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   BGH, 08.12.1977 - II ZR 219/75   

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https://dejure.org/1977,869
BGH, 08.12.1977 - II ZR 219/75 (https://dejure.org/1977,869)
BGH, Entscheidung vom 08.12.1977 - II ZR 219/75 (https://dejure.org/1977,869)
BGH, Entscheidung vom 08. Dezember 1977 - II ZR 219/75 (https://dejure.org/1977,869)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Widerruf der Bestellung in den Vorstand einer Aktiengesellschaft (AG) als Gegenstand einer Feststellungsklage - Schicksale und Rechtsverhältnisse einer Bestellung oder Anstellung eines Gesellschaftsorgans - Notwendigkeit einer besonderen Kündigung nach § 626 BGB ...

  • Juristenzeitung(kostenpflichtig)

    Pfändungsschutz für laufende Versorgungsbezüge von Vorständen einer AG

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • gesellschaftsrechtskanzlei.com (Leitsatz/Kurzinformation)

    Annahmeverzug der Gesellschaft, Anstellungsvertrag, Fürsorge der Gesellschaft, Pfändungsschutz, Prozessuales, Schutzbedürfnis des Geschäftsführers

Papierfundstellen

  • NJW 1978, 756
  • MDR 1978, 387
  • WM 1978, 109
  • DB 1978, 481
  • DB 1978, 482
 
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Wird zitiert von ... (21)Neu Zitiert selbst (18)

  • BGH, 23.02.1961 - II ZR 147/58
    Auszug aus BGH, 08.12.1977 - II ZR 219/75
    Diese bedarf vielmehr einer besonderen Begründung nach § 626 BGB (BGHZ 15, 71, 74; Urt. d. Sen. v. 23.2.61 - II ZR 147/58, WM 1961, 569, 570).

    Es erübrigt sich hiernach, auf die zusätzliche Erwägung des Berufungsgerichts einzugehen, daß zu den nachgeschobenen Entlassungsgründen nicht, wie erforderlich, ein neuer Aufsichtsratsbeschluß vorliegt (vgl. Urt. d. Sen. v. 23.2.61 - II ZR 147/58, LM AktG § 75 Nr. 14/15 = WM 1961, 569, 574; zur Genossenschaft: BGHZ 60, 333).

  • BGH, 23.10.1975 - II ZR 90/73

    Zweimann-Ausschüsse des Aufsichtsrats

    Auszug aus BGH, 08.12.1977 - II ZR 219/75
    Das bedeutete, daß der Vertrag seine automatische Verlängerung (um jeweils drei Jahre) über die Hochstbestellungsdauer von fünf Jahren hinaus nur für den Fall einer entsprechenden Verlängerung der Amtszeit wirksam vorsehen konnte, wie es jetzt § 84 Abs. 1 Satz 4 und 5 AktG 1965 im Einklang mit der zu § 75 AktG 1937 in Rechtsprechung und Schrifttum vertretenen Auslegung ausdrücklich bestimmen (BGHZ 3, 90, 94; Urt. d. Sen. v. 8.3.73 - II ZR 134/71, WM 1973, 506 m.w.N.), Das schloß zwar ebenso wie heute eine Vertragsverlängerung bis zum Ende der gesetzlich zulässigen Gesamtbestellungszeit von fünf Jahren auch dann nicht aus, wenn die Amtszeit tatsächlich vorher ablief (Urt. d. Sen. v. 23.10.75 - II ZR 90/73, NJW 1976, 145 zu 4 d).

    Diese Auslegung steht im Einklang mit dem Sinngehalt des Wortes "Versorgungsfall", mit dem Umstand, daß es sich bei dem zunächst weitergezahlten Gehalt um eine Art von Übergangsgeld handelt, das materiell den Versorgungsbezügen zuzurechnen ist (Urt. d. Sen. v. 23.10.75 - II ZR 90/73, NJW 1976, 145 zu 5 b) und mit dem Zweck solcher Anpassungsklauseln, den Pensionär an Einkommenserhöhungen in seiner früheren Berufsgruppe jeweils zu beteiligen; die Revision muß sie daher hinnehmen.

  • BGH, 06.04.1964 - II ZR 75/62

    Faktisches Anstellungsverhältnis eines Vorstandsmitglieds

    Auszug aus BGH, 08.12.1977 - II ZR 219/75
    In seinem Urteil BGHZ 41, 282, 288 hat der Senat beiläufig ausgesprochen, daß dies nicht der Fall sei (ebenso im Anschluß an diese Entscheidung Meyer-Landrut in Großkomm. AktG 3. Aufl. § 84 Anm. 16 u. Mertens in Köln. Komm. z. AktG § 84 Anm. 27).
  • BAG, 10.02.1962 - 5 AZR 77/61

    Arbeitseinkommen - Ansprüche eines Handelsvertreters - Fixum - Provision -

    Auszug aus BGH, 08.12.1977 - II ZR 219/75
    Infolgedessen können zum Beispiel die Ansprüche eines Handelsvertreters auf Fixum und Provision als Arbeitseinkommen im Sinne des § 850 Abs. 2 ZPO zu verstehen sein (BAG, Urt. v. 10.2.62 - 5 AZR 77/61, AP § 850 ZPO Nr. 3 mit zust. Anm. Pohle = NJW 1962, 1221).
  • BGH, 28.10.1971 - II ZR 49/70

    Anspruch auf Schadensersatz auf Grund fahrlässiger Abgabe eines fehlerhaft

    Auszug aus BGH, 08.12.1977 - II ZR 219/75
    Hinzu kommt folgendes: In die erneute Erörterung des Aufrechnungseinwands werden möglicherweise § 394 BGB in Verbindung mit §§ 850 ff ZPO sowie gegebenenfalls auch die Grundsätze einzubeziehen sein, die der Senat in seinem Urteil vom 28. Oktober 1971 (II ZR 49/70, LM BGB § 387 Nr. 50) zur Vorausaufrechnung gegen Ruhegehaltsansprüche aufgestellt hat.
  • BGH, 21.04.1975 - II ZR 2/73

    Wichtiger Grund für außerordentliche Kündigung eines Dienstverhältnisses durch

    Auszug aus BGH, 08.12.1977 - II ZR 219/75
    Ob und in welcher Höhe hiernach mit dem einen oder dem anderen Anspruch wirksam aufgerechnet worden ist, kann wegen der Rechtskraftwirkung des § 322 Abs. 2 ZPO nicht offenbleiben (vgl. Urt. d. Sen. v. 21.4.75 - II ZR 2/73, WM 1975, 761 zu 5).
  • BGH, 14.07.1966 - II ZR 212/64

    Wirksamkeit der Abberufung eines Vorstandsmitglieds und der Kündigung eines

    Auszug aus BGH, 08.12.1977 - II ZR 219/75
    Eine Beendigung dieser Stellung enthebt die Gesellschaft nicht der Notwendigkeit, das Dienstverhältnis, wenn sie dieses ebenfalls lösen will, besonders zu kündigen, wobei eine vorzeitige Kündigung an die Voraussetzungen des § 626 BGB gebunden ist (vgl. § 75 Abs. 3 Satz 5 AktG 1937; Urt. d. Sen. v. 14.7.66 - II ZR 212/64, LM AktG § 75 Nr. 17 = WM 1966, 968).
  • BGH, 08.03.1973 - II ZR 134/71

    Grundsätze über fehlerhafte Anstellungsverträge - Kündigung eines

    Auszug aus BGH, 08.12.1977 - II ZR 219/75
    Das bedeutete, daß der Vertrag seine automatische Verlängerung (um jeweils drei Jahre) über die Hochstbestellungsdauer von fünf Jahren hinaus nur für den Fall einer entsprechenden Verlängerung der Amtszeit wirksam vorsehen konnte, wie es jetzt § 84 Abs. 1 Satz 4 und 5 AktG 1965 im Einklang mit der zu § 75 AktG 1937 in Rechtsprechung und Schrifttum vertretenen Auslegung ausdrücklich bestimmen (BGHZ 3, 90, 94; Urt. d. Sen. v. 8.3.73 - II ZR 134/71, WM 1973, 506 m.w.N.), Das schloß zwar ebenso wie heute eine Vertragsverlängerung bis zum Ende der gesetzlich zulässigen Gesamtbestellungszeit von fünf Jahren auch dann nicht aus, wenn die Amtszeit tatsächlich vorher ablief (Urt. d. Sen. v. 23.10.75 - II ZR 90/73, NJW 1976, 145 zu 4 d).
  • BGH, 17.04.1967 - II ZR 157/64

    Anforderung an die Genehmigung eines schwebend unwirksamen Vertrages

    Auszug aus BGH, 08.12.1977 - II ZR 219/75
    Aber auch unabhängig hiervon war er als einzelnes Vorstandsmitglied gehalten, sich im Gesamtvorstand für eine gewissenhafte Unterrichtung des Aufsichtsrats über wichtige Geschäftsvorfälle und -entwicklungen einzusetzen und, wenn eine solche pflichtgemäße Berichterstattung nicht anders zu erreichen war, den Aufsichtsrat notfalls auch persönlich zu informieren (BGHZ 20, 239, 246; 47, 341, 352; Schmidt/Meyer-Landrut in Großkomm. AktG 2. Aufl. § 81 Anm. 1; Mertens in Köln. Komm. z. AktG § 90 Anm. 16-18).
  • BGH, 20.10.1954 - II ZR 280/53

    Vorstandsmitglied und Mehrheitsaktionär

    Auszug aus BGH, 08.12.1977 - II ZR 219/75
    Diese bedarf vielmehr einer besonderen Begründung nach § 626 BGB (BGHZ 15, 71, 74; Urt. d. Sen. v. 23.2.61 - II ZR 147/58, WM 1961, 569, 570).
  • BGH, 13.02.1958 - II ZR 346/56

    Rechtsmittel

  • BGH, 01.12.1969 - II ZR 14/68

    Voraussetzungen für eine rechtswirksame Bestellung eines Beirats als Organ einer

  • BGH, 15.02.1968 - II ZR 92/66

    Beendigung eines Dienstverhältnisses durch eine Kündigungserklärung - Ausschluss

  • BGH, 15.10.1956 - III ZR 226/55

    Begriff des Rechtsverhältnisses

  • BGH, 29.03.1973 - II ZR 20/71

    Fristlose Entlassung eines Genossenschaftsvorstands

  • BGH, 11.07.1951 - II ZR 118/50

    Dienstvertrag mit Vorstand einer AG.

  • BGH, 26.03.1956 - II ZR 57/55

    Abberufung des Vorstands nach Vertrauensentzug

  • BGH, 03.07.1975 - II ZR 35/73

    Abberufung eines Vorstandsmitgliedes - Redebefugnis eines Arbeitgebers in einer

  • BGH, 16.11.2016 - VII ZB 52/15

    Zwangsvollstreckungsverfahren: Pfändungsschutz für Ansprüche eines

    Wesentlich ist vielmehr, dass es sich um wiederkehrend zahlbare Vergütungen für selbständige oder unselbständige Dienste handelt, die die Existenzgrundlage des Dienstpflichtigen bilden (vgl. BGH, Beschluss vom 12. Dezember 2003 - IXa ZB 165/03, NJW-RR 2004, 644, juris Rn. 6; Urteil vom 24. November 1988 - IX ZR 210/87, NJW-RR 1989, 286, 287 f., juris Rn. 30; Urteil vom 5. Dezember 1985 - IX ZR 9/85, BGHZ 96, 324, 327, juris Rn. 13; Urteil vom 8. Dezember 1977 - II ZR 219/75, NJW 1978, 756, juris Rn. 71; BAG, NJW 1962, 1221 f., juris Rn. 17 ff.; Zöller/Stöber, ZPO, 31. Aufl., § 850 Rn. 9; MünchKommZPO/Smid, 5. Aufl., § 850 Rn. 21; Musielak/Voit/Becker, ZPO, 13. Aufl., § 850 Rn. 4; Schuschke/Walker/Kessal-Wulf/Lorenz, ZPO, 6. Aufl., § 850 Rn. 9).

    Zum Arbeitseinkommen gehören auch Ruhegelder, die nach Ausscheiden aus dem Dienstverhältnis des Schuldners als fortlaufende Einkünfte vom Dienstherrn gezahlt werden (vgl. BGH, Urteil vom 8. Dezember 1977 - II ZR 219/75, aaO; Zöller/Stöber, aaO; MünchKommZPO/Smid, aaO, § 850 Rn. 34; Musielak/Voit/Becker, aaO, § 850 Rn. 9; Stein/Jonas/Brehm, ZPO, 22. Aufl., § 850 Rn. 34; Lohkamp/Fiala, VersR 2006, 331, 335; Timm, ZIP 1981, 10, 11).

    cc) Für die Einstufung solcher Ruhegeldzahlungen als Arbeitseinkommen im Sinne des § 850 Abs. 2 ZPO kommt es nicht darauf an, ob es sich bei dem Geschäftsführer um einen Mehrheitsgesellschafter handelt oder nicht (vgl. Timm, ZIP 1981, 10, 11; a.A. OLG Naumburg, VersR 2012, 1287, 1289, juris Rn. 50 ff.; noch offen gelassen in BGH, Urteil vom 8. Dezember 1977 - II ZR 219/75, NJW 1978, 756, juris Rn. 70).

    Nach dem mit § 850 Abs. 2 ZPO vorausgesetzten wirtschaftlichen Schutzbedürfnis und dem mit der Vorschrift verfolgten Zweck, die Versorgung des dienstverpflichteten Schuldners sicherzustellen (vgl. BGH, Urteil vom 8. Dezember 1977 - II ZR 219/75, aaO), ist eine vom Dienstherrn nach Eintritt in den Ruhestand bezogene Vergütung, die der Schuldner im Anschluss an die Erwerbstätigkeit als Altersversorgung erhält und die seine Existenzgrundlage sichert, dem Pfändungsschutz von Arbeitseinkommen zu unterstellen.

  • BAG, 20.09.2016 - 3 AZR 77/15

    Betriebliche Altersversorgung - Wirksamkeit einer Versorgungszusage -

    Bei Arbeitseinkommen - zu dem auch Versorgungsleistungen gehören (vgl. BAG 13. November 2012 - 3 AZR 444/10 - Rn. 39, BAGE 143, 273; BGH 18. September 2014 - IX ZB 68/13 - Rn. 10; 8. Dezember 1977 - II ZR 219/75 - zu VI 5 b der Gründe) - bestimmt sich der pfändbare Teil gemäß § 850 Abs. 1 ZPO nach Maßgabe der §§ 850a bis 850i ZPO.
  • BGH, 05.12.1985 - IX ZR 9/85

    Pfändbarkeit und Abtretbarkeit von Ansprüchen eines Kassenzahnarztes gegen die

    Entscheidend ist vielmehr, daß es sich um Vergütungen für Dienstleistungen handelt, die die Existenzgrundlage des Schuldners bilden, weil sie seine Erwerbstätigkeit ganz oder zu einem wesentlichen Teil in Anspruch nehmen (BGH, Urt. v. 8. Dezember 1977 - II ZR 219/75, NJW 1978, 756; BAG NJW 1962, 1221; Stöber/Zöller, ZPO 14. Aufl. § 850 Rdn. 9; Stein/Jonas/Münzberg, ZPO 20. Aufl. § 850 Rdn. 40; Baumbach/Lauterbach/Hartmann, ZPO 43. Aufl. § 850 Anm. 2 F).
  • BGH, 12.12.2003 - IXa ZB 165/03

    Pfändungsschutz für Lizenzgebühren

    Wesentlich ist vielmehr, daß es sich um wiederkehrende zahlbare Vergütungen für selbständige oder unselbständige Dienste handelt, die die Existenzgrundlage des Dienstpflichtigen bilden (BGHZ 96, 324, 327; BGH, Urt. v. 8. Dezember 1977 - II ZR 219/75, NJW 1978, 756; BAG NJW 1962, 1221).
  • BGH, 09.02.1978 - II ZR 189/76

    Keine Kündigung des Angestelltenverhältnisses durch GmbH-Geschäftsführer bei

    Nach ständiger Rechtsprechung des Senats, die auch das Berufungsgericht vermerkt, führt das Erlöschen der Bestellung zum Geschäftsführer nicht von selbst zur Auflösung des Anstellungsverhältnisses; beide Rechtsverhältnisse können vielmehr ein verschiedenes Schicksal haben (so zuletzt Urt. d. Sen. v. 8.12.77 - II ZR 219/75, WM 1978, 109, zu II 1).
  • BGH, 25.02.1991 - II ZR 76/90

    Änderung einer langjährig praktizierten Geschäftspolitik

    Kläger durfte das Fahrzeug grundsätzlich auch nach seiner Abberufung bis zur Beendigung seines Anstellungsverhältnisses privat weiterbenutzen (vgl. Sen.Urt. v. 8. Dezember 1977 - II ZR 219/75, WM 1978, 109, 111, und v. 9. April 1990 - II ZR 1/89, WM 1990, 1025, 1026 ZIP 1990, 636).
  • LG Münster, 02.10.2015 - 5 T 373/15

    Pfändung von Leistungen des Drittschuldners aus Pensionszusagen; Pfändbarkeit des

    In der Rechtsprechung wurde der Pfändungsschutz des § 850 Abs. 2 ZPO daher z.B. einem GbR-Gesellschafter für eine vom Gewinn unabhängige Vergütung für seine Tätigkeit für die Gesellschaft zugesprochen (vgl. OLG Düsseldorf, Urteil vom 20.05.1970, Az. 19 U 7/70, MDR 1970, 934), ebenso einem Vorstandsmitglied jedenfalls für sein Ruhegehalt nach Eintritt in den Ruhestand (vgl. BGH Urteil vom 08.12.1977, Az. II ZR 219/75, Rn. 70, MDR 1987, Seite 387), einem freiberuflich tätigen Zahnarzt für Vergütungsansprüche gegen die Kassenzahnärztliche Vereinigung (vgl. BGH Urteil vom 05.12.1985, Az. IX ZR 9/85, BGHZ 96, Seite 324), und einem Produktdesigner für laufende vom Umsatz abhängige Lizenzgebühren als Entgelt für die Nutzung eines vom ihm persönliche entwickelten Produktes (vgl. BGH Beschluss vom 12.12.2003, Az. IXa ZB 165/03, FamRZ 2004, Seite 790).
  • OLG Köln, 03.06.1993 - 1 U 71/92

    Gesellschaftsrecht; Änderung des Geschäftsführervertrages nur durch

    Beides ist rechtlich getrennt zu sehen (BGH in DB 1978, 481).
  • BGH, 28.05.1990 - II ZR 245/89

    Beschwer bei Klage gegen die Abberufung als Geschäftsführer einer GmbH

    Das Erlöschen der körperschaftlichen Organstellung führt nach herrschender Meinung (vgl. Fischer/Lutter/Hommelhoff, GmbHG 12. Aufl. § 6 Rdnr. 1 und Anh. § 6 Rdnr. 42 ff.; Scholz/Uwe H. Schneider, GmbHG 7. Aufl. § 38 Rdnr. 33; Hachenburg/Mertens, GmbHG 7. Aufl. § 35 Rdnr. 41) und ständiger Rechtsprechung des Senats (BGHZ 89, 48, 52; 79, 38, 41 [BGH 24.11.1980 - II ZR 182/79]; Urt. v. 8. Dezember 1977 - II ZR 219/75, WM 1978, 109; v. 9. Februar 1978 - II ZR 189/76, WM 1978, 319; v. 14. Juli 1966 - II ZR 212/64, WM 1966, 968) auch nicht etwa automatisch zugleich zur Beendigung des schuldrechtlichen Anstellungsverhältnisses.
  • BGH, 09.03.1992 - II ZR 102/91

    Kündigung aus wichtigem Grund durch GmbH-Geschäftsfüher bei Vorwürfen durch

    Auf ältere Vorgänge, aus denen allein ein Kündigungsrecht nicht mehr hergeleitet werden kann, kann unter der Voraussetzung, daß wenigstens ein noch nicht erledigter Vorfall von nicht unerheblichem Gewicht vorhanden ist, unterstützend zurückgegriffen werden (Sen.Urt. v. 3. Juli 1975 - II ZR 35/73, WM 1975, 787, 789 und vom 8. Dezember 1977 - II ZR 219/75, WM 1978, 109, 111).
  • LG Stuttgart, 24.07.2012 - 19 T 78/12

    Zwangsvollstreckung wegen Unterhaltsansprüchen: Vorratspfändung von

  • LG Kaiserslautern, 24.06.2005 - 1 T 332/04

    Forderungspfändung: Pfändungsschutz für Werklohnforderungen eines nur für einen

  • BGH, 01.06.1988 - IVb ZB 132/85

    Einbeziehung einer lebenslangen Geldrente aufgrund der Übertragung von

  • BGH, 11.05.1981 - II ZR 126/80

    Pflichtverletzungen bei der Auswahl und Überwachung des Personals einer Bank -

  • OLG Köln, 21.03.1986 - 6 U 147/85

    Ansprüche des Versorgungsempfängers gegen den Träger der Insolvenzsicherung wegen

  • BGH, 24.11.1980 - II ZR 183/80

    Streitwert bei Gehaltsklagen und Pensionsklagen von Mitgliedern des

  • BFH, 13.02.1987 - VI R 168/83

    Voraussetzungen für eine Versteuerung mit dem ermäßigten Steuersatz -

  • OLG Rostock, 09.06.1994 - 1 U 40/94

    Rücktritt von einem vertraglich vereinbarten Wettbewerbsverbot; Ausserordentliche

  • LAG Hessen, 27.06.1986 - 13 Sa 1244/85

    Anforderungen an Klage auf zukünftige Leistung im Drittschuldnerprozeß; Ablösung

  • OLG Düsseldorf, 20.02.1992 - 6 U 118/91
  • FG Baden-Württemberg, 12.11.1990 - II V 21/90

    Einstweiliger Rechtsschutz zur Auszahlung gepfändeter Geldforderungen;

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