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   BGH, 08.12.1966 - VII ZR 114/64   

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https://dejure.org/1966,790
BGH, 08.12.1966 - VII ZR 114/64 (https://dejure.org/1966,790)
BGH, Entscheidung vom 08.12.1966 - VII ZR 114/64 (https://dejure.org/1966,790)
BGH, Entscheidung vom 08. Dezember 1966 - VII ZR 114/64 (https://dejure.org/1966,790)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Schäden auf Grund von Kanalisationsarbeiten - Anfechtung eines Vertrages wegen arglistiger Täuschung - Schadensersatz aus positiver Vertragsverletzung (pVV) - Erstellung eines Gutachtens

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Rechtsnatur des Vertrages über Erstattung eines Gutachtens

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1967, 719
  • MDR 1967, 296
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (12)

  • RG, 05.05.1916 - III 10/16

    Anspruch gegen einen Rechtsanwalt; Verjährung

    Auszug aus BGH, 08.12.1966 - VII ZR 114/64
    Das Abkommen über die Erstattung eines solchen Gutachtens ist, entgegen der Auffassung des Berufungsgerichts, ein Werk- und kein Dienstvertrag; die Entscheidung RGZ 88, 223 ff, auf die es sich beruft, hat es mißverstanden.
  • BGH, 11.10.1965 - II ZR 45/63

    Klage auf Rückzahlung eines gezahlten Geldbetrags für eine Wechselbürgschaft -

    Auszug aus BGH, 08.12.1966 - VII ZR 114/64
    Unter diesen Umständen bedarf es keiner Erörterung, ob die Anfechtung wegen Irrtums zu allen Punkten überhaupt rechtzeitig erklärt worden ist (vgl. dazu BGH NJW 1966, 39).
  • BGH, 18.12.1954 - II ZR 296/53

    Gewährleistung. Heilgerät

    Auszug aus BGH, 08.12.1966 - VII ZR 114/64
    Wie das Reichsgericht a.a.O. zutreffend ausführt, sind dann allein die Bestimmungen über die Folgen einer vertragswidrigen Nichterfüllung anzuwenden (vgl. auch BGHZ 16, 54, 57) [BGH 18.12.1954 - II ZR 296/53].
  • RG, 16.01.1906 - II 487/05

    1. Sind Eigenschaften des vom Vertragsgegner repräsentierten geschäftlichen

    Auszug aus BGH, 08.12.1966 - VII ZR 114/64
    Mangelnde Sachkunde eines Gutachters kann allerdings als Irrtum über eine Eigenschaft seiner Person angesehen werden (RGZ 62, 282, 284 f).
  • BGH, 14.06.1966 - VI ZR 279/64

    Haftungsverteilung bei Kollision eines PKW mit einem zwischen parkenden

    Auszug aus BGH, 08.12.1966 - VII ZR 114/64
    Notwendig ist nur, daß die Einberufung des Hilfsrichters als solche gerechtfertigt ist (Urt. d. Bundesgerichtshofs v. 14. Juni 1966 - VI ZR 279/64).
  • BGH, 24.11.1965 - VIII ZR 219/63

    Belieferung der Bundeswehr mit Fleischwaren - Grundlagen des Belieferungsvertrags

    Auszug aus BGH, 08.12.1966 - VII ZR 114/64
    Berücksichtigt man, daß ein erheblicher Teil dieser Hilfsrichter wegen der vorübergehenden Anhäufung von Entschädigungs- und Rückerstattungssachen herangezogen worden ist, die nicht als Daueraufgaben anzusehen sind (BGH NJW 1966, 352), und daß bei dem Berufungsgericht im Jahre 1964 3 neue Planstellen geschaffen wurden, so ist nicht dargetan, daß die Zahl der wegen Geschäftsandrangs einberufenen Hilfsrichter das zulässige Maß überschritten hat.
  • BVerfG, 03.02.1965 - 2 BvR 166/64

    Anspruch auf den gesetzlichen Richter bei Überbesetzung des Spruchkörpers

    Auszug aus BGH, 08.12.1966 - VII ZR 114/64
    Aufgaben verstoßen habe (vgl. insoweit auch BVerfGE 18, 344).
  • BVerfG, 02.06.1964 - 2 BvR 498/62

    Anspruch auf den gesetzlichen Richter bei Überbesetzung der Spruchkörper

    Auszug aus BGH, 08.12.1966 - VII ZR 114/64
    Das ist nicht zu beanstanden, wenn das Präsidium der Ansicht ist, daß die anfallenden Geschäfte bei geringerer Zuteilung nicht ordnungsmäßig erledigt werden können (BVerfGE 17, 294; 18, 65 [BVerfG 02.06.1964 - 2 BvL 23/62]und 344).
  • BGH, 29.03.1960 - 4 StR 29/60

    Unerlaubtes Führen eines akademischen Grades - Verwirkung der Rüge durch

    Auszug aus BGH, 08.12.1966 - VII ZR 114/64
    Daran ändert sich auch dann nichts, wenn man mit der Entscheidung BGHSt 14, 223 annimmt, daß der Kläger vorübergehend nicht befugt gewesen ist, den Diplom-Grad zu führen, weil er nicht mehr im Besitz der Urkunde war; denn es fehlt an jedem Anhalt und auch an einer entsprechenden Behauptung des Beklagten in den Tatsacheninstanzen dafür, daß sich der Kläger dessen bewußt gewesen ist.
  • BGH, 19.06.1962 - GSZ 1/61

    Vorschriftsmäßige Besetzung des Gerichts

    Auszug aus BGH, 08.12.1966 - VII ZR 114/64
    Entscheidend ist vielmehr, ob er insgesamt mehr als 75 % der anfallenden Arbeiten selbst erledigt hat (BGHZ 37, 210, 216 ff) [BGH 19.06.1962 - GSZ - 1/61].
  • BVerfG, 02.06.1964 - 2 BvL 23/62

    Verkehrsfinanzgesetz

  • BVerfG, 24.03.1964 - 2 BvR 42/63

    Geschäftsverteilungsplan

  • BGH, 16.11.1995 - IX ZR 148/94

    Verjährung des Regreßanspruchs gegen einen Rechtsanwalt

    Sie ist auch dann anzuwenden, falls der Auftrag des Klägers an den Beklagten, eine Urkunde mit dem vorgesehenen Vertragsinhalt zu entwerfen, zu einem Werkvertrag der Parteien geführt haben sollte (§§ 631, 675 BGB; vgl. RG JW 1914, 642; BGHZ 54, 106, 107 f; BGH, Urt. v. 20. Oktober 1964 - VI ZR 101/63, NJW 1965, 106; v. 8. Dezember 1966 - VII ZR 114/64, NJW 1967, 719, 720; Rinsche, Die Haftung des Rechtsanwalts und des Notars 5. Aufl. Rdnr. I 4; Borgmann/Haug, Anwaltshaftung 3. Aufl. S. 54 - Rdnr. 33 ff - Vollkommer, Anwaltshaftungsrecht 1989 Rdnr. 2).
  • BGH, 30.03.1995 - IX ZR 182/94

    Gebührenanspruch des Prozeßbevollmächtigten nach Notwendigkeit der Mandatierung

    Das Berufungsgericht hat zu Recht angenommen, der Beklagte habe seinen Anwaltsdienstvertrag mit dem Kläger ( §§ 611, 675 BGB; vgl. BGH, Urt. v. 20. Oktober 1964 - VI ZR 101/63, NJW 1965, 106; v. 8. Dezember 1966 - VII ZR 114/64, NJW 1967, 719, 720) [BGH 08.12.1966 - VII ZR 114/64] gemäß § 627 Abs. 1 BGB rechtswirksam gekündigt.
  • BGH, 04.06.1970 - VII ZR 187/68

    Vergütung bei vorzeitiger Beendigung eines Steuerberatervertrags

    Die Rechtslage entspricht weitgehend der beim Anwaltsvertrag, der nach ganz überwiegender Meinung in Rechtsprechung und Schrifttum regelmäßig ebenfalls als Dienstvertrag und nur ausnahmsweise als Werkvertrag anzusehen ist (BGH NJW 1967, 719, 720 [BGH 08.12.1966 - VII ZR 114/64]; 1965, 106jeweils mit weiteren Nachweisen).
  • BGH, 27.02.1978 - AnwSt (R) 9/77

    Anwaltliches Standesrecht (BGHSt, 27, 390: Sozietät eines Rechtsanwalts mit einem

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  • OLG Naumburg, 07.11.1995 - 7 U 14/95

    Vergütungsansprüche für die Erstellung eines Gutachtens über eine

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  • AG Gernsbach, 18.03.2011 - 1 C 206/09

    Es besteht kein Anspruch auf Rechtsanwaltsvergütung bei Veranlassung der

    Der Beklagte macht zu Recht geltend, der Zedent habe seinen Anwaltsdienstvertrag mit dem Beklagten (§§ 611, 675 BGB ; vgl. BGH NJW 1965, NJW 1967, 719, 720) gemäß § 627 Abs. 1 BGB rechtswirksam gekündigt.
  • BGH, 28.02.1974 - VII ZR 120/72

    Werkvertrag-Zur Sorgfaltspflicht d.Chemikers bei Durchführung v. Wasseranalyse

    Ein Vertrag, der die Erstattung eines Gutachtens zum Gegenstand hat, ist nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs auch sonst in aller Regel ein Werkvertrag (BGH NJW 1965, 106; 1966, 539; 1967, 719).
  • AG Düsseldorf, 17.10.1985 - 47 C 391/85

    Schadensersatzanspruch aus positiver Vertragsverletzung (pVV); Aufrechnung mit

    Der zwischen den Parteien geschlossene Werkvertrag über die Erstattung eines Privatgutachtens (vergl.BGH NJW 1967, 719) enthielt weder ausdrücklich noch konkludent die Befreiung von der ärztlichen Schweigepflicht.
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