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   BGH, 11.03.1965 - VII ZR 102/63   

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https://dejure.org/1965,2891
BGH, 11.03.1965 - VII ZR 102/63 (https://dejure.org/1965,2891)
BGH, Entscheidung vom 11.03.1965 - VII ZR 102/63 (https://dejure.org/1965,2891)
BGH, Entscheidung vom 11. März 1965 - VII ZR 102/63 (https://dejure.org/1965,2891)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Klage aus einer abgetretenen Darlehensforderung und aus einer Bürgschaft - Wirksamkeit der Abtretung - Wirksamkeit der Bürgschaft - Vornahme eines Blankettmissbrauchs - Aufrechnung mit einer durch Erfüllung übergeganenen Bürgschaft und mit Schadensersatzansprüchen

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 11.04.1957 - VII ZR 212/56

    Aufrechnung und Zurückbehaltungsrecht des Bürgen

    Auszug aus BGH, 11.03.1965 - VII ZR 102/63
    Es kommt jedoch für ihn ein Leistungsverweigerungsrecht nach § 770 Abs. 2 BGB oder den §§ 768, 273 BGB in Betracht (vgl. BGHZ 24, 97 [BGH 11.04.1957 - VII ZR 212/56]; RGRK BGB 11. Aufl. § 770 Anm. 5).
  • BGH, 25.01.1960 - II ZR 207/57

    Anforderungen an die Veräußerung eines Geschäftsanteils einer Gesellschaft mit

    Auszug aus BGH, 11.03.1965 - VII ZR 102/63
    Diese will er daraus herleiten, daß die Klägerin seine Abberufung als Geschäftsführer und seinen Ausschluß als Gesellschafter bei "C." und "H." erwirkt habe (vgl. hierzu, soweit "H." in Betracht kommt, die beiden Urteile des II. Senats des Bundesgerichtshofs vom 25. Januar 1960 - II ZR 207/57 - = WM 1960, 289 und - II ZR 22/59 - = BGHZ 32, 17; ferner die beiden Urteile des Oberlandesgerichts Frankfurt a.M. 4 U 89/60 vom 11. Juli 1961 und 4 U 94/60 vom 30. Juni 1964).
  • BGH, 25.01.1960 - II ZR 22/59

    Versäumung der Frist für die Berichtigung des Tatbestandes

    Auszug aus BGH, 11.03.1965 - VII ZR 102/63
    Diese will er daraus herleiten, daß die Klägerin seine Abberufung als Geschäftsführer und seinen Ausschluß als Gesellschafter bei "C." und "H." erwirkt habe (vgl. hierzu, soweit "H." in Betracht kommt, die beiden Urteile des II. Senats des Bundesgerichtshofs vom 25. Januar 1960 - II ZR 207/57 - = WM 1960, 289 und - II ZR 22/59 - = BGHZ 32, 17; ferner die beiden Urteile des Oberlandesgerichts Frankfurt a.M. 4 U 89/60 vom 11. Juli 1961 und 4 U 94/60 vom 30. Juni 1964).
  • BGH, 11.02.1960 - VII ZR 206/58

    Pflichten des Treuhänders

    Auszug aus BGH, 11.03.1965 - VII ZR 102/63
    Es kann dahinstehen, ob den Ausführungen des Berufungsgerichts beigetreten werden kann, die es über das Ausmaß der Treuhänderpflichten der Klägerin und über die eigenen Kontrollmöglichkeiten des Beklagten macht (vgl. dazu BGHZ 32, 67).
  • BGH, 19.04.1961 - IV ZR 217/60

    Ungerechtfertigte Bereicherung (§ 817 Satz 2 BGB)

    Auszug aus BGH, 11.03.1965 - VII ZR 102/63
    Den von der Revision als übergangen gerügten Beweisantritten in dem erstinstanzlichen Schriftsatz des Beklagten vom 9. Januar 1959 brauchte das Berufungsgericht schon deswegen nicht nachzugehen, weil der Beklagte sie in der Berufungsinstanz nicht wiederholt hatte (BGHZ 35, 103, 106) [BGH 19.04.1961 - IV ZR 217/60]; die Revision hat das Gegenteil jedenfalls nicht dargelegt.
  • BGH, 18.01.1962 - II ZR 38/60

    Vorsätzliche sittenwidrige Schädigung - Ersatzanspruch des vorsätzlich

    Auszug aus BGH, 11.03.1965 - VII ZR 102/63
    Im einzelnen schließt sich der erkennende Senat dem an, was der II. Senat des Bundesgerichtshofs dazu in seinem Urteil II ZR 38/60 vom 18. Januar 1962 ausgeführt hat (S. 8-13 a.a.O.).
  • BGH, 22.11.1962 - VII ZR 264/61

    Aufrechnungstatut

    Auszug aus BGH, 11.03.1965 - VII ZR 102/63
    Eine derartige bewußte Beschränkung des Prozeßstoffs ist - auch wenn sie zu einer von der materiellen Rechtslage abweichenden Entscheidung führt - prozessual zulässig, soweit die Parteien in der Verfügungsbefugnis über ihre Rechte frei sind (vgl. BGHZ 38, 254, 257 f.).
  • BGH, 11.07.1963 - VII ZR 120/62

    Zurechenbarkeit des Rechtsscheins eines unterschriebenen Blanketts

    Auszug aus BGH, 11.03.1965 - VII ZR 102/63
    Wer nämlich ein Blankett mit seiner Unterschrift aus der Hand gibt, muß auch bei einer seinem Willen nicht entsprechenden Ausfüllung des Blanketts den dadurch geschaffenen Inhalt der Urkunde einem redlichen Dritten gegenüber, dem die Urkunde vorgelegt wird, als seine Willenserklärung gegen sich gelten lassen (BGHZ 40, 65).
  • BGH, 16.01.2003 - IX ZR 171/00

    Formularmäßiger Ausschluß der Aufrechenbarkeit mit unbestrittenen

    Falls die Beklagten wegen der Gegenforderung der Hauptschuldnerin nur ein Leistungsverweigerungsrecht gemäß § 273 BGB geltend machen könnten, würde dies gemäß § 274 BGB nur zu einer Verurteilung Zug um Zug führen (BGH, Urt. v. 11. März 1965 - VII ZR 102/63, WM 1965, 578, 579; Staudinger/Horn, BGB 13. Bearb. § 768 Rn. 10; MünchKomm-BGB/Habersack, § 768 Rn. 6).
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