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BGH, 09.02.1951 - I ZR 35/50 |
Volltextveröffentlichungen (3)
- JLaw (App) | www.prinz.law
- Wolters Kluwer
Rechtsmittel
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Papierfundstellen
- NJW 1951, 398
- MDR 1951, 217
- DB 1951, 248
- JR 1951, 240
Wird zitiert von ... (55) Neu Zitiert selbst (11)
- RG, 19.10.1934 - II 100/34
1. Ist der Gläubiger, der auf Grund eines gegenseitigen, zur Zeit der Eröffnung …
Auszug aus BGH, 09.02.1951 - I ZR 35/50
Später ist jedoch in der reichsgerichtlichen Rechtsprechung mehrfach gesagt worden, das Reichsgericht neige neuerdings dazu, den Rechtsirrtum dem Tatsachenirrtum gleichzustellen, ohne dass eine nähere Abgrenzung, die Allgemeingültigkeit beanspruchen könnte, gegeben wurde (RGZ 146, 133 [144]; 148, 225 [234]; 156, 120).Wenn das Berufungsgericht unter Berücksichtigung aller dieser Umstände angenommen hat, dass die Zahlung der Beklagten infolge eines von ihr nicht zu vertretenden Umstandes unterblieben sei, so ist dies aus Rechtsgründen insoweit nicht zu beanstanden, als es sich um die Zeit bis zum Erlass des ersten Berufungsurteils handelt (vgl. RGZ 146, 133 [144]).
- RG, 30.06.1923 - I 667/22
Unter welchen Voraussetzungen erlangt der Girogläubiger einer im Auslande …
Auszug aus BGH, 09.02.1951 - I ZR 35/50
Indessen wurde in den Jahren 1946 und 1947 bei der Behandlung der sogenannten steckengebliebenen Banküberweisung in der Rechtsprechung und im Schrifttum im Anschluss an RGZ 108, 210 ganz überwiegend, die Auffassung vertreten, dass auch im Verhältnis zwischen Zentrale und Filiale oder zwischen mehreren Filialen ein und derselben Bank das sogenannte Deckungsprinzip gelte und dass daher nach der infolge der Zonentrennung eingetretenen Zerreissung des Filialnetzes die Westfilialen nur dann zu zahlen brauchten, wenn sie über den von einer Ostfiliale gutgeschriebenen Betrag noch hätten verfügen können (OLG Hamburg vom 7.XI.1946 SJZ 1947, 270, u. vom 12.XI.1946 HEZ 1, 20; OLG Frankfurt vom 18.XII.1947 SJZ 1948, 259; vgl. auch OLG Hessen, Senat Kassel vom 12.IV.1948 NJW 1949, 112; OLG Hamm vom 23.1.1947 MDR 1947, 65; Ulmer SJZ 1947, 239; Capelle MDR 1947, 28 [OLG Hamburg 07.11.1946 - 6 U 78/46] ; Möhring NJW 1948, 505). - RG, 07.10.1918 - VI 230/18
Verpflichtung des Revisionsgericht zur Nachprüfung, ob das Berufungsgericht die …
Auszug aus BGH, 09.02.1951 - I ZR 35/50
Insoweit konnte daher die durch § 565 Abs. 2 ZPO vorgeschriebene Bindung des Berufungsgerichtes an die rechtliche Beurteilung des Revisionsgerichts nicht eintreten (RGZ 94, 11).
- RG, 10.10.1919 - III 73/19
Formmangel; Schuldnerverzug
Auszug aus BGH, 09.02.1951 - I ZR 35/50
In der Rechtsprechung des Reichsgerichts war allerdings lange Zeit hindurch an dem Grundsatz festgehalten worden, dass ein Irrtum des Schuldners in der Beurteilung der Rechtslage in der Regel zu seinen Lasten gehe und dass seine Freistellung von den Verzugsfolgen nur unter ganz besonderen Umständen eintreten könne (RGZ 92, 376; 96, 313, 118, 126; 130, 23; 141, 266; JW 1935, 278). - RG, 12.04.1918 - III 496/17
Klage auf Zahlung von Witwengeld trotz Bestehens eines Anspruchs auf …
Auszug aus BGH, 09.02.1951 - I ZR 35/50
In der Rechtsprechung des Reichsgerichts war allerdings lange Zeit hindurch an dem Grundsatz festgehalten worden, dass ein Irrtum des Schuldners in der Beurteilung der Rechtslage in der Regel zu seinen Lasten gehe und dass seine Freistellung von den Verzugsfolgen nur unter ganz besonderen Umständen eintreten könne (RGZ 92, 376; 96, 313, 118, 126; 130, 23; 141, 266; JW 1935, 278). - OGH Britisch besetzte Zone Deutschlands, 27.07.1950 - I ZS 116/49
Auszug aus BGH, 09.02.1951 - I ZR 35/50
Von der darin vertretenen Rechtsansicht ist der Oberste Gerichtshof in seiner Rechtsprechung bewusst abgewichen (OGHZ 2, 81 [88]/; 4, 209 [213]). - OGH Britisch besetzte Zone Deutschlands, 27.07.1950 - I ZS 70/49
Auszug aus BGH, 09.02.1951 - I ZR 35/50
Nicht auf den banktechnischen Vorgang der Vorbuchung kam es dem Revisionsgericht an, sondern darauf, ob die Reichsmarkforderung auf Grund des Bankvertrages als Kundenguthaben zu behandeln gewesen wäre, oder ob es sich um eine ausserhalb des Bankvertrages entstandene Reichsmarkforderung handelte (vgl. auch OGHZ 4, 177, [179]). - RG, 23.06.1933 - II 34/33
1. Sind Rechtsgeschäfte wirksam, welche von oder gegenüber einem auf Grund …
Auszug aus BGH, 09.02.1951 - I ZR 35/50
In der Rechtsprechung des Reichsgerichts war allerdings lange Zeit hindurch an dem Grundsatz festgehalten worden, dass ein Irrtum des Schuldners in der Beurteilung der Rechtslage in der Regel zu seinen Lasten gehe und dass seine Freistellung von den Verzugsfolgen nur unter ganz besonderen Umständen eintreten könne (RGZ 92, 376; 96, 313, 118, 126; 130, 23; 141, 266; JW 1935, 278). - RG, 25.06.1935 - II 264/34
1. Über die Rechtslage im Fall der Nichtigkeit einer eingetragenen Genossenschaft …
Auszug aus BGH, 09.02.1951 - I ZR 35/50
Später ist jedoch in der reichsgerichtlichen Rechtsprechung mehrfach gesagt worden, das Reichsgericht neige neuerdings dazu, den Rechtsirrtum dem Tatsachenirrtum gleichzustellen, ohne dass eine nähere Abgrenzung, die Allgemeingültigkeit beanspruchen könnte, gegeben wurde (RGZ 146, 133 [144]; 148, 225 [234]; 156, 120). - RG, 22.09.1930 - IV 493/29
Beschlagnahme vor Inkrafttreten des Vertrags von Versailles - Beschlagnahme von …
Auszug aus BGH, 09.02.1951 - I ZR 35/50
In der Rechtsprechung des Reichsgerichts war allerdings lange Zeit hindurch an dem Grundsatz festgehalten worden, dass ein Irrtum des Schuldners in der Beurteilung der Rechtslage in der Regel zu seinen Lasten gehe und dass seine Freistellung von den Verzugsfolgen nur unter ganz besonderen Umständen eintreten könne (RGZ 92, 376; 96, 313, 118, 126; 130, 23; 141, 266; JW 1935, 278). - RG, 21.11.1930 - VII 49/30
Kann ein Kaliwerk seine Beteiligungsziffer, d. h. seinen gesetzlichen Anteil am …
- BGH, 11.06.2014 - VIII ZR 349/13
Schadensersatzpflicht des Vermieters bei pflichtwidrig verweigerter Erlaubnis zur …
Daher stellt die höchstrichterliche Rechtsprechung in diesen Fällen an das Vorliegen eines unverschuldeten Rechtsirrtums seit je her strenge Anforderungen (grundlegend BGH, Urteil vom 9. Januar 1951 - I ZR 35/50, NJW 1951, 398). - BGH, 15.04.2015 - VIII ZR 281/13
Fristlose Kündigung des Vermieters wegen verweigerter Instandsetzungsarbeiten: …
Danach fordert der Geltungsanspruch des Rechts, dass der Verpflichtete grundsätzlich das Risiko eines Irrtums über die Rechtslage selbst trägt (…Senatsurteile vom 11. Juni 2014 - VIII ZR 349/13, aaO Rn. 34;… vom 30. April 2014 - VIII ZR 103/13, BGHZ 201, 91 Rn. 23), so dass ein unverschuldeter Rechtsirrtum nur ausnahmsweise in Betracht kommt (grundlegend BGH, Urteil vom 9. Januar 1951 - I ZR 35/50, NJW 1951, 398). - BGH, 30.04.2014 - VIII ZR 103/13
Zur Unwirksamkeit einer Vorausverfügung über die Miete gegenüber dem …
Ein unverschuldeter Rechtsirrtum liegt regelmäßig nur vor, wenn der Schuldner die Rechtslage unter Einbeziehung der höchstrichterlichen Rechtsprechung sorgfältig geprüft hat und er bei Anwendung der im Verkehr erforderlichen Sorgfalt mit einer anderen Beurteilung durch die Gerichte nicht zu rechnen brauchte (…BGH, Urteile vom 11. April 2012 - XII ZR 48/10, WuM 2012, 323 Rn. 31;… vom 12. Juli 2006 - X ZR 157/05, NJW 2006, 3271 Rn. 19; vom 4. Juli 2001 - VIII ZR 279/00, WM 2001, 2012 unter II 3 d; vom 28. Juni 1978 - VIII ZR 139/77, NJW 1978, 2148 unter I 3, insoweit in BGHZ 72, 147 nicht abgedruckt; vom 9. Februar 1951 - I ZR 35/50, NJW 1951, 398; BGH…, Beschluss vom 19. Juli 2011 - XI ZR 191/10, WM 2011, 1506 Rn. 12).
- BGH, 18.05.1955 - I ZR 8/54
Urheberrecht und Magnettonaufnahme
Insoweit liegt der Sachverhalt anders als in den Entscheidungen des Senates zu der Frage, von welchem Zeitpunkt eine durch Rechtsirrtum veranlaßte Zahlungs weigerung zu vertreten ist (I ZR 35/50 vom 9. Februar 1951, Lindenmaier-Möhring BGB § 285 Nr. 1; I ZR 116/51 vom 18. März 1952, Lindenmaier-Möhring § 285 Nr. 4). - BAG, 27.07.1994 - 7 ABR 10/93
Anwaltskosten bei Streit über Einigungsstellenhonorar
Dabei spielt es nach allgemeiner Ansicht keine Rolle, ob ein unverschuldeter Tatsachenirrtum oder ein unverschuldeter Rechtsirrtum vorliegt (vgl. u. a. BAGE 9, 7, 17 f. = AP Nr. 1 zu § 209 BGB, zu II 2 der Gründe; BAGE 30, 189, 200 ff. = AP Nr. 62 zu Art. 9 GG Arbeitskampf, zu III 2 der Gründe; BAG Urteil vom 12. November 1992, BAGE 71, 350 = AP Nr. 1 zu § 285 BGB, zu I 1 der Gründe; RGZ 146, 133, 144 f.; BGH Urteil vom 9. Februar 1951 - I ZR 35/50 - NJW 1951, 398 = LM § 285 BGB Nr. 1; BGH Urteil vom 7. März 1972 - VI ZR 169/70 - NJW 1972, 1045 f. = LM § 812 BGB Nr. 99; BGHZ 89, 296, 303; BGH Urteil vom 27. September 1989 - IV a ZR 156/88 - NJW-RR 1990, 160, 161;… MünchKomm-Walchshöfer, BGB, 2. Aufl., § 285 Rz 6;… Palandt/Heinrichs, BGB, 53. Aufl., § 285 Rz 4;… RGRK-Alff, BGB, 12. Aufl., § 285 Rz 10 f.;… Soergel/Wiedemann, BGB, 12. Aufl., § 285 Rz 8 ff.;… Staudinger/Löwisch, BGB, 12. Aufl., § 285 Rz 16). - BGH, 21.12.1995 - V ZB 4/94
Rechtsstellung des Verwalters bei Versagung der beantragten Zustimmung zur …
Er handelt danach schuldhaft, wenn er mit der Möglichkeit rechnen mußte, daß das zuständige Gericht einen anderen Rechtsstandpunkt einnimmt (…vgl. BGH, Urt. v. 18. April 1974, KZR 6/73, NJW 1974, 1903, 1904 f; BGHZ 89, 296, 302 f;… Urt. v. 28. September 1992, II ZR 224/91, VersR 1993, 112); dies gilt auch dann, wenn er bei der Bildung der eigenen Rechtsauffassung mit Sorgfalt vorgegangen ist (BGH, Urt. v. 9. Februar 1951, I ZR 35/50, NJW 1951, 398;… Palandt/Heinrichs, aaO., § 285 Rdn. 5). - BGH, 17.12.1998 - V ZR 200/97
Eigentum an einem Grundstück aus der Bodenreform nach Tod des Begünstigten; …
Der Rechtsstreit gibt insoweit Anlaß, darauf hinzuweisen, daß ein Irrtum von O. F. über das Bestehen des Auflassungsanspruchs des Klägers nicht den Vorwurf fahrlässigen Verhaltens begründen kann, sofern er im Zusammenhang mit der Veräußerung des Grundstücks die Beratung durch einen Rechtsanwalt oder Notar in Anspruch genommen hat und diese unzutreffend war (vgl. BGH, Urt. v. 9. Februar 1951, I ZR 35/50, NJW 1951, 398, 399; v. 17. Dezember 1969, VIII ZR 10/68, NJW 1970, 463, 464 und 7. März 1972, VI ZR 169/70, NJW 1972, 1045, 1046; OLG Celle, VIZ 1996, 104;… Erman/Battes, BGB, 9. Aufl. § 276 Rdn. 67;… MünchKomm-BGB/Thode, 3. Aufl., § 285 Rdn. 10;… RGRK/Alff, BGB, 12. Aufl., § 285 Rdn. 12;… Soergel/Wiedemann, BGB, 12. Aufl., § 285 Rdn. 12;… Staudinger/Löwisch, BGB, 1995, § 285 Rdn. 25). - BGH, 27.09.1989 - IVa ZR 156/88
Entschädigungsleistung - Prozeßrisiko - Repräsentantenhaftung
Zwar ist in der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs anerkannt, daß ein unverschuldeter Rechtsirrtum des Schuldners ihn von den Folgen des Verzugs freisteilen kann (BGH, Urteile vom 9. Februar 1951, I ZR 35/50 = NJW 1951, 398; vom 17. Dezember 1969, VIII ZR 10/68 = NJW 1970, 463, 464; vom 7. März 1972, VI ZR 169/70 = NJW 1972, 1045; vom 19. September 1984, IVa ZR 67/83 = VersR 1984, 1137, 1139; BGHZ 17, 266, 295). - LG Berlin, 14.06.2017 - 65 S 90/17
Und wieder Baulärm: Minderung nicht gerechtfertigt und Kündigung droht!
Ein unverschuldeter Rechtsirrtum liegt nach der gefestigten Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs regelmäßig nur vor, wenn der Schuldner die Rechtslage unter Einbeziehung der höchstrichterlichen Rechtsprechung sorgfältig geprüft hat und er bei Anwendung der im Verkehr erforderlichen Sorgfalt mit einer anderen Beurteilung durch die Gerichte nicht zu rechnen brauchte (…Urt. v. 11.04.2012 - XII ZR 48/10; v. 12.07.2006 - X ZR 157/05;… Urt. v. 04.07.2001 - VIII ZR 279/00; Urt. v. 28.06.1978 - VIII ZR 139/77, Urt. v. 09.02.1951 - I ZR 35/50). - OLG Naumburg, 29.01.2016 - 7 U 52/15
Vergütung für Stromeinspeisung: Schadensersatzanspruch wegen Zinsschäden aufgrund …
Daher stellt die höchstrichterliche Rechtsprechung in diesen Fällen an das Vorliegen eines unverschuldeten Rechtsirrtums seit je her strenge Anforderungen (grundlegend BGH, Urteil vom 9. Januar 1951 - I ZR 35/50, NJW 1951, 398). - LG Berlin, 28.06.2018 - 65 S 45/18
Mietrecht: Räumungsanspruch des Vermieters nach Kündigung eines …
- BGH, 07.03.1972 - VI ZR 169/70
Hinterlegung eines Geldbetrages nach Versteigerung eines Grundstücks zum Zwecke …
- LG Kiel, 18.03.2011 - 16 O 24/10
Kaufvertragsrecht: Lieferpflicht eines Lieferanten bei Insolvenz des Herstellers …
- BGH, 18.01.1952 - I ZR 105/51
Rechtsmittel
- BAG, 12.11.1992 - 8 AZR 503/91
Schuldnerverzug - Entschuldbarer Rechtsirrtum
- BAG, 25.10.1994 - 3 AZR 987/93
Arbeitszeit: tarifvertraglicher Anspruch von Teilzeitbeschäftigten auf Erhöhung …
- OLG Hamm, 30.01.2006 - 22 U 146/05
Verzug: Annahme eines unverschuldeten Rechtsirrtums des verspätet leistenden …
- OLG Köln, 16.12.1997 - 24 U 100/97
Anspruch auf Mietzinszahlung sowie auf Räumung und Herausgabe eines angemieteten …
- BVerwG, 27.06.1991 - 2 C 40.89
Ruhestandsbeamter - Erneute Berufung in das Beamtenverhältnis - Verpflichtung der …
- LG München I, 08.12.2021 - 14 S 8944/21
Anspruch auf Zustimmung zur Untervermietung
- BGH, 27.09.1951 - I ZR 47/51
Umstellung steckengebliebener Banküberweisungen
- LG München I, 17.02.2022 - 14 S 15283/21
Anspruch auf Zustimmung zum Mieterwechsel bei einer WG
- BGH, 12.07.1952 - I ZR 24/52
Rechtsmittel
- BVerwG, 07.06.1962 - II C 15.60
Anspruch auf nachträgliche Auszahlung von Dienstbezügen - Verpflichtung des …
- BGH, 05.06.1951 - I ZR 11/51
Rechtsmittel
- OLG Köln, 10.01.2002 - 12 U 148/01
Zulässiger formularmäßiger Ausschluss der Aufrechnung seitens des Mieters unter …
- BGH, 27.04.1964 - III ZR 128/63
- BGH, 20.12.1967 - VIII ZR 119/65
- BGH, 19.02.1962 - III ZR 200/60
Verzinslichkeit eines Erstattungsanspruchs nach § 32 AGLondSchAbk
- LAG Hamburg, 17.02.1992 - 4 Sa 71/91
Schadensersatz; Vergütungsanspruch; Arbeitsverhältnis; Lohnsteuerjahresausgleich; …
- LAG Berlin, 25.06.1999 - 6 Sa 638/99
Arbeitsentgelt: Annahmeverzug des Arbeitgebers - Verzugslohn
- OLG Düsseldorf, 31.05.1995 - 9 U 235/94
Zu den Anforderungen an die Bestimmtheit einer beschränkten persönlichen …
- BGH, 19.04.1955 - I ZR 66/53
Rechtsmittel
- BGH, 24.02.1959 - VIII ZR 64/58
- BGH, 18.12.1951 - I ZR 94/50
Steckengebliebene Ost-West-Überweisung
- LAG Hessen, 07.09.1990 - 15 Sa 1372/88
Voraussetzungen für das Entstehen des Schuldnerverzugs; Rechte einer …
- BGH, 03.06.1953 - II ZR 236/52
Rechtsmittel
- BGH, 18.05.1955 - I ZR 78/54
Rechtsmittel
- BGH, 01.04.1963 - VIII ZR 41/62
- BGH, 01.10.1970 - VII ZR 171/68
AA des HV, besonders günstige Vertragsbedingungen, wichtiger Grund, …
- BGH, 27.04.1954 - I ZR 175/52
Rechtsmittel
- BGH, 18.03.1952 - I ZR 116/51
Rechtsmittel
- BGH, 13.10.1959 - VIII ZR 52/59
Rechtsmittel
- BGH, 07.07.1959 - VIII ZR 19/59
Rechtsmittel
- BGH, 22.01.1958 - V ZR 92/56
- BGH, 27.01.1954 - VI ZR 174/52
Rechtsmittel
- BGH, 29.06.1953 - VI ZR 235/52
- BGH, 27.09.1951 - I ZR 91/50
Rechtsmittel
- BGH, 01.06.1951 - I ZR 120/50
Rechtsmittel
- BGH, 21.02.1962 - VIII ZR 210/60
Rechtsmittel
- BGH, 22.11.1951 - IV ZR 25/50
Rechtsmittel
- BGH, 07.03.1962 - VIII ZR 11/61
Rechtsmittel
- BGH, 22.12.1955 - II ZR 1/54
Rechtsmittel
- BGH, 25.11.1952 - I ZR 59/52
Rechtsmittel
- BGH, 10.10.1952 - V ZR 29/52
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