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   BGH, 10.10.1996 - IX ZR 294/95   

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https://dejure.org/1996,582
BGH, 10.10.1996 - IX ZR 294/95 (https://dejure.org/1996,582)
BGH, Entscheidung vom 10.10.1996 - IX ZR 294/95 (https://dejure.org/1996,582)
BGH, Entscheidung vom 10. Oktober 1996 - IX ZR 294/95 (https://dejure.org/1996,582)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Überflüssiges Privatgutachten - Kostenübernahme durch Anwalt - Fehlerhafte Beratung - Schaden - Vorteilsausgleichung - Kausalität - Unterbrechung - Gerichtliche Fehler

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    BGB § 249
    Vorteilsausgleichung bei fehlerhafter Beratung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 249
    Umfang der Schadensersatzpflicht des Rechtsanwalts; Kosten eines überflüssigen Privatgutachtens

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1997, 250
  • NJW-RR 1997, 312 (Ls.)
  • MDR 1997, 296
  • NJ 1997, 110
  • FamRZ 1997, 153 (Ls.)
  • VersR 1997, 358
  • WM 1997, 72
  • BB 1996, 2648
  • DB 1997, 572
 
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Wird zitiert von ... (26)Neu Zitiert selbst (10)

  • BGH, 21.09.1995 - IX ZR 228/94

    Pflichtverletzungen des Anwalts durch Unterlassen der Vollstreckung aus einem

    Auszug aus BGH, 10.10.1996 - IX ZR 294/95
    Ein Anwalt haftet für den Schaden aus einem gerichtlichen Fehler, wenn dieser maßgeblich auf Problemen beruht, deren Auftreten der Anwalt durch sachgerechtes Arbeiten gerade hätte vermeiden müssen (BGH, Urteil vom 21. September 1995 - IX ZR 228/94, WM 1996, 35, 39 f m.w.N.).

    Hatten die Beklagten - wie für das Revisionsverfahren zu unterstellen ist - nur den Auftrag, die Schwägerin aus der im übrigen fortbestehenden Erbengemeinschaft herauszulösen, mußten sie diesen Auftrag so erledigen, daß die Mandanten - also beide Geschwister - vor vermeidbaren und voraussehbaren Nachteilen im Verhältnis zur Schwägerin bewahrt wurden (vgl. BGH, Urteil vom 21. September 1995 a.a.O. S. 40 m.w.N.).

  • BGH, 20.10.1994 - IX ZR 116/93

    Verletzung der anwaltlichen Beratungspflicht im Rahmen der Rückabwicklung eines

    Auszug aus BGH, 10.10.1996 - IX ZR 294/95
    Davon ist auszugehen, wenn für die Zweithandlung des Geschädigten kein rechtfertigender Anlaß bestand, jene durch das haftungsbegründende Ereignis nicht herausgefordert wurde und eine ungewöhnliche Reaktion auf das Ereignis darstellt (BGH, Urteil vom 20. Oktober 1994 - IX ZR 116/93, WM 1995, 398, 402 m.w.N.).
  • BGH, 06.11.1980 - VII ZR 12/80

    Rechtliche Einheit von Bauvertrag und Grundstückserwerb; Voranforderungen an die

    Auszug aus BGH, 10.10.1996 - IX ZR 294/95
    Ist eine solche Einheit gewollt, braucht die Nebenabrede nicht selbst die Verpflichtung zum Erwerb oder zur Veräußerung des Grundstückseigentums zu enthalten (vgl. BGHZ 76, 43, 49; BGHZ 78, 346, 349; BGH, Urteil vom 6. November 1981 - V ZR 138/80, NJW 1982, 434).
  • BGH, 24.09.1987 - VII ZR 306/86

    Beurkundungsbedürftigkeit eines Treuhandvertrages im Rahmen eines

    Auszug aus BGH, 10.10.1996 - IX ZR 294/95
    Eine Einheit ist gewollt, wenn die Absprachen miteinander "stehen und fallen" sollen (BGHZ 101, 393, 396).
  • BGH, 07.07.1994 - IX ZR 211/93

    Einseitiges Übernahmerecht eines Gesellschafters hinsichtlich des

    Auszug aus BGH, 10.10.1996 - IX ZR 294/95
    Das Berufungsgericht kann aber prüfen, ob erhebliche Auslegungsumstände unberücksichtigt geblieben sind (BGH, Urteil vom 7. Juli 1994 - IX ZR 211/93, NJW-RR 1994, 1187 m.w.N.).
  • BGH, 22.01.1980 - VI ZR 198/78

    Vorteilsausgleich beim Erwerbsschaden-Ersatz aufgrund einer Unfallverletzung

    Auszug aus BGH, 10.10.1996 - IX ZR 294/95
    Die Gutachterkosten sind von den Beklagten deswegen nicht zu erstatten, weil insofern eine Vorteilsausgleichung stattzufinden hat (vgl. dazu BGH, Urteil vom 22. Januar 1980 - VI ZR 198/78, NJW 1980, 1787; MünchKomm-BGB/Grunsky, 3. Aufl. vor § 249 Rdnr. 93 ff, 97 ff; Palandt/Heinrichs, BGB 55. Aufl. vor § 249 Rdnr. 119 ff).
  • BGH, 06.11.1981 - V ZR 138/80

    Zur Beurkundungspflicht nachträglicher Kaufvertragsänderungen

    Auszug aus BGH, 10.10.1996 - IX ZR 294/95
    Ist eine solche Einheit gewollt, braucht die Nebenabrede nicht selbst die Verpflichtung zum Erwerb oder zur Veräußerung des Grundstückseigentums zu enthalten (vgl. BGHZ 76, 43, 49; BGHZ 78, 346, 349; BGH, Urteil vom 6. November 1981 - V ZR 138/80, NJW 1982, 434).
  • BGH, 06.12.1979 - VII ZR 313/78

    Formbedürftigkeit eines Bauvertrages

    Auszug aus BGH, 10.10.1996 - IX ZR 294/95
    Ist eine solche Einheit gewollt, braucht die Nebenabrede nicht selbst die Verpflichtung zum Erwerb oder zur Veräußerung des Grundstückseigentums zu enthalten (vgl. BGHZ 76, 43, 49; BGHZ 78, 346, 349; BGH, Urteil vom 6. November 1981 - V ZR 138/80, NJW 1982, 434).
  • BGH, 04.04.1968 - VII ZR 152/65

    Voraussetzungen für die Zulassung einer Revision - Anforderungen an die Darlegung

    Auszug aus BGH, 10.10.1996 - IX ZR 294/95
    Die tatrichterliche Auslegung eines Prozeßvergleiches unterliegt - ebenso wie die Auslegung von Individualerklärungen - der revisionsrechtlichen Prüfung jedenfalls darauf, ob anerkannte Auslegungsgrundsätze, gesetzliche Auslegungsregeln, Denkgesetze oder Erfahrungssätze verletzt worden sind (BGH, Urteil vom 4. April 1968 - VII ZR 152/65; BGH, Urteil vom 11. Mai 1995 - VII ZR 116/94, NJW-RR 1995, 1201, 1202).
  • BGH, 11.05.1995 - VII ZR 116/94

    Auslegung eines Prozeßvergleichs

    Auszug aus BGH, 10.10.1996 - IX ZR 294/95
    Die tatrichterliche Auslegung eines Prozeßvergleiches unterliegt - ebenso wie die Auslegung von Individualerklärungen - der revisionsrechtlichen Prüfung jedenfalls darauf, ob anerkannte Auslegungsgrundsätze, gesetzliche Auslegungsregeln, Denkgesetze oder Erfahrungssätze verletzt worden sind (BGH, Urteil vom 4. April 1968 - VII ZR 152/65; BGH, Urteil vom 11. Mai 1995 - VII ZR 116/94, NJW-RR 1995, 1201, 1202).
  • BGH, 13.10.2016 - IX ZR 149/15

    Wohnraummiete: Einstweilige Verfügung auf Antrag des Mieters auf Einstellung von

    Er fehlt, wenn der Geschädigte selbst in völlig ungewöhnlicher oder unsachgemäßer Weise in den schadensträchtigen Geschehensablauf eingreift und eine weitere Ursache setzt, die den Schaden endgültig herbeiführt (BGH, Urteil vom 14. März 1985 - IX ZR 26/84, NJW 1986, 1329, 1331; vom 29. Oktober 1987 - IX ZR 181/86, NJW 1988, 1143, 1145; vom 19. Mai 1988 - III ZR 32/87, NJW 1989, 99, 100; vom 10. Oktober 1996 - IX ZR 294/95, NJW 1997, 250, 253).
  • BGH, 15.11.2007 - IX ZR 44/04

    Anwaltshaftung bei gerichtlicher Fehlentscheidung; Voraussetzungen der Zurechnung

    b) Die Zurechenbarkeit fehlt in derartigen Fällen jedoch, wenn das Eingreifen des Dritten den Geschehensablauf so verändert, dass der Schaden bei wertender Betrachtung in keinem inneren Zusammenhang zu der vom Rechtsanwalt zu vertretenden Vertragsverletzung steht (BGH, Urt. v. 10. Oktober 1996 - IX ZR 294/95, NJW 1997, 250, 253; Urt. v. 29. November 2001 - IX ZR 278/00, NJW 2002, 1117, 1120; Fischer, aaO Rn. 1030; Fahrendorf in Rinsche/Fahrendorf/Terbille, Die Haftung des Rechtsanwalts 7. Aufl. Rn. 794).

    Das gilt erst recht, wenn die gerichtliche Fehlentscheidung maßgeblich auf Problemen beruht, deren Auftreten der Anwalt durch sachgemäßes Arbeiten gerade hätte vermeiden müssen (BGH, Urt. v. 21. September 1995 - IX ZR 228/94, WM 1996, 35, 40; v. 10. Oktober 1996 - IX ZR 294/95, aaO).

    (2) Gleiches gilt, wenn die Pflichtwidrigkeit des Anwalts nur den äußeren Anlass für ein ungewöhnliches Eingreifen des Geschädigten oder eines Dritten bildet (BGH, Urt. v. 10. Mai 1990 - IX ZR 113/89, aaO S. 2884; v. 14. Juli 1994 - IX ZR 204/93, NJW 1994, 2822, 2824; v. 10. Oktober 1996 - IX ZR 294/95, aaO S. 253; v. 29. November 2001 - IX ZR 278/00, aaO S. 1120).

  • BGH, 21.09.2017 - IX ZR 34/17

    Haftung eines Mediators: Tätigkeit eines anwaltlichen Mediators als

    Etwas anderes gilt lediglich dort, wo der zweite Anwalt eine Entschließung trifft, die schlechterdings unverständlich, also gemessen an sachgerechter Berufsausübung sachfremd und nicht nachvollziehbar erscheint oder den Geschehensablauf so verändert, dass der Schaden bei wertender Betrachtungsweise in keinem inneren Zusammenhang zu der von einem früheren Rechtsanwalt oder Mediator zu vertretenen Vertragsverletzung steht (BGH, Urteil vom 10. Oktober 1996 - IX ZR 294/95, NJW 1997, 250, 253; vom 29. November 2001 - IX ZR 278/00, WM 2002, 504, 508).
  • BGH, 13.11.2012 - XI ZR 334/11

    Schadenersatzanspruch bei fehlerhafter Beratung eines Kapitalanlegers: Umwandlung

    Zwar entfällt ein bei der Schadensberechnung zu berücksichtigender Vorteil nicht dadurch, dass der Geschädigte aufgrund eines vom Schädiger nicht herausgeforderten Willensentschlusses den Vorteil ganz oder teilweise zunichtemacht (BGH, Urteil vom 10. Oktober 1996 - IX ZR 294/95, WM 1997, 72, 73).
  • BGH, 29.11.2001 - IX ZR 278/00

    Kausalität der Pflichtverletzung im Rahmen der Anwlatshaftung

    Etwas anderes gilt lediglich dort, wo der zweite Anwalt eine Entschließung trifft, die schlechterdings unverständlich, also gemessen an sachgerechter Berufsausübung sachfremd und nicht nachvollziehbar erscheint (vgl. BGH, Urteil vom 10. Mai 1990 - IX ZR 113/89, NJW 1990, 2882, 2884; vom 14. Juli 1994 aaO S. 2824) oder den Geschehensablauf so verändert, daß der Schaden bei wertender Betrachtungsweise in keinem inneren Zusammenhang zu der vom beklagten Rechtsanwalt zu vertretenden Vertragsverletzung steht (vgl. Senatsurteil vom 10. Oktober 1996 - IX ZR 294/95, NJW 1997, 250, 253).
  • OLG Hamm, 31.03.2011 - 28 U 63/10

    Pflicht des Rechtsanwalts zur Einlegung der Beschwerde gegen eine überhöhte

    Der Schutzzweck der verletzten vertraglichen Pflicht ergibt sich aus dem für den Anwalt erkennbaren Ziel, das der Mandant mit der Beauftragung verfolgt, und ist objektiv aus Inhalt und Zweck der vom Anwalt geschuldeten Tätigkeit zu bestimmen (BGH, Urteile vom 9. Juli 2009 - IX ZR 88/08, NJW 2009, 3025, Rn. 12; vom 26. Juni 1997 - IX ZR 233/96, NJW 1997, 2946, unter I 3 a; vom 10. Oktober 1996 - IX ZR 294/95, NJW 1997, 250, unter B II; Fahrendorf, aaO, Rn. 798 ff.).
  • BGH, 15.04.1999 - IX ZR 328/97

    Begriff des Auftraggebers; Lauf der Sekundärverjährung; Pflichten des

    Der Zurechnungszusammenhang ist nur dann durchbrochen, wenn in ungewöhnlicher oder unsachgemäßer Weise in den Geschehensablauf eingegriffen und damit eine weitere Ursache gesetzt wird, die den Schaden erst herbeiführt (BGH, Urt. v. 14. Juli 1994 - IX ZR 204/93, WM 1994, 2162, 1263; v. 10. Oktober 1996 - IX ZR 294/95, WM 1997, 72, 76).
  • BGH, 15.11.2007 - IX ZR 44/04
    12 b) Die Zurechenbarkeit fehlt in derartigen Fällen jedoch, wenn das Eingreifen des Dritten den Geschehensablauf so verändert, dass der Schaden bei wertender Betrachtung in keinem inneren Zusammenhang zu der vom Rechtsanwalt zu vertretenden Vertragsverletzung steht (BGH, Urt. v. 10. Oktober 1996 - IX ZR 294/95, NJW 1997, 250, 253; Urt. v. 29. November 2001 - IX ZR 278/00, NJW 2002, 1117, 1120; Fischer, aaO Rn. 1030; Fahrendorf in Rinsche/ Fahrendorf/Terbille, Die Haftung des Rechtsanwalts 7. Aufl. Rn. 794).

    Das gilt erst recht, wenn die gerichtliche Fehlentscheidung maßgeblich auf Problemen beruht, deren Auftreten der Anwalt durch sachgemäßes Arbeiten gerade hätte vermeiden müssen (BGH, Urt. v. 21. September 1995 - IX ZR 228/94, WM 1996, 35, 40; v. 10. Oktober 1996 - IX ZR 294/95, aaO).

    18 (2) Gleiches gilt, wenn die Pflichtwidrigkeit des Anwalts nur den äußeren Anlass für ein ungewöhnliches Eingreifen des Geschädigten oder eines Dritten bildet (BGH, Urt. v. 10. Mai 1990 - IX ZR 113/89, aaO S. 2884; v. 14. Juli 1994 - IX ZR 204/93, NJW 1994, 2822, 2824; v. 10. Oktober 1996 - IX ZR 294/95, aaO S. 253; v. 29. November 2001 - IX ZR 278/00, aaO S. 1120).

  • BGH, 23.03.2006 - IX ZR 134/04

    Kausalität der Pflichtverletzung eines Notars; Verkennung des Vorrangs einer

    Stammt die Zweithandlung von einem Dritten, wird der haftungsrechtliche Zusammenhang zwischen der Ersthandlung und dem Schaden dann in Frage gestellt, wenn die Ursächlichkeit des ersten Umstands für das Eintreten des zweiten Ereignisses nach dem Schutzzweck der Norm gänzlich bedeutungslos ist, das schädigende erste Verhalten also nur noch den äußeren Anlass für ein völlig ungewöhnliches und unsachgemäßes Eingreifen des Dritten gebildet hat, das dann den Schaden endgültig herbeigeführt hat (BGH, Urt. v. 14. März 1985 - IX ZR 26/84, WM 1985, 666, 668; v. 10. Mai 1990 - IX ZR 113/89, NJW 1990, 2882, 2884; v. 10. Oktober 1996 - IX ZR 294/95, NJW 1997, 250, 253).
  • OLG München, 08.01.2008 - 29 W 2738/07

    Unberechtigte Schutzrechtsverwarnung: Schadensersatzanspruch des Abgemahnten

    Der adäquate Ursachenzusammenhang zwischen Pflichtverletzung und Schaden ist nur dann nicht gegeben, wenn der Geschädigte in ungewöhnlicher und unsachgemäßer Weise in den Geschehensablauf eingreift und eine weitere Ursache auslöst, die den Schaden erst endgültig herbeiführt; davon ist auszugehen, wenn für die Handlung des Geschädigten kein rechtfertigender Anlass bestand, jene durch das haftungsbegründende Ereignis nicht herausgefordert wurde und eine ungewöhnliche Reaktion auf das Ereignis darstellt (vgl. BGH NJW 1997, 250 [253] m. w. N.).
  • BGH, 26.06.1997 - IX ZR 233/96

    Schadensersatzpflicht eines Rechtsanwalts wegen Beratungsverschulden

  • BGH, 26.06.1997 - IX ZR 163/96

    Amtshaftung des Notars wegen unberechtigter Belastung eines verkauften

  • OLG Düsseldorf, 23.02.2010 - 24 U 164/09

    Anwaltsregress wegen unterbliebener Bezifferung eines Nutzungsvergütungsanspruchs

  • OLG Hamm, 01.12.2022 - 6 U 167/21

    Haftung des Versicherungsmaklers; Wechsel des Versicherungsnehmers;

  • OLG Hamburg, 23.05.2017 - 9 U 51/14

    Hinweispflicht des Steuerberaters bei einem beschränkten Auftrag

  • OLG Düsseldorf, 04.05.2010 - 24 U 84/09

    Mandant Volljurist: Anwalt darf Fristangaben nicht vertrauen!

  • OLG Hamm, 09.10.2003 - 28 U 73/03

    Umfang des Schadensersatzes bei Beratungsverschulden eines Rechtsanwalts

  • OLG München, 08.01.2008 - 29 W 2738/08

    Gegenabmahnungskosten

  • BGH, 02.03.2006 - IX ZR 114/04

    Zurückweisung der Nichtzulassungsbeschwerde mangels grundsätzlicher Bedeutung

  • OLG Hamm, 24.02.2000 - 28 U 41/99

    Streit um den Anspruch eines Arbeitgebers gegen einen Anwalt aus positiver

  • OLG Hamburg, 20.02.2003 - 3 U 26/99

    Anspruch auf Schadensersatz gegen ein Mineralölunternehmen wegen Androhung der

  • OLG Düsseldorf, 23.02.2010 - 24 U 164/10

    Haftung wegen unzureichender Beratung

  • OLG Düsseldorf, 14.02.2000 - 9 U 115/99

    Formnichtigkeit eines Grundstückskaufvertrages wegen teilweiser Nichtbeurkundung

  • OLG Karlsruhe, 08.04.2009 - 6 U 222/07

    Haftung des Patentanwalts: Sorgfaltspflichten hinsichtlich der Priorität eines

  • BGH, 03.12.1997 - XII ZR 45/96

    Anspruch auf Pachtzins für die Überlassung von Einrichtungsgegenständen einer

  • OLG Schleswig, 10.05.2002 - 11 U 212/00

    Anwaltshaftung wegen Fehlern bei Prüfung der Erfolgsaussichten eines

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