des Mangels, zur Offenbarung verpflichtet gewesen wäre (BGH NJW 2012, 1653; Werner/Pastor Rn. 2794).
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