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   BGH, 10.07.1995 - II ZR 75/94   

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https://dejure.org/1995,1019
BGH, 10.07.1995 - II ZR 75/94 (https://dejure.org/1995,1019)
BGH, Entscheidung vom 10.07.1995 - II ZR 75/94 (https://dejure.org/1995,1019)
BGH, Entscheidung vom 10. Juli 1995 - II ZR 75/94 (https://dejure.org/1995,1019)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    DDR - Unternehmen - Rückübertragung

  • grundeigentum-verlag.de(Abodienst, Leitsatz frei)

    Übertragbarkeit von Unternehmensrückübertragungsansprüchen; Unternehmensrückgabe

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    DDR: UnternehmensG § 17
    Übertragbarkeit von Rückübertragungsansprüchen

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • ZIP 1995, 1698
  • MDR 1995, 1271
  • NJ 1996, 86
  • WM 1995, 1806
  • DB 1995, 2211
 
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Wird zitiert von ... (18)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 03.05.1983 - VI ZR 79/80

    Zulässigkeit einer negativen Feststellungsklage

    Auszug aus BGH, 10.07.1995 - II ZR 75/94
    Dies gilt auch für den Sachvortrag, der zum Wegfall (BGHZ 18, 98, 106; Urt. v. 22. März 1983 - VI ZR 13/81, VersR 1983, 724, 726) oder zur erstmaligen Begründung (BGH, Urt. v. 3. Mai 1983 - VI ZR 79/81, ZIP 1983, 994, 995) des Feststellungsinteresses führt.
  • BGH, 08.07.1955 - I ZR 201/53

    Lagerhalterhaftung. Verjährung

    Auszug aus BGH, 10.07.1995 - II ZR 75/94
    Dies gilt auch für den Sachvortrag, der zum Wegfall (BGHZ 18, 98, 106; Urt. v. 22. März 1983 - VI ZR 13/81, VersR 1983, 724, 726) oder zur erstmaligen Begründung (BGH, Urt. v. 3. Mai 1983 - VI ZR 79/81, ZIP 1983, 994, 995) des Feststellungsinteresses führt.
  • BGH, 22.03.1983 - VI ZR 13/81

    Subsidiarität von Leistungspflichten aus der Familienkrankenhilfe bei eigener

    Auszug aus BGH, 10.07.1995 - II ZR 75/94
    Dies gilt auch für den Sachvortrag, der zum Wegfall (BGHZ 18, 98, 106; Urt. v. 22. März 1983 - VI ZR 13/81, VersR 1983, 724, 726) oder zur erstmaligen Begründung (BGH, Urt. v. 3. Mai 1983 - VI ZR 79/81, ZIP 1983, 994, 995) des Feststellungsinteresses führt.
  • BGH, 11.11.1983 - V ZR 211/82

    Verpflichtung zur Abtretung eines Auflassungsanspruchs

    Auszug aus BGH, 10.07.1995 - II ZR 75/94
    Die Auffassung, daß derjenige, der lediglich einen Anspruch auf Verschaffung des Eigentums an einem Grundstück hat und über diesen durch Abtretung verfügt, nicht in gleicher Weise schutzbedürftig ist wie derjenige, der sich zur Aufgabe seines bereits bestehenden Grundeigentums verpflichtet, und deshalb formfrei über seinen Eigentumsverschaffungsanspruch verfügen kann, entspricht auch der herrschenden Auffassung zu § 313 BGB (vgl. BGHZ 89, 41, 45 f.; Staudinger/Wufka, BGB 12. Aufl. § 313 Rdn. 20; MüKo/Kanzleiter, BGB 3. Aufl. § 313 Rdn. 16).
  • BSG, 08.07.1959 - 4 RJ 115/58

    Anspruch auf Auszahlung einer Rentennachzahlung - Abtretung der

    Auszug aus BGH, 10.07.1995 - II ZR 75/94
    In Rechtsprechung und Literatur ist unstreitig, daß grundsätzlich alle Arten von Ansprüchen, insbesondere auch öffentlich-rechtliche Forderungen, abtretbar sind (vgl. etwa BSG, NJW 1959, 2087; BFH, WM 1973, 1007; weitere Nachw. bei Staudinger/Kaduk, BGB 12. Aufl. vor §§ 398 ff. Rdn. 115; MüKo/Roth, BGB 3. Aufl. § 398 Rdn. 7 f.).
  • BGH, 25.09.2008 - IX ZB 205/06

    Geltendmachung der Restschuldbefreiung in der Zwangsvollstreckung

    Aus Gründen der Prozesswirtschaftlichkeit ist § 559 Abs. 1 ZPO aber einschränkend dahin auszulegen, dass neue, für die Prozessführungsbefugnis des Klägers erhebliche Umstände dann in der Revisionsinstanz zu berücksichtigen sind, wenn das Revisionsgericht hierdurch nicht mit der Bewertung von Tatsachen belastet wird und wenn schützenswerte Belange der Gegenpartei nicht beeinträchtigt werden (BGHZ 28, 13, 15; BGH, Urt. v. 6. Mai 1981 - IX ZR 45/80, WM 1981, 678, 679; v. 10. Juli 1995 - II ZR 75/94, WM 1995, 1806, 1807; Beschl. v. 22. Februar 2001 - IX ZB 71/99, WM 2001, 971, 972; jeweils zur Vorgängerregelung des § 561 Abs. 1 ZPO; Hk-ZPO/Kayser, 2. Aufl. § 559 Rn. 14; Musielak/Ball, ZPO 6. Aufl. § 559 Rn. 8 f; Zöller/Gummer, ZPO 26. Aufl. § 559 Rn. 7).
  • BGH, 28.06.2011 - VI ZR 184/10

    Schadensersatzanspruch der Gemeinde aus Gefährdungshaftung für Kosten der

    Zwar sind öffentlich-rechtliche Forderungen grundsätzlich abtretbar (vgl. BGH, Urteil vom 10. Juli 1995 - II ZR 75/94, ZIP 1995, 1698, 1699; Staudinger/Busche, BGB (2005), Einleitung zu §§ 398 ff. Rn. 6).
  • BGH, 08.11.2016 - II ZR 304/15

    GmbH: Befugnis eines abberufenen aber noch im Handelsregister eingetragenen

    Jedoch ist § 559 Abs. 1 Satz 1 ZPO nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs einschränkend dahin auszulegen, dass in bestimmtem Umfang auch Umstände, die sich erst während der Revisionsinstanz ereignen, in die Urteilsfindung einfließen können, soweit sie unstreitig sind und schützenswerte Belange der Gegenseite nicht entgegenstehen (BGH, Urteil vom 10. Juli 1995 - II ZR 75/94, ZIP 1995, 1698; Urteil vom 9. Juli 1998 - IX ZR 272/96, NJW 1998, 2972, 2974; Urteil vom 21. November 2001 - XII ZR 162/99, NJW 2002, 1130, 1131; Urteil vom 23. September 2014 - VI ZR 358/13, BeckRS 2014, 20426 Rn. 21; MünchKommZPO/Ball, 5. Aufl., § 559 Rn. 31 mwN).
  • BGH, 28.06.2011 - VI ZR 191/10

    Schadensersatzanspruch der Gemeinde aus Gefährdungshaftung für Kosten der

    Zwar sind öffentlich-rechtliche Forderungen grundsätzlich abtretbar (vgl. BGH, Urteil vom 10. Juli 1995 - II ZR 75/94, ZIP 1995, 1698, 1699; Staudinger/Busche, BGB (2005), Einleitung zu §§ 398 ff. Rn. 6).
  • BGH, 01.03.2007 - III ZB 7/06

    Begriff der Schiedsvereinbarung

    Wie im Revisionsrechtszug erfährt dieser Grundsatz aber eine Ausnahme unter anderem bei Tatsachen, die die prozessuale Rechtslage erst während des Verfahrens der Rechtsbeschwerde verändern (vgl. Senatsbeschluss vom 22. Februar 2001 - III ZB 71/99 - NJW 2001, 1730 f; BGH, Urteil vom 10. Juli 1995 - II ZR 75/94 - WM 1995, 1806, 1807; Musielak/Ball aaO § 559 Rn. 9).
  • FG Baden-Württemberg, 24.10.2003 - 9 K 8/99

    Schenkungsweise Abtretung öffentlich-rechtlicher Ansprüche auf Rückübereignung

    Hiermit in Übereinstimmung ging die Rechtspraxis für die Zeit vor Einfügen des § 3 Abs. 1 Satz 2 VermG davon aus, dass ein Rückgabeanspruch besteht, der öffentlich-rechtlichen Charakter hat und der abgetreten werden kann (vgl. hierzu: Urteile des Kammergerichts vom 25. November 1991 24 U 4830/91 - rechtskräftig - Der Betrieb - DB - 1992, 525 ; des Kreisgerichts Magdeburg vom 23. November 1990 - Z 393/89 SO, Zeitschrift für Wirtschaftsrecht - ZIP - 19 90, 635; des Bundesgerichtshofs - BGH - vom 10. Juli 1995 II ZR 75/94, ZIP 1995, 1698 ).

    Der Restitutionsanspruch nach dem VermG ist gemäß § 398 BGB abtretbar (vgl. u.a.: BFH-Urteile in ZIP 1995, 1698 , zu II. 1.; vom 15. November 2000 VIII ZR 324/99, Neue Justiz 2001, 370).

    Für diese Auffassung spricht auch, dass die Ämter für offene Vermögensfragen (§ 23 VermG a.F.), gegen die sich die Rückforderungsansprüche richten (BFH-Urteil in BStBl II 1998, 159 ), erst nach Inkrafttreten des VermG am 29. September 1990 eingerichtet wurden (BGH-Urteil in ZIP 1995, 1698 zu II. 1. letzter Absatz).

  • BGH, 22.02.2001 - III ZB 71/99

    Anerkennung eines ausländischen Schiedsspruchs

    Wie im Revisionsrechtszug erfährt dieser Grundsatz aber eine Ausnahme bei Tatsachen, die die prozessuale Rechtslage erst während des Verfahrens der Rechtsbeschwerde verändern (vgl. BGH, Urteil vom 10. Juli 1995 - II ZR 75/94 - WM 1995, 1806, 1807) oder vom Gericht der Rechtsbeschwerde von Amts wegen zu berücksichtigen sind (vgl. Senatsurteil vom 6. Oktober 1983 - III ZR 61/82 - VersR 1984, 77, 78 und BGH, Urteil vom 24. Juni 1980 - VI ZR 106/79 - VersR 1980, 822).
  • KG, 14.05.2009 - 8 U 106/08

    Belastung eines Grundstücks mit Kampfmitteln aus dem Zweiten Weltkrieg:

    Auch öffentlich-rechtliche Forderungen sind grundsätzlich abtretbar (vgl. BGH DtZ 1995, 402).
  • BayObLG, 25.02.2002 - 1Z RR 331/99

    Aufwendungsersatzanspruch der bayerischen Feuerwehr für Pflichteinsätze -

    Öffentlich-rechtliche Forderungen sind zwar wie privatrechtliche Forderungen grundsätzlich in entsprechender Anwendung der §§ 398 ff. BGB an private Dritte abtretbar (BGH ZIP 1995, 1698/1699); die Abtretung darf aber nicht zur Umgehung der öffentlich-rechtlichen Verfahrens- und Zuständigkeitsordnung führen (VG Düsseldorf NJW 1981, 1283; Stober JuS 1982, 740/744 ff.; Staudinger/Busche Einl. zu §§ 398 ff. Rn. 5 und 6).
  • BGH, 12.03.2003 - IV ZR 278/02

    Zulassung der Revision; Nachträgliche Änderung der tatsachlichen Verhältnisse

    Dabei sind neue Tatsachen - im vorliegenden Fall der Tod der Mutter der Parteien - zu berücksichtigen, wenn sie unstreitig sind und schützenswerte Belange der Gegenpartei nicht entgegenstehen (st. Rspr., vgl. etwa BGH, Urteil vom 3. Mai 1983 aaO; Urteil vom 10. Juli 1995 - II ZR 75/94 - DtZ 1995, 402 unter I).
  • BVerwG, 25.06.2003 - 8 C 12.02

    Investitionsvorrangbescheid; Widerruf eines -; Berechtigter; Wertersatz;

  • LSG Sachsen, 09.04.2015 - L 3 AS 1009/14

    Aktivlegitimation; Beschäftigungslosigkeit; Beschäftigungsverhältnis;

  • BVerwG, 03.07.2003 - 3 B 32.03

    Gemeindliche Abtretung eines GmbH-Anteils; Umwandlung eines Energieunternehmens

  • VGH Hessen, 09.05.2005 - 10 UZ 2182/04

    Sozialhilfeträger; zur eigenständigen Zahlungsverpflichtung; Bindungswille

  • OLG Schleswig, 21.02.2002 - 5 U 69/00

    Abtretung von Steuerforderungen; Wirkung der Verjährung im Steuerrecht der

  • BGH, 09.10.1997 - III ZR 309/95

    Reprivatisierung einer in der DDR in Volkseigentum übergeleiteten KG

  • VG Cottbus, 24.02.2012 - 1 K 725/05

    Rückübertragungsrecht

  • VG Cottbus, 16.03.2023 - 6 K 659/20
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