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   BGH, 09.07.1984 - AnwZ (B) 11/84   

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https://dejure.org/1984,12794
BGH, 09.07.1984 - AnwZ (B) 11/84 (https://dejure.org/1984,12794)
BGH, Entscheidung vom 09.07.1984 - AnwZ (B) 11/84 (https://dejure.org/1984,12794)
BGH, Entscheidung vom 09. Juli 1984 - AnwZ (B) 11/84 (https://dejure.org/1984,12794)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 06.02.1961 - AnwZ (B) 10/60

    Feststellungsantrag über Standesrecht der Rechtsanwälte

    Auszug aus BGH, 09.07.1984 - AnwZ (B) 11/84
    In einem solchen Verfahren ist die sofortige Beschwerde gemäß § 223 Abs. 3 Satz 2 in Verbindung mit § 42 BRAO nur dann zulässig, wenn es sich um eine Angelegenheit von gleicher oder ähnlicher Schwere und Tragweite für den Anwalt handelt wie bei den in § 42 Abs. 1 BRAO genannten, wenn also die Entscheidung unmittelbar an die berufliche Existenzgrundlage des Anwalts rührt (BGHZ 34, 244, 250 [BGH 06.02.1961 - AnwZ B 10/60]/251; BGH Beschlüsse vom 16. Oktober 1967 - AnwZ (B) 5/67 = EGE X 10, 13;vom 10. November 1969 - AnwZ (B) 9/69 = EGE XI 4 undvom 10. Juli 1972 - AnwZ (B) 3/72 = EGE XII 37, 38).
  • BGH, 10.11.1969 - AnwZ (B) 9/69

    Enthaltung von der Mitwirkung eines Beschlusses wegen Besorgnis der Befangenheit

    Auszug aus BGH, 09.07.1984 - AnwZ (B) 11/84
    In einem solchen Verfahren ist die sofortige Beschwerde gemäß § 223 Abs. 3 Satz 2 in Verbindung mit § 42 BRAO nur dann zulässig, wenn es sich um eine Angelegenheit von gleicher oder ähnlicher Schwere und Tragweite für den Anwalt handelt wie bei den in § 42 Abs. 1 BRAO genannten, wenn also die Entscheidung unmittelbar an die berufliche Existenzgrundlage des Anwalts rührt (BGHZ 34, 244, 250 [BGH 06.02.1961 - AnwZ B 10/60]/251; BGH Beschlüsse vom 16. Oktober 1967 - AnwZ (B) 5/67 = EGE X 10, 13;vom 10. November 1969 - AnwZ (B) 9/69 = EGE XI 4 undvom 10. Juli 1972 - AnwZ (B) 3/72 = EGE XII 37, 38).
  • BGH, 27.09.1982 - AnwZ (B) 17/82

    Zulässigkeit einer sofortigen Beschwerde gegen eine Entscheidung des

    Auszug aus BGH, 09.07.1984 - AnwZ (B) 11/84
    An dieser Voraussetzung fehlt es hier, denn der Antragsteller wehrt sich nur gegen die Belastung durch zwei Jahresbeiträge in Höhe von insgesamt 480 DM (vgl. auch BGH Beschlüsse vom 10. Oktober 1977 - AnwZ (B) 7/77 - undvom 27. September 1982 - AnwZ (B) 17/82 - betreffend die Zahlung von Kammerbeiträgen in Höhe von 250 bzw. 345 DM).
  • BGH, 10.10.1977 - AnwZ (B) 7/77

    Sofortige Beschwerde i.R.e. Ehrengerichtsverfahrens bei gleicher oder ähnlicher

    Auszug aus BGH, 09.07.1984 - AnwZ (B) 11/84
    An dieser Voraussetzung fehlt es hier, denn der Antragsteller wehrt sich nur gegen die Belastung durch zwei Jahresbeiträge in Höhe von insgesamt 480 DM (vgl. auch BGH Beschlüsse vom 10. Oktober 1977 - AnwZ (B) 7/77 - undvom 27. September 1982 - AnwZ (B) 17/82 - betreffend die Zahlung von Kammerbeiträgen in Höhe von 250 bzw. 345 DM).
  • BGH, 10.07.1972 - AnwZ (B) 3/72
    Auszug aus BGH, 09.07.1984 - AnwZ (B) 11/84
    In einem solchen Verfahren ist die sofortige Beschwerde gemäß § 223 Abs. 3 Satz 2 in Verbindung mit § 42 BRAO nur dann zulässig, wenn es sich um eine Angelegenheit von gleicher oder ähnlicher Schwere und Tragweite für den Anwalt handelt wie bei den in § 42 Abs. 1 BRAO genannten, wenn also die Entscheidung unmittelbar an die berufliche Existenzgrundlage des Anwalts rührt (BGHZ 34, 244, 250 [BGH 06.02.1961 - AnwZ B 10/60]/251; BGH Beschlüsse vom 16. Oktober 1967 - AnwZ (B) 5/67 = EGE X 10, 13;vom 10. November 1969 - AnwZ (B) 9/69 = EGE XI 4 undvom 10. Juli 1972 - AnwZ (B) 3/72 = EGE XII 37, 38).
  • BGH, 30.11.1992 - AnwZ (B) 31/92

    Anfechtung von Bescheiden der Rechtsanwaltskammer

    Die Bescheide der Antragsgegnerin über eine Stundung oder einen Erlaß der Kammerbeiträge sowie die Zahlungsaufforderung gemäß § 84 Abs. 1 BRAO sind Verwaltungsakte im Sinne des § 223 BRAO (vgl. BGHZ 55, 255, 259 [BGH 05.02.1971 - I ZR 118/69]; BGH, Beschl. v. 10. Juli 1972 - AnwZ (B) 3/72, AnwBl 1973, 53; v. 9. Juli 1984 - AnwZ (B) 11/84).
  • BGH, 13.05.1985 - AnwZ (B) 2/85

    Voraussetzungen für die Statthaftigkeit einer sofortigen Beschwerde - Vorliegen

    In einem solchen Verfahren ist die sofortige Beschwerde gemäß §§ 223 Abs. 3 Satz 2, 42 BRAO nur dann zulässig, wenn es sich um eine Angelegenheit von gleicher oder ähnlicher Schwere und Tragweite für den Rechtsanwalt handelt wie bei den in § 42 Abs. 1 BRAO genannten Fällen, wenn also die Entscheidung unmittelbar an die berufliche Existenzgrundlage des Anwalts rührt (st. Rspr., zuletzt Senatsbeschluß vom 9. Juli 1984 - AnwZ (B) 11/84).
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