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   BGH, 09.07.1990 - II ZR 69/89   

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BGH, 09.07.1990 - II ZR 69/89 (https://dejure.org/1990,1205)
BGH, Entscheidung vom 09.07.1990 - II ZR 69/89 (https://dejure.org/1990,1205)
BGH, Entscheidung vom 09. Juli 1990 - II ZR 69/89 (https://dejure.org/1990,1205)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    SeeVertO § 19; KO § 146; HGB § 612; BGB § 208

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Feststellungsklage eines Gläubigers im seerechtlichen Verteilungsverfahren; Unterbrechung der Ausschlußfrist des § 612 HGB

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • BGHZ 112, 95
  • NJW 1990, 3207
  • MDR 1991, 128
  • VersR 1990, 1294
  • WM 1990, 1875
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (13)

  • BGH, 26.01.1970 - II ZR 70/68

    Grundlagen und Voraussetzungen der Ausschlussfrist der § 612 Handelsgesetzbuch

    Auszug aus BGH, 09.07.1990 - II ZR 69/89
    Nach § 612 HGB a.F. wurde der Verfrachter von jeder Haftung für Beschädigungen der Güter frei, wenn der Anspruch nicht innerhalb eines Jahres seit der Auslieferung der Güter "gerichtlich geltend" gemacht (vgl. hierzu Senatsurt. v. 26. Januar 1970 - II ZR 70/68, VersR 1970, 363, 364) worden ist.

    Unbestritten ist, daß die Jahresfrist von den Parteien verlängert werden kann (vgl. Senatsurt. v. 26. Januar 1970 - II ZR 70/68, VersR 1970, 363, 364 sowie v. 17. Januar 1974 - II ZR 103/72, VersR 1974, 590; vgl. ferner Prüßmann/Rabe, Seehandelsrecht 2. Aufl. § 612 Anm. E 2; Schaps/Abraham, Seehandelsrecht 4. Aufl. § 612 Rn. 10; Schlegelberger/Liesecke, Seehandelsrecht 2. Aufl. § 612 Rn. 7).

    Näher liegt jedoch der Gedanke, daß die Frage, ob der Anspruch rechtzeitig, also innerhalb eines Jahres gerichtlich geltend gemacht worden ist, wegen des Fehlens jeglicher weiteren Regelung in beiden Übereinkommen anhand des jeweiligen nationalen Rechts zu beurteilen ist (vgl. Senatsurt. v. 26. Januar 1970 - II ZR 70/68, VersR 1970, 363, 364).

  • BGH, 09.07.1973 - II ZR 86/71

    Auslegungen von Vereinbarungen über die Haftung für Ladungsschäden -

    Auszug aus BGH, 09.07.1990 - II ZR 69/89
    Sie gilt im Hinblick auf § 485 Satz 2 HGB auch zwischen dem Reeder und den Ladungsbeteiligten (vgl. Senatsurt. v. 9. Juli 1973 II ZR 86/71, LM § 612 HGB Nr. 4).

    Diese bestehen darin, daß der Verfrachter nur zeitlich begrenzt soll in Anspruch genommen werden können, weil die Aufklärung des Sachverhalts bei länger zurückliegenden Vorgängen schwierig ist und eine Beweisnot eintreten kann, zumal der Verfrachter den Entlastungsbeweis (vgl. § 606 Satz 2 HGB) führen muß (Senatsurt. v. 9. Juli 1973 - II ZR 86/71, LM § 612 HGB Nr. 4).

  • BGH, 17.01.1974 - II ZR 103/72

    Verfrachter - Erfüllungspflicht - Raumverfrachtung - Vertreter - Schiffsmakler -

    Auszug aus BGH, 09.07.1990 - II ZR 69/89
    Unbestritten ist, daß die Jahresfrist von den Parteien verlängert werden kann (vgl. Senatsurt. v. 26. Januar 1970 - II ZR 70/68, VersR 1970, 363, 364 sowie v. 17. Januar 1974 - II ZR 103/72, VersR 1974, 590; vgl. ferner Prüßmann/Rabe, Seehandelsrecht 2. Aufl. § 612 Anm. E 2; Schaps/Abraham, Seehandelsrecht 4. Aufl. § 612 Rn. 10; Schlegelberger/Liesecke, Seehandelsrecht 2. Aufl. § 612 Rn. 7).
  • BGH, 24.10.1960 - III ZR 147/59

    Finanzvertrag; triftiger Grund

    Auszug aus BGH, 09.07.1990 - II ZR 69/89
    Allerdings hat der Bundesgerichtshof in seiner neueren Rechtsprechung - im Gegensatz zu älteren Entscheidungen (vgl. BGHZ 33, 353, 363 m.w.N.) und zur Rechtsprechung des Reichsgerichts (vgl. RGZ 158, 137, 140) - die entsprechende Anwendung einzelner Verjährungsvorschriften, wie der §§ 203, 206, 207 BGB, auf Ausschlußfristen für zulässig erachtet, wobei er auf die Umstände des Einzelfalls sowie den Sinn und Zweck der in Betracht kommenden Ausschlußfrist abgestellt hat (BGHZ 43, 235, 237; 53, 270, 272 ff. [BGH 24.02.1970 - VI ZR 123/68]; 73, 99, 102 f.; 79, l, 2 ff.).
  • BGH, 15.06.1959 - II ZR 44/58

    Notwendige Streitgenossenschaft

    Auszug aus BGH, 09.07.1990 - II ZR 69/89
    Diese nötigt zu einer einheitlichen Entscheidung, wenn mehrere Prozesse gleichzeitig anhängig sind oder wenn in einem Prozeß auf der beklagten Seite mehrere Widersprechende beteiligt sind (vgl. BGHZ 30, 195, 199; 92, 351, 353 f.).
  • BGH, 26.10.1984 - V ZR 67/83

    Zur Auslegung der Eintragungsbewilligung für ein Geh- und Fahrtrecht

    Auszug aus BGH, 09.07.1990 - II ZR 69/89
    Diese nötigt zu einer einheitlichen Entscheidung, wenn mehrere Prozesse gleichzeitig anhängig sind oder wenn in einem Prozeß auf der beklagten Seite mehrere Widersprechende beteiligt sind (vgl. BGHZ 30, 195, 199; 92, 351, 353 f.).
  • BGH, 25.02.1960 - II ZR 144/58

    Geltung der Schiedsgerichtsklausel eines Charter-Vertrages zwischen

    Auszug aus BGH, 09.07.1990 - II ZR 69/89
    Die Jahresfrist ist eine von Amts wegen zu beachtende gesetzliche Ausschlußfrist (vgl. Senatsurt. v. 25. Februar 1960 - II ZR 144/58, LM § 612 BGB Nr. 3).
  • BGH, 08.02.1965 - II ZR 171/62

    Versäumung der Klagefrist

    Auszug aus BGH, 09.07.1990 - II ZR 69/89
    Allerdings hat der Bundesgerichtshof in seiner neueren Rechtsprechung - im Gegensatz zu älteren Entscheidungen (vgl. BGHZ 33, 353, 363 m.w.N.) und zur Rechtsprechung des Reichsgerichts (vgl. RGZ 158, 137, 140) - die entsprechende Anwendung einzelner Verjährungsvorschriften, wie der §§ 203, 206, 207 BGB, auf Ausschlußfristen für zulässig erachtet, wobei er auf die Umstände des Einzelfalls sowie den Sinn und Zweck der in Betracht kommenden Ausschlußfrist abgestellt hat (BGHZ 43, 235, 237; 53, 270, 272 ff. [BGH 24.02.1970 - VI ZR 123/68]; 73, 99, 102 f.; 79, l, 2 ff.).
  • BGH, 13.03.1980 - II ZR 239/78

    Auswirkungen des seerechtlichen Verteilungsverfahrens auf einen anhängigen

    Auszug aus BGH, 09.07.1990 - II ZR 69/89
    Richtig ist, daß nach der in BGHZ 76, 206 ff. abgedruckten Senatsentscheidung ein durch die Eröffnung des seerechtlichen Verteilungsverfahrens unterbrochener Rechtsstreit (§ 8 Abs. 2 SeeVertO 1972; vgl. auch § 8 Abs. 3 SeeVertO 1986) bei mehreren Widersprüchen im Prüfungstermin gegen den Anspruch, der Gegenstand des Rechtsstreits ist, von dem Gläubiger nach § 19 Abs. 3 SeeVertO 1972, 146 Abs. 3 KO nur gegen alle Widersprechenden aufgenommen werden kann (vgl. auch Kuhn/Uhlenbruck aaO. § 146 Rn. 16 a).
  • BGH, 15.12.1978 - I ZR 59/77

    Anwendung der Verjährungsfristen auf die Frist für die Geltendmachung des

    Auszug aus BGH, 09.07.1990 - II ZR 69/89
    Allerdings hat der Bundesgerichtshof in seiner neueren Rechtsprechung - im Gegensatz zu älteren Entscheidungen (vgl. BGHZ 33, 353, 363 m.w.N.) und zur Rechtsprechung des Reichsgerichts (vgl. RGZ 158, 137, 140) - die entsprechende Anwendung einzelner Verjährungsvorschriften, wie der §§ 203, 206, 207 BGB, auf Ausschlußfristen für zulässig erachtet, wobei er auf die Umstände des Einzelfalls sowie den Sinn und Zweck der in Betracht kommenden Ausschlußfrist abgestellt hat (BGHZ 43, 235, 237; 53, 270, 272 ff. [BGH 24.02.1970 - VI ZR 123/68]; 73, 99, 102 f.; 79, l, 2 ff.).
  • BGH, 24.02.1970 - VI ZR 123/68

    Unterbrechung der Verjährung durch Stellung eines Antrags auf Bestimmung des

  • RG, 17.03.1902 - IV 401/01

    Aufnahme des durch Konkurs unterbrochenen Verfahrens

  • RG, 22.07.1938 - VII 47/38

    Ist die Aufwertung von Haftpflichtversicherungsansprüchen auch dann

  • BAG, 20.06.2018 - 5 AZR 262/17

    Hemmung einer Ausschlussfrist wegen Vergleichsverhandlungen

    bb) Der Bundesgerichtshof nimmt in seinem Zuständigkeitsbereich an, die entsprechende Heranziehung einzelner für die Verjährung geltender Bestimmungen auf Ausschlussfristen sei nicht schlechthin ausgeschlossen; vielmehr sei von Fall zu Fall nach Sinn und Zweck der jeweiligen Bestimmung zu entscheiden, inwieweit Verjährungsvorschriften auf Ausschlussfristen anzuwenden sind (BGH 9. April 2008 - VIII ZR 84/07 - Rn. 21; 9. Juli 1990 - II ZR 69/89 - zu 2 der Gründe mwN, BGHZ 112, 95) .
  • BGH, 09.04.2008 - VIII ZR 84/07

    Kein Neubeginn der Abrechungsfrist für die Betriebskostenabrechnung durch

    Danach kommt jedoch eine entsprechende Anwendung des § 212 Abs. 1 Nr. 1 BGB (§ 208 BGB aF) auf Ausschlussfristen in der Regel nicht in Betracht, weil deren Zweck im Allgemeinen darin besteht, für Rechtssicherheit und Rechtsklarheit zu sorgen, und dieser Zweck ihrer vollständigen Erneuerung entgegensteht (vgl. BGHZ 112, 95, 101 f. für die Ausschlussfrist des § 612 HGB aF; BGH, Urteil vom 25. Juli 2003 - V ZR 444/02, WM 2004, 392, unter II 3 b, allgemein und zu der Ausschlussfrist des § 7 Abs. 8 Satz 2 VermG; allgemein MünchKommBGB/Grothe, 5. Aufl., § 212 Rdnr. 1; Staudinger/Peters, BGB (2004), § 212 Rdnr. 34; Erman/Schmidt-Räntsch, BGB, 12. Aufl., § 212 Rdnr. 3).
  • BGH, 18.01.2006 - VIII ZR 94/05

    Ansprüche des Wohnungsmieters bei Versäumung der Frist für die Abrechnung der

    Allerdings ist die entsprechende Heranziehung einzelner für die Verjährung geltender Bestimmungen auf Ausschlussfristen nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs nicht schlechthin ausgeschlossen; vielmehr ist von Fall zu Fall nach Sinn und Zweck der jeweiligen Bestimmung zu entscheiden, inwieweit Verjährungsvorschriften auf Ausschlussfristen auch dann anzuwenden sind, wenn nicht ausdrücklich auf sie verwiesen wird (BGHZ 122, 23, 25; 112, 95, 101; 84, 101, 108; 73, 99, 101 f.).
  • BGH, 31.10.2012 - III ZR 204/12

    Aufnahme eines Rechtsstreits durch den Gläubiger einer zur Insolvenztabelle

    Haben mehrere Personen dem Anspruch im Prüfungstermin widersprochen, so ist der Rechtsstreit gegenüber allen aufzunehmen (so zur - mit § 180 Abs. 2 InsO inhaltsgleichen - Vorschrift des § 146 Abs. 3 KO a.F.: BGH, Urteile vom 13. März 1980 - II ZR 239/78, BGHZ 76, 206, 209 f und vom 9. Juli 1990 - II ZR 69/89, BGHZ 112, 95, 99; Beschluss vom 14. Mai 1998 - IX ZR 256/96, NJW 1998, 2364, 2365; zu § 179 InsO: Kießner in FK-InsO, 6. Aufl., § 179 Rn. 12).
  • BGH, 15.04.1992 - IV ZR 198/91

    Ausschlußfrist für nach Vertragsende gemeldete Fälle in der

    Allerdings hält der Bundesgerichtshof die entsprechende Anwendung einzelner Verjährungsvorschriften, wie der §§ 203, 206, 207 BGB auf - gesetzliche - Ausschlußfristen für zulässig, wobei er auf die Umstände des Einzelfalles und den Sinn und Zweck der in Betracht kommenden Ausschlußfrist abstellt (BGHZ 112, 95, 101 [BGH 09.07.1990 - II ZR 69/89] m.w.N.).
  • BGH, 08.12.2017 - V ZR 16/17

    Obligatorische Streitschlichtung als Prozessvoraussetzung bei nachbarrechtlichen

    Das ist im Einzelfall nach Sinn und Zweck der jeweiligen einzelnen Bestimmung zu entscheiden (vgl. BGH, Urteil vom 8. Februar 1965 - II ZR 171/62, BGHZ 43, 235, 237; Urteil vom 24. Februar 1970 - VI ZR 123/68, BGHZ 53, 270, 272 ff.; Urteil vom 15. Dezember 1978 - I ZR 59/77, BGHZ 73, 99, 101 f.; Urteil vom 16. Oktober 1980 - III ZR 94/79, BGHZ 79, 1, 2 ff.; Urteil vom 9. Juli 1990 - II ZR 69/89, BGHZ 112, 95, 101 f.; Urteil vom 4. März 1993 - IX ZR 138/92, BGHZ 122, 23, 25; Urteil vom 18. Januar 2006 - VIII ZR 94/05, NJW 2006, 903 Rn. 11; Urteil vom 9. April 2008 - VIII ZR 84/07, NJW 2008, 2258 Rn. 21).
  • OLG Bremen, 09.10.2003 - 2 U 30/03

    Unterbrechung der Verjährung durch Klageerhebung vor einem ausländischen Gericht;

    Die Haager Regeln vom 25.8.1924 (RGBl. 1939 11, 1049) und die Visby-Rules vom 23.2.1968 (s. dazu Herber, Das neue Haftungsrecht der Schiffahrt, 1989, § 612 HGB Vorbem. 1), enthalten keine Regeln oder Vorgaben für die Hemmung oder Unterbrechung seefrachtrechtlicher Ausschlussfristen, so dass darüber nach dem jeweiligen nationalen Recht zu entscheiden ist (BGHZ 112, 95, 102; BGH, VersR 1970, 363, 364; OLG Rostock a.a.O.).

    Die Ausschlussfrist des § 612 Abs. 1 Satz 1 HGB a.F. trägt den besonderen Beweisschwierigkeiten des Verfrachters Rechnung, der bei Eintritt eines Schadens während der Beförderung gem. § 606 Satz 2 HGB den Entlastungsbeweis führen muss (BGHZ 112, 95, 102).

    Die analoge Anwendung des § 208 BGB hat er jedoch abgelehnt (BGHZ 112, 95).

  • BGH, 06.10.2005 - I ZR 14/03

    Wahrung der Klagefrist nach dem Warschauer Abkommen durch Streitverkündung

    Vielmehr ist dies von Fall zu Fall nach Sinn und Zweck der jeweiligen Einzelvorschriften zu entscheiden (vgl. BGHZ 73, 99, 101; 84, 101, 108; 112, 95, 101 f.).
  • KG, 03.05.2006 - 25 U 11/05

    Eintragung von Eigentum des Volkes im Grundbuch: Ausschlussfrist für Klage des

    Der Bundesgerichtshof hat die entsprechende Anwendung einzelner Verjährungsvorschriften, wie der §§ 203, 206, 207 BGB a.F., auf Ausschlussfristen für zulässig erachtet, dabei aber stets auf die Umstände des Einzelfalls sowie den Sinn und Zweck der in Betracht kommenden Ausschlussfrist abgestellt (vgl. z.B. BGHZ 43, 235, 237; 73, 99, 102 f.; 112, 95).
  • KG, 23.06.2020 - 14 U 118/17

    Schadensersatz aus Prospekthaftung im Zusammenhang mit einer Fondsbeteiligung

    Im Eigenverwaltungsverfahren wirkt das Urteil über das Insolvenzgläubigerrecht gegenüber dem Schuldner als Verwalter der Insolvenzmasse sowie gegenüber dem Sachwalter und allen Gläubigern, §§ 283 Abs. 1 Satz 1, 270 Abs. 1 Satz 2, 183 Abs. 1 InsO (Sinz in Uhlenbruck, InsO, 15. Aufl. 2019, § 183 Rn. 10; vgl. BGH, Urteil vom 09. Juli 1990 II ZR 69/89, NJW 1990, 3207-3209, nach juris, Rn. 6; Althammer in: Zöller, ZPO, 33. Aufl. 2020, § 62, Rn. 33; Dressler in BeckOK, ZPO, 36. Edition, Stand 01. März 2020, § 62 Rn. 10.1).
  • BSG, 28.11.2012 - B 12 SF 1/12 S
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