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   BGH, 09.07.1992 - VII ZR 6/92   

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https://dejure.org/1992,2797
BGH, 09.07.1992 - VII ZR 6/92 (https://dejure.org/1992,2797)
BGH, Entscheidung vom 09.07.1992 - VII ZR 6/92 (https://dejure.org/1992,2797)
BGH, Entscheidung vom 09. Juli 1992 - VII ZR 6/92 (https://dejure.org/1992,2797)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Wirksamkeit von Stornierungsbedingungen des Veranstalters von Urlaubsaufenthalten in Ferienunterkünften - Konkludenter Ausschluss eines Gegenbeweises - Internationale Zuständigkeit deutscher Gerichte

  • reise-recht-wiki.de

    Unwirksamkeit der in Stornierungsbedingungen Entschädigungspauschalen

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Auszüge)

    AGBG § 11 Nr. 5b; BGB § 651a, § 651i
    Unwirksame Stornierungsklausel für Ferienunterkünfte

Papierfundstellen

  • NJW 1992, 3163
  • MDR 1992, 1125
  • WM 1992, 1956
  • DB 1992, 2618
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (13)

  • BGH, 18.10.1973 - VII ZR 247/72

    Der Vermittler von Ferienwohnungen haftet gegenüber dem Mieter wie ein

    Auszug aus BGH, 09.07.1992 - VII ZR 6/92
    So kann der Vertragspartner des Urlaubers sich darauf beschränken, die Anmietung des Ferienhauses oder der Ferienwohnung zu vermitteln (Senat, Urteil vom 18. Oktober 1973 - VII ZR 247/72 = BGHZ 61, 275, 278 f).

    Er kann sich aber auch als Veranstalter gegenüber dem Urlauber selbst verpflichten, für die Bereitstellung des Ferienhauses oder der Ferienwohnung zu sorgen (Senat, Urteil vom 18. Oktober 1973 - VII ZR 247/72 = BGHZ 61, 275, 279; Senat, Urteil vom 17. Januar 1985 - VII ZR 163/84 = WM 1985, 319, 320; Senat, Urteil vom 12. Oktober 1989 - VII ZR 339/88 = BGHZ 109, 29, 38).

    Ob das eine oder das andere vorliegt, hängt von der jeweiligen Vertragsgestaltung ab, insbesondere davon, wie der Urlauber die Erklärungen und das Verhalten des Anbieters verstehen und werten darf (vgl. Senat, Urteil vom 18. Oktober 1973 - VII ZR 247/72 = BGHZ 61, 275, 279; Senat, Urteil vom 21. März 1974 - VII ZR 87/73 = WM 1974, 636).

    Zutreffend stellt das Berufungsgericht darauf ab, daß die Beklagte in dem von ihr herausgegebenen Prospekt (zur Bedeutung des Prospekts vgl. Senat, Urteil vom 18. Oktober 1973 - VII ZR 247/72 = BGHZ 61, 275, 279) gezielt eine eigene Vertrauenswerbung entfaltet und daß sie sich dabei nicht auf die Rolle eines Vermittlers beschränkt.

    Etwaige zusätzlich von ihr begründete Rechtsbeziehungen zwischen dem Kunden und dem Eigentümer sind insoweit unerheblich (vgl. Senat, Urteil vom 18. Oktober 1973 - VII ZR 247/72 = BGHZ 61, 275, 282).

  • EuGH, 26.02.1992 - C-280/90

    Hacker / Euro-Relais

    Auszug aus BGH, 09.07.1992 - VII ZR 6/92
    Aus dieser ergibt sich eindeutig, daß Art. 16 Nr. 1 EuGVÜ auf den vorliegenden Rechtsstreit nicht anzuwenden ist (vgl. EuGH, Urteil vom 26. Februar 1992 - Rs. C-280/90 = EuZW 1992, 219, 220 m. Anm. Huff (Elisabeth Hacker/Euro-Relais GmbH)).

    Die in dieser Vorschrift vorgesehene ausschließliche Zuständigkeit hat ihren Grund in der engen Verknüpfung von Miete und Pacht mit der rechtlichen Regelung des Eigentums an unbeweglichen Sachen und mit den im allgemeinen zwingenden Vorschriften, die seine Nutzung regeln (EuGH, Urteil vom 15. Januar 1985 - Rs. 241/83 = Slg. 1985, 99, 126 (Rösler/Rottwinkel); EuGH, Urteil vom 26. Februar 1992 aaO).

    Sie ist nicht weiter auszulegen, als dies ihr Ziel erforderlich macht (EuGH, Urteil vom 14. Dezember 1977 - Rs. 73/77 = Slg. 1977, 2383, 2391 (Sanders/van der Putte); EuGH, Urteil vom 26. Februar 1992 aaO).

    Nach der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs ist Art. 16 Nr. 1 EuGVÜ insbesondere nicht anzuwenden auf einen in einem Vertragsstaat geschlossenen Vertrag, durch den sich ein gewerblicher Reiseveranstalter mit Sitz in diesem Staat gegenüber einem Kunden mit Wohnsitz in demselben Staat verpflichtet, diesem für einige Wochen den Gebrauch einer in einem anderen Vertragsstaat belegenen, nicht in seinem Eigentum stehenden Ferienwohnung zu überlassen und die Reservierung der Reise zu übernehmen (EuGH, Urteil vom 26. Februar 1992 aaO).

  • BGH, 12.10.1989 - VII ZR 339/88

    Formularmäßige Vereinbarung einer Frist für die Rückzahlung einer Kaution für

    Auszug aus BGH, 09.07.1992 - VII ZR 6/92
    Sie entsprechen der Senatsrechtsprechung (Senat, Urteil vom 12. Oktober 1989 - VII ZR 339/88 = BGHZ 109, 29, 31 ff = EuZW 1990, 36 m. Anm. Nagel = BB 1990, 658 m. Anm. Lindacher = IPRax 1990, 318 m. Anm. Lorenz 292 = VuR 1990, 79 m. Anm. Tonner = EWiR 1990, 903 m. Anm. Schwerdtner).

    Hierbei kann dahinstehen, ob sich - in Ermangelung einer Rechtswahl - die Anwendbarkeit deutschen Rechts aus Art. 28 Abs. 5 EGBGB ergibt, weil nach der Gesamtheit der Umstände die engsten Verbindungen zur Bundesrepublik Deutschland bestehen (vgl. Senat, Urteil vom 12. Oktober 1989 - VII ZR 339/88 = BGHZ 109, 29, 36 f; Lorenz, IPRax 1990, 292, 294), oder ob dies aus Art. 29 Abs. 2 i.V.m. Abs. 1 Nr. 1 oder Nr. 2 EGBGB folgt, weil es sich um Verbraucherverträge über die Erbringung von Dienstleistungen handelt, die nicht ausschließlich in einem anderen Staat als dem Aufenthaltsstaat des Verbrauchers erbracht werden müssen und deshalb nicht unter die Ausnahmevorschrift des Art. 29 Abs. 4 Satz 1 Nr. 2 EGBGB fallen (vgl. Lindacher, BB 1990, 661 [BGH 12.10.1989 - VII ZR 339/88]; Palandt/Heldrich, BGB 51. Aufl. Art. 29 EGBGB Rdn. 2).

    Er kann sich aber auch als Veranstalter gegenüber dem Urlauber selbst verpflichten, für die Bereitstellung des Ferienhauses oder der Ferienwohnung zu sorgen (Senat, Urteil vom 18. Oktober 1973 - VII ZR 247/72 = BGHZ 61, 275, 279; Senat, Urteil vom 17. Januar 1985 - VII ZR 163/84 = WM 1985, 319, 320; Senat, Urteil vom 12. Oktober 1989 - VII ZR 339/88 = BGHZ 109, 29, 38).

  • BGH, 25.10.1984 - VII ZR 11/84

    Zahlungspflicht bei krankheitsbedingtem Rücktritt von einer Flugbuchung -

    Auszug aus BGH, 09.07.1992 - VII ZR 6/92
    Nach der Rechtsprechung des Senats gilt die Vorschrift des § 11 Nr. 5 b AGB-Gesetz nicht nur bei Schadenspauschalierungen, sondern entsprechend auch bei Abwicklungsregelungen im Sinne des § 10 Nr. 7 AGB-Gesetz (Senat, Urteil vom 25. Oktober 1984 - VII ZR 11/84 = WM 1985, 57, 59; Senat, Urteil vom 8. November 1984 - VII ZR 256/83 = WM 1985, 93, 94 = BauR 1985, 79, 82 = ZfBR 1985, 81, 82).

    Ein Verstoß gegen § 11 Nr. 5 b AGB-Gesetz ist bereits dann gegeben, wenn der Ausschluß des Gegenbeweises wie hier konkludent erfolgt (vgl. Senat, Urteil vom 25. Oktober 1984 - VII ZR 11/84 = WM 1985, 57, 59).

  • OLG Frankfurt, 17.12.1981 - 6 U 26/81

    Unwirksamkeit einer Preisanpassungsklausel eines Reiseunternehmens

    Auszug aus BGH, 09.07.1992 - VII ZR 6/92
    Auch im Anwendungsbereich des § 651 i BGB ist § 11 Nr. 5 b AGB-Gesetz deshalb als Maßstab heranzuziehen (vgl. Senat, Urteil vom 26. Oktober 1989 - VII ZR 332/88 = WM 1990, 193, 195; OLG Hamburg WM 1982, 139, 140; OLG Frankfurt NJW 1982, 2198, 2199; Baumgärtel/Strieder, Handbuch der Beweislast im Privatrecht Band 12. Aufl. § 651 i BGB Rdn. 4; MünchKomm/Wolter 2. Aufl. § 651 i Rdn. 13 m.w.N.; a.M. Staudinger/Schwerdtner, BGB 12. Aufl. § 651 i Rdn. 54, 58).

    (vgl. OLG Frankfurt NJW 1982, 2198, 2199; LG München I AGBE II § 11 Nr. 5 b Nr. 58; LG Berlin AGBE IV § 9 Nr. 102; LG Frankfurt FVE, Zivilrecht Nr. 263 S. 972, 982).

  • BGH, 17.01.1985 - VII ZR 163/84

    Zur Rechtsnatur eines auf die Bereitstellung einer Ferienimmobilie gerichteten

    Auszug aus BGH, 09.07.1992 - VII ZR 6/92
    Er kann sich aber auch als Veranstalter gegenüber dem Urlauber selbst verpflichten, für die Bereitstellung des Ferienhauses oder der Ferienwohnung zu sorgen (Senat, Urteil vom 18. Oktober 1973 - VII ZR 247/72 = BGHZ 61, 275, 279; Senat, Urteil vom 17. Januar 1985 - VII ZR 163/84 = WM 1985, 319, 320; Senat, Urteil vom 12. Oktober 1989 - VII ZR 339/88 = BGHZ 109, 29, 38).

    Hierbei ist der Grundsatz des § 651 a Abs. 2 BGB, nach dem die Erklärung des Anbieters, nur Verträge zu vermitteln, im Hinblick auf die sonstigen Umstände unbeachtlich sein kann, bei der Buchung eines Aufenthalts in einer Ferienunterkunft als alleinige Reiseleistung entsprechend anzuwenden (Senat, Urteil vom 17. Januar 1985 - VII ZR 163/84 = WM 1985, 319, 320 m.N.).

  • BGH, 08.11.1984 - VII ZR 256/83

    Anwendbarkeit des Abzahlungsgesetzes auf Fertighausverträge

    Auszug aus BGH, 09.07.1992 - VII ZR 6/92
    Nach der Rechtsprechung des Senats gilt die Vorschrift des § 11 Nr. 5 b AGB-Gesetz nicht nur bei Schadenspauschalierungen, sondern entsprechend auch bei Abwicklungsregelungen im Sinne des § 10 Nr. 7 AGB-Gesetz (Senat, Urteil vom 25. Oktober 1984 - VII ZR 11/84 = WM 1985, 57, 59; Senat, Urteil vom 8. November 1984 - VII ZR 256/83 = WM 1985, 93, 94 = BauR 1985, 79, 82 = ZfBR 1985, 81, 82).
  • BGH, 26.10.1989 - VII ZR 332/88

    Schadensersatzanspruch des Reiseveranstalters gegen ein Reisebüro wegen

    Auszug aus BGH, 09.07.1992 - VII ZR 6/92
    Auch im Anwendungsbereich des § 651 i BGB ist § 11 Nr. 5 b AGB-Gesetz deshalb als Maßstab heranzuziehen (vgl. Senat, Urteil vom 26. Oktober 1989 - VII ZR 332/88 = WM 1990, 193, 195; OLG Hamburg WM 1982, 139, 140; OLG Frankfurt NJW 1982, 2198, 2199; Baumgärtel/Strieder, Handbuch der Beweislast im Privatrecht Band 12. Aufl. § 651 i BGB Rdn. 4; MünchKomm/Wolter 2. Aufl. § 651 i Rdn. 13 m.w.N.; a.M. Staudinger/Schwerdtner, BGB 12. Aufl. § 651 i Rdn. 54, 58).
  • BGH, 09.07.1992 - VII ZR 7/92

    Internationale Zuständigkeit bei Verbandsklage gegen Bereitsteller ausländischer

    Auszug aus BGH, 09.07.1992 - VII ZR 6/92
    Es kann hier offenbleiben, ob die angegriffene Klausel gegen § 651 i BGB verstößt, wenn auch das Reisevertragsrecht auf Veranstaltungsverträge zur Bereitstellung von Ferienunterkünften entsprechend anzuwenden ist (vgl. Senat, Urteil vom 9. Juli 1992 - VII ZR 7/92, zur Veröffentlichung in BGHZ vorgesehen).
  • OLG Düsseldorf, 07.12.1989 - 18 U 163/89
    Auszug aus BGH, 09.07.1992 - VII ZR 6/92
    Bei dieser Sachlage tritt die Beklagte nach den gesamten Umständen ihren Kunden aus deren Sicht als Veranstalter gegenüber, der sich selbst als für die Bereitstellung der Ferienunterkunft, insbesondere auch für deren ordnungsgemäßen Zustand, verantwortlich bezeichnet (vgl. OLG Düsseldorf NJW-RR 1990, 186; Palandt/Thomas, BGB 51. Aufl. § 651 a Rdn. 5).
  • BGH, 21.03.1974 - VII ZR 87/73

    Werkvertrag-Nichterfüllung eines Luftbeförderungsvertrags durch Reiseunternehmer

  • EuGH, 15.01.1985 - 241/83

    Rösler / Rottwinkel

  • EuGH, 14.12.1977 - 73/77

    Sanders / Van der Putte

  • BGH, 12.01.1994 - VIII ZR 165/92

    Wirksamkeit von Formularbestimmungen in einem Vertragshändlervertrag der

    Zwar darf dem Vertragspartner des Klauselverwenders auch mit Abwicklungsregelungen i.S.d. § 10 Nr. 7 AGBG die Gegenbeweismöglichkeit nicht abgeschnitten werden (BGH, Urteil vom 9.7. 1992 - VII ZR 6/92 = WM 1992, 1956 unter IV 3 b aa).
  • BGH, 11.01.2023 - XII ZR 101/21

    Vertragsanpassung im Falle der Nichtdurchführung einer Hochzeitsfeier aufgrund

    Diese Vertragsklausel ist wegen Verstoßes gegen die entsprechend anwendbaren §§ 308 Nr. 7, 309 Nr. 5 BGB unwirksam, weil in ihr den Beklagten nicht der Nachweis gestattet wird, dass sie der Klägerin keine oder eine nur wesentlich geringere Vergütung als die festgelegte Pauschale schulden (vgl. BGH Urteil vom 5. Mai 2011 - VII ZR 161/10 - NJW 2011, 3030 Rn. 13 mwN; vgl. auch BGH Urteil vom 9. Juli 1992 - VII ZR 6/92 - NJW 1992, 3163 zu § 11 Nr. 5b AGBG).
  • BGH, 10.10.1996 - VII ZR 250/94

    Wirksamkeit der formularmäßigen Festlegung ersparter Aufwendungen im Falle

    Diese vom Gesetz für Schadenspauschalen geforderte Möglichkeit des Gegenbeweises muß wegen der vergleichbaren Interessenlage analog auch für Abwicklungsklauseln bestehen, die die Höhe der Vergütung bei vorzeitiger Vertragsbeendigung regeln (Senat, Urteil vom 25. Oktober 1984 - VII ZR 11/84, NJW 1985, 633, 634; Urteil vom 8. November 1984 - VII ZR 256/83, NJW 1985, 632; Urteil vom 9. Juli 1992 - VII ZR 6/92, WM 1992, 1956, 1958).
  • BGH, 04.06.1996 - IX ZR 51/95

    Haftung des Rechtsanwalts bei Fehlern bei der Beendigung eines Vertrages;

    Ob die Klausel darüber hinaus auch nach § 11 Nr. 5 b AGBG unwirksam war (vgl. dazu BGH, Urt. v. 31. Januar 1985 - III ZR 105/83, NJW 1986, 376, 377 f m.w.N.; v. 7. März 1991 - I ZR 157/89, WM 1991, 1468, 1471 unter II; v. 9. Juli 1992 - VII ZR 6/92, WM 1992, 1956, 1958 a.E.), braucht nicht entschieden zu werden.
  • FG Düsseldorf, 19.01.2007 - 1 K 5925/04

    Margenbesteuerung; Reiseleistungen; Abgrenzung zur Vermittlung; Mobilheime;

    In der Regel muss dies durch die Prospektgestaltung und durch klare Hinweise außerhalb seiner AGB geschehen (Urteile des BFH vom 19.01.1967 V 52/63, Bundessteuerblatt -BStBl- III 1967, 211; des Bundesgerichtshofs -BGH- vom 09.07.1992 VII ZR 6/92, Neue Juristische Wochenschrift -NJW- 1992, 3163; des Hessischen Finanzgerichts -FG- vom 28.11.2001 6 K 5472/99, juris; des FG Münster vom 22.10.2002 15 K 4323/99 U, juris; Wagner in Sölch-Ringleb, UStG, § 25 Rdn. 44 f.; Hundt-Eßwein in Offerhaus/Söhn/Lange, UStG, § 25 Rdn. 32).
  • AG Bonn, 17.06.2015 - 110 C 194/15

    Sachverständigenhonorar; Nebenkosten; Verkehrsunfall; Vergütungsvereinbarung;

    Diese Norm ist daher über ihren Wortlaut hinaus - mediatisiert über § 307 - auf sämtliche Pauschalierungen des Verwenders anzuwenden (vgl. BGH NJW 1988, 258; NJW 1985, 632; NJW 1985, 633, 634; NJW 1992, 3163).
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