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   BGH, 09.07.2002 - XI ZR 363/01   

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https://dejure.org/2002,4892
BGH, 09.07.2002 - XI ZR 363/01 (https://dejure.org/2002,4892)
BGH, Entscheidung vom 09.07.2002 - XI ZR 363/01 (https://dejure.org/2002,4892)
BGH, Entscheidung vom 09. Juli 2002 - XI ZR 363/01 (https://dejure.org/2002,4892)
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Volltextveröffentlichungen (11)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Schadensersatz - Sparkasse - Schlechtleistung - Abwicklung - Dokumentenakkreditiv - Sicherung eines Kaufpreisanspruchs - Unwiderrufliches Akkreditiv - Avis-Bank - Akkreditiv-Konformität - Akkreditiv-Frist - Pflichtverletzung - Fehlende Ursächlichkeit

  • Judicialis

    ZPO § 547 a.F.; ; ZPO § 519 Abs. 3 Nr. 2 a.F.

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO (bis 31.12.2001) § 519 Abs. 3 Nr. 2
    Anforderungen an die Berufungsbegründung bei Klageabweisung aus mehreren Gründen

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (10)

  • BGH, 20.03.2001 - XI ZR 260/00

    Anforderungen an Berufungsbegründung

    Auszug aus BGH, 09.07.2002 - XI ZR 363/01
    Für jede der Erwägungen ist deshalb in einer den Anforderungen des § 519 Abs. 3 Nr. 2 ZPO a.F. genügenden Weise darzulegen, warum das angefochtene Urteil dadurch nicht getragen wird (Senatsurteile vom 15. Juni 1993 - XI ZR 111/92, NJW 1993, 3073, 3074 und vom 20. März 2001 - XI ZR 260/00, BGHR ZPO § 519 Abs. 3 Nr. 2 Anfechtungsgründe 9; BGH, Urteile vom 13. November 1997 - VII ZR 199/96, NJW 1998, 1081, 1082, vom 18. Juni 1998 - IX ZR 389/97, NJW 1998, 3126 und vom 11. November 1999 - III ZR 98/99, NJW 2000, 947 jeweils m.w.Nachw.).

    Die Berufungsbegründung muß die Punkte im einzelnen bezeichnen, in denen das Urteil angegriffen werden soll, und darüber hinaus angeben, aus welchen Gründen der Berufungskläger die angefochtene Entscheidung in dem angegebenen Punkt für unrichtig hält (Senatsbeschluß vom 10. Juli 1990 - XI ZB 5/90, NJW 1990, 2628; Senatsurteil vom 20. März 2001 aaO jeweils m.w.Nachw.).

    b) Die in der Berufungsbegründung enthaltene Bezugnahme auf den erstinstanzlichen Sachvortrag genügt ebenfalls nicht den Anforderungen des § 519 Abs. 3 Nr. 2 ZPO a.F. (st.Rspr., vgl. Senatsbeschluß vom 10. Juli 1990 - XI ZB 5/90, NJW 1990, 2628 und Senatsurteil vom 20. März 2001 - XI ZR 260/00, BGHR ZPO § 519 Abs. 3 Nr. 2 Anfechtungsgründe 9).

  • BGH, 10.07.1990 - XI ZB 5/90

    Anforderungen an den Inhalt der Berufungsbegründung

    Auszug aus BGH, 09.07.2002 - XI ZR 363/01
    Die Berufungsbegründung muß die Punkte im einzelnen bezeichnen, in denen das Urteil angegriffen werden soll, und darüber hinaus angeben, aus welchen Gründen der Berufungskläger die angefochtene Entscheidung in dem angegebenen Punkt für unrichtig hält (Senatsbeschluß vom 10. Juli 1990 - XI ZB 5/90, NJW 1990, 2628; Senatsurteil vom 20. März 2001 aaO jeweils m.w.Nachw.).

    b) Die in der Berufungsbegründung enthaltene Bezugnahme auf den erstinstanzlichen Sachvortrag genügt ebenfalls nicht den Anforderungen des § 519 Abs. 3 Nr. 2 ZPO a.F. (st.Rspr., vgl. Senatsbeschluß vom 10. Juli 1990 - XI ZB 5/90, NJW 1990, 2628 und Senatsurteil vom 20. März 2001 - XI ZR 260/00, BGHR ZPO § 519 Abs. 3 Nr. 2 Anfechtungsgründe 9).

  • BGH, 27.11.1990 - XI ZR 115/89

    Aufklärungspflicht des Vermittlers von Aktien- und Aktienindex-Optionen;

    Auszug aus BGH, 09.07.2002 - XI ZR 363/01
    Zwar hängt - worauf die Revision zutreffend hinweist - die Zulässigkeit des Rechtsmittels nicht davon ab, ob die Berufungsgründe schlüssig dargetan oder rechtlich haltbar sind (Senatsurteil vom 27. November 1990 - XI ZR 115/89, NJW 1991, 1106; BGH, Urteile vom 9. März 1995 - IX ZR 142/94, NJW 1995, 1559 und vom 6. Mai 1999 - III ZR 265/98, NJW 1999, 3126).

    Dies ändert aber nichts daran, daß sie in der Berufungsbegründung jedenfalls in einer den Anforderungen des § 519 Abs. 3 Nr. 2 ZPO a.F. entsprechenden Weise bezeichnet sein müssen (Senatsurteil vom 27. November 1990 aaO).

  • OLG Köln, 12.01.2007 - 19 U 154/06

    Unzulässige Berufung bei unzureichender Begründung

    Hierfür genügen formularmäßige Sätze oder allgemeine Redewendungen (vgl. BGH, Beschluss vom 28.5.2003, XII ZB 165/02, in: VersR 2004, 1064 ff.) ebenso wenig wie eine Verweisung auf das erstinstanzliche Vorbringen (vgl. BGH, Urteil vom 16.5.2002 - VII ZR 259/01, in: ZfBR 2002, 679 f.; Urteil vom 24.10.1988 - II ZR 68/88; Beschluss vom 17.11.1997 - II ZB 10/97, NJW-RR 1998, 354 f.) oder dessen bloße Wiederholung (vgl. BGH, Urteil vom 9.7.2002 - XI ZR 363/01).

    Notwendig ist hierfür eine Würdigung des erstinstanzlichen Vortrags im Hinblick auf eventuelle fehlerhafte Feststellungen des Landgerichts (vgl. BGH, Urteil vom 9.7.2002 - XI ZR 363/01) durch eine auf die Entscheidungsgründe zugeschnittene Begründung (vgl. BGH Urteil vom 16.5.2002 - VII ZR 259/01, in: ZfBR 2002, 679 f.).

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