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   BGH, 11.04.1988 - II ZR 272/87   

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BGH, 11.04.1988 - II ZR 272/87 (https://dejure.org/1988,1038)
BGH, Entscheidung vom 11.04.1988 - II ZR 272/87 (https://dejure.org/1988,1038)
BGH, Entscheidung vom 11. April 1988 - II ZR 272/87 (https://dejure.org/1988,1038)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Prof. Dr. Lorenz

    Übertragung des Wechsels durch Abtretung - Übergabeerfordernis?

  • Wolters Kluwer

    Präjudizierter Wechsel - Wirkungsstatut - Zahlungsort - Parteivereinbarung - Forderungsabtretung - Übergabe

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    WG Art. 20 Abs. 1, Art 93 Abs. 1
    Abbedingung des Wirkungsstatus des Zahlungsortes; Wirksamkeit der Abtretung der Forderung aus einem präjudizierten Wechsel

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BGHZ 104, 145
  • NJW 1988, 1979
  • NJW-RR 1988, 1074 (Ls.)
  • ZIP 1988, 833
  • MDR 1988, 755
  • DB 1988, 1440
 
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 23.02.1983 - IVa ZR 186/81

    Verfügung oder Schenkung von Todes wegen?

    Auszug aus BGH, 11.04.1988 - II ZR 272/87
    Da die Wechselforderungen selbst nach deutschem Recht zu beurteilen sind, gilt das auch für die sachlich-rechtlichen Voraussetzungen ihrer Übertragbarkeit (vgl. für das hier maßgebende, vor Inkrafttreten des durch das Gesetz zur Neuregelung des Internationalen Privatrechts vom 25. Juli 1986 eingefügten Art. 33 Abs. 2 EGBGB geltende Recht: BGHZ 87, 19, 21; BGH Urt. v. 28. Oktober 1957 - II ZR 99/56, WM 1957, 1574; Soergel/Kegel aaO vor Art. 7 EGBGB Rdnrn. 444, 445; Palandt/Heldrich, BGB 45. Aufl. Vorbemerkung vor Art. 12 EGBGB Anm. 5 c).
  • BGH, 26.10.1981 - II ZR 70/81

    Bindungswirkung des Vorbehaltsurteils im Urkundenverfahren

    Auszug aus BGH, 11.04.1988 - II ZR 272/87
    Da dieser Vortrag nicht Gegenstand des Vorverfahrens war, entfaltet das Wechselvorbehaltsurteil insoweit auch keine Bindungswirkung (BGHZ 82, 115, 119/120).
  • BGH, 12.12.1957 - II ZR 43/57
    Auszug aus BGH, 11.04.1988 - II ZR 272/87
    Das Berufungsgericht geht ferner zutreffend davon aus, daß eine Wechselforderung auch nach den Vorschriften des bürgerlichen Rechts abgetreten werden kann (§§ 398 ff. BGB), die Wirksamkeit der Abtretung jedoch die Übergabe der Wechselurkunde erfordert (RGZ 88, 290, 292; 160, 338, 341; BGH Urt. v. 12. Dezember 1957 - II ZR 43/57, WM 1958, 70/71; Urt. v. 15. Dezember 1969 - II ZR 252/67, WM 1970, 245/246; Baumbach/Hefermehl aaO Art. 11 WG Rdnr. 5; Hueck/Canaris, Recht der Wertpapiere 12. Aufl. § 8 I; Eugen Ulmer, Das Recht der Wertpapiere, 1938, S. 76/77; Serick, Eigentumsvorbehalt und Sicherungsübertragung Bd. 2, 1965, § 26 I 2; a A. Zöllner, Die Zurückdrängung des Verkörperungselements bei den Wertpapieren, Festschrift Ludwig Raiser, 1974, S. 249, 277/278; ders. Wertpapierrecht aaO § 14 I 2; Muscheler, Verlängerter Eigentumsvorbehalt und Wechseldiskont NJW 1981, 657, 658/659), wobei ein Übergabeersatz genügt (BGH WM 1958, 70/71).
  • BGH, 28.10.1957 - II ZR 99/56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 11.04.1988 - II ZR 272/87
    Da die Wechselforderungen selbst nach deutschem Recht zu beurteilen sind, gilt das auch für die sachlich-rechtlichen Voraussetzungen ihrer Übertragbarkeit (vgl. für das hier maßgebende, vor Inkrafttreten des durch das Gesetz zur Neuregelung des Internationalen Privatrechts vom 25. Juli 1986 eingefügten Art. 33 Abs. 2 EGBGB geltende Recht: BGHZ 87, 19, 21; BGH Urt. v. 28. Oktober 1957 - II ZR 99/56, WM 1957, 1574; Soergel/Kegel aaO vor Art. 7 EGBGB Rdnrn. 444, 445; Palandt/Heldrich, BGB 45. Aufl. Vorbemerkung vor Art. 12 EGBGB Anm. 5 c).
  • BGH, 15.12.1969 - II ZR 252/67

    Verzögerung eines Rechtstreits - Sittenwidrige Schädigung durch die Annahme eines

    Auszug aus BGH, 11.04.1988 - II ZR 272/87
    Das Berufungsgericht geht ferner zutreffend davon aus, daß eine Wechselforderung auch nach den Vorschriften des bürgerlichen Rechts abgetreten werden kann (§§ 398 ff. BGB), die Wirksamkeit der Abtretung jedoch die Übergabe der Wechselurkunde erfordert (RGZ 88, 290, 292; 160, 338, 341; BGH Urt. v. 12. Dezember 1957 - II ZR 43/57, WM 1958, 70/71; Urt. v. 15. Dezember 1969 - II ZR 252/67, WM 1970, 245/246; Baumbach/Hefermehl aaO Art. 11 WG Rdnr. 5; Hueck/Canaris, Recht der Wertpapiere 12. Aufl. § 8 I; Eugen Ulmer, Das Recht der Wertpapiere, 1938, S. 76/77; Serick, Eigentumsvorbehalt und Sicherungsübertragung Bd. 2, 1965, § 26 I 2; a A. Zöllner, Die Zurückdrängung des Verkörperungselements bei den Wertpapieren, Festschrift Ludwig Raiser, 1974, S. 249, 277/278; ders. Wertpapierrecht aaO § 14 I 2; Muscheler, Verlängerter Eigentumsvorbehalt und Wechseldiskont NJW 1981, 657, 658/659), wobei ein Übergabeersatz genügt (BGH WM 1958, 70/71).
  • RG, 06.06.1916 - II 62/15

    Abtretung von Wechselforderungen. Inkassomandat.

    Auszug aus BGH, 11.04.1988 - II ZR 272/87
    Das Berufungsgericht geht ferner zutreffend davon aus, daß eine Wechselforderung auch nach den Vorschriften des bürgerlichen Rechts abgetreten werden kann (§§ 398 ff. BGB), die Wirksamkeit der Abtretung jedoch die Übergabe der Wechselurkunde erfordert (RGZ 88, 290, 292; 160, 338, 341; BGH Urt. v. 12. Dezember 1957 - II ZR 43/57, WM 1958, 70/71; Urt. v. 15. Dezember 1969 - II ZR 252/67, WM 1970, 245/246; Baumbach/Hefermehl aaO Art. 11 WG Rdnr. 5; Hueck/Canaris, Recht der Wertpapiere 12. Aufl. § 8 I; Eugen Ulmer, Das Recht der Wertpapiere, 1938, S. 76/77; Serick, Eigentumsvorbehalt und Sicherungsübertragung Bd. 2, 1965, § 26 I 2; a A. Zöllner, Die Zurückdrängung des Verkörperungselements bei den Wertpapieren, Festschrift Ludwig Raiser, 1974, S. 249, 277/278; ders. Wertpapierrecht aaO § 14 I 2; Muscheler, Verlängerter Eigentumsvorbehalt und Wechseldiskont NJW 1981, 657, 658/659), wobei ein Übergabeersatz genügt (BGH WM 1958, 70/71).
  • RG, 17.05.1939 - II 200/38

    1. Kann der Inhaber eines Wechsels von dem Wechselverpflichteten verlangen, daß

    Auszug aus BGH, 11.04.1988 - II ZR 272/87
    Das Berufungsgericht geht ferner zutreffend davon aus, daß eine Wechselforderung auch nach den Vorschriften des bürgerlichen Rechts abgetreten werden kann (§§ 398 ff. BGB), die Wirksamkeit der Abtretung jedoch die Übergabe der Wechselurkunde erfordert (RGZ 88, 290, 292; 160, 338, 341; BGH Urt. v. 12. Dezember 1957 - II ZR 43/57, WM 1958, 70/71; Urt. v. 15. Dezember 1969 - II ZR 252/67, WM 1970, 245/246; Baumbach/Hefermehl aaO Art. 11 WG Rdnr. 5; Hueck/Canaris, Recht der Wertpapiere 12. Aufl. § 8 I; Eugen Ulmer, Das Recht der Wertpapiere, 1938, S. 76/77; Serick, Eigentumsvorbehalt und Sicherungsübertragung Bd. 2, 1965, § 26 I 2; a A. Zöllner, Die Zurückdrängung des Verkörperungselements bei den Wertpapieren, Festschrift Ludwig Raiser, 1974, S. 249, 277/278; ders. Wertpapierrecht aaO § 14 I 2; Muscheler, Verlängerter Eigentumsvorbehalt und Wechseldiskont NJW 1981, 657, 658/659), wobei ein Übergabeersatz genügt (BGH WM 1958, 70/71).
  • BGH, 14.05.2009 - IX ZR 63/08

    Berücksichtigung fälliger Forderungen bei der Prüfung der Zahlungsunfähigkeit

    Diese Abtretung ist jedoch unwirksam, weil es an der aus Rechtssicherheitsgründen außerdem erforderlichen Übergabe der Scheckurkunde wie auch einem Übergabeersatz fehlt (BGHZ 104, 145, 150 f m.w.N.; Nobbe in Schimansky/Bunte/Lwowski, aaO § 62 Rn. 14).
  • BGH, 14.05.2013 - XI ZR 160/12

    Übertragung der in einer Inhaberschuldverschreibung verbrieften Forderung durch

    Hierbei handelt es sich um Ausnahmetatbestände, die nicht verallgemeinerungsfähig sind (vgl. BGH, Urteil vom 11. April 1988 - II ZR 272/87, BGHZ 104, 145, 150 f.), so dass eine analoge Anwendung im Recht der Inhaberschuldverschreibung ausscheidet.

    Zudem gibt es bei der Übertragung der Forderung aus einer Inhaberschuldverschreibung durch Abtretungsvertrag (§ 398 BGB) - anders als etwa bei einer hypothekarisch gesicherten Forderung (vgl. § 1155 BGB) - keinen Gutglaubenserwerb, so dass es bereits aus diesem Grund keines Korrektivs im Übertragungstatbestand bedarf (vgl. BGH, Urteil vom 11. April 1988 - II ZR 272/87, BGHZ 104, 145, 151).

  • BGH, 26.09.1989 - XI ZR 178/88

    Erwerb des Eigentums an einem in der Schweiz übertragenen Orderscheck;

    Die in den Schecks verbrieften Rechte, nämlich die Ansprüche gegen die Schweizerische Bankgesellschaft als Ausstellerin, unterstehen mangels einer abweichenden Parteivereinbarung (vgl. hierzu für das Wechselrecht BGHZ 104, 145 [BGH 11.04.1988 - II ZR 272/87]) nach Art. 63 ScheckG ebenfalls schweizerischem Recht, weil die Schecks in Basel ausgestellt worden sind.

    Dasselbe gilt für die Abtretung dieser Forderungen, die von demselben Recht wie die abgetretenen Forderungen beherrscht wird (vgl. BGHZ 87, 19, 21; 104, 145, 149 [BGH 11.04.1988 - II ZR 272/87]m. w. Hinw.; Reithmann/Martiny, Internationales Vertragsrecht 4. Aufl. Rdn. 214; seit Inkrafttreten des Gesetzes zur Neuregelung des Internationalen Privatrechts vom 25. Juli 1986 (BGBl I 1142) nunmehr durch Art. 33 Abs. 2 EGBGB ausdrücklich so geregelt).

  • OLG Saarbrücken, 20.02.2020 - 4 U 109/17

    Drittwirkung abgetretener Lohn- und Gehaltsforderungen sowie Pensionsansprüche

    (1) Die Anwendung des Forderungsstatuts beruht auf von der gefestigten höchstrichterlichen Rechtsprechung anerkannten Rechtsgrundsätzen (RGZ 65, 357, 358 f.; RG LZ 1930, 306, 309; BGH WM 1957, 1574, 1575; BGHZ 87, 19, 21; 104, 145, 149; 111, 373, 378; BGH NJW 1991, 1414; 1999, 940; ebenso z. B. KG JW 1936, 2102; OLG Hamm NJW-RR 1996, 1271; Wolff, Das Internationale Privatrecht Deutschlands 2. Aufl. (1949), 129; Kegel/Schurig, Internationales Privatrecht 9. Aufl. § 18 VII 1; Stoll IPRax 1991, 223; jurisPK-BGB/Rosch, aaO).
  • BGH, 06.02.1990 - XI ZR 184/88

    Gerichtsstand des Begehungsortes bei einer unerlaubten Handlung von Mittätern;

    Eine solche ist ohne Einhaltung der Schriftform wirksam, da auf die abgetretenen Ansprüche deutsches Recht Anwendung findet (oben II. 2.) und für die Abtretung deshalb ebenfalls deutsches Recht gilt (vgl. BGHZ 87, 19, 21; 104, 145, 149 [BGH 11.04.1988 - II ZR 272/87]; Senatsurteil vom 26. September 1989 - XI ZR 178/88, WM 1989, 1756, 1757).
  • BGH, 05.10.1993 - XI ZR 200/92

    Wechselakzept bei entgeltlichem Geschäft über öffentliche Ämter und Titel

    Art. 37 Nr. 1 EGBGB 1986 schließt die wirksame Abbedingung des in Art. 93 Abs. 1 WG kodifizierten Wirkungsstatuts des Zahlungsortes durch Parteivereinbarung nicht aus (im Anschluß an BGHZ 104, 145 [BGH 11.04.1988 - II ZR 272/87] = NJW 1988, 1979 [BGH 11.04.1988 - II ZR 272/87] = LM Art. 20 WG Nr. 2).

    Das in Art. 93 Abs. 1 WG kodifizierte Wirkungsstatut des Zahlungsortes kann jedoch durch Vereinbarung der Parteien wirksam abbedungen werden (BGHZ 104, 145, 146 f. [BGH 11.04.1988 - II ZR 272/87] m.w.Nachw.).

  • BGH, 20.06.1990 - VIII ZR 158/89

    Rangverhältnis einer mehrfach abgetretenen Forderung

    Das ist das Recht, von dem das Rechtsverhältnis beherrscht wird, dem die Forderung entstammt (RGZ 65, 357, 358; BGH Urteile vom 28. Oktober 1957 - II ZR 99/56 = WM 1957, 1574, 1575, vom 23. Februar 1983 - IVa ZR 186/81 = BGHZ 87, 19, 21, vom 13. Juni 1984 - IVa ZR 186/82 = IPRax 1985, 221, 222, vom 11. April 1988 - II ZR 272/87 = BGHZ 104, 145, 149 [BGH 11.04.1988 - II ZR 272/87] und 28. April 1988 - I ZR 32/86 = RIW/AWD 1988, 649, 650; von Westphalen, Rechtsprobleme der Exportfinanzierung, 3. Aufl., S. 492; Ferid, Internationales Privatrecht, 3. Aufl., JA - Sonderheft 13 (1986), S. 238, Lüderitz, Internationales Privatrecht (1987), Rdnr. 298; Kegel, Internationales Privatrecht, 6. Aufl., S. 411 und 478; Martiny in Reithmann/Martiny, Internationales Vertragsrecht, 4. Aufl., Rdnr. 214; derselbe in MünchKomm, BGB, 2. Aufl., Art. 33 EGBGB Rdnr. 5; Palandt/Heldrich, BGB, 49. Aufl., Art. 33 EGBGB Anm. 2 b; von Bar, RabelsZ 1989, 462, 468).
  • OLG Düsseldorf, 17.08.2006 - 2 U 1/05

    Unsubstantiierte Behauptung der Unechtheit der Unterschrift unter der

    Wechsel können als Orderpapiere zwar nicht nur durch Indossament, sondern auch durch Abtretung übertragen werden, zur Abtretung hinzu kommen muss aber dann die Übergabe des Papiers nebst Einigung über den Rechtsübergang nach §§ 929 ff. BGB (vgl. BGHZ 104, 145, 149, 150; Palandt/Heinrichs, BGB, 63 Aufl., § 398, Rdn. 8; Baumbach/Hefermehl, WG ScheckG, 22. Aufl., Art. 14 WG, Rdn. 2).

    Dafür, dass die Klagewechsel im Zeitpunkt der Abtretung präjudiziert, Wechselrechte also erloschen waren, weil eine zu ihrer Erhaltung notwendige Frist versäumt worden war (vgl. Baumbach/Hefermehl, a.a.O., § 89 WG, Rdn. 2) mit der Folge, dass eine Übergabe der Urkunden im Hinblick auf Art. 20 WG nicht erforderlich gewesen wäre (vgl. BGHZ 104, 145, 150), sind Umstände weder vorgetragen noch ersichtlich.

  • OLG Saarbrücken, 02.07.1997 - 1 U 847/96
    a) Die Wirkungen der Verpflichtungserklärung des Ausstellers eines eigenen Wechsels (Solawechsel) bestimmen sich gemäß Art. 93 Abs. 1 WG nach dem Recht des Zahlungsorts (BGHZ 104, 145 f., 1979 = MDR 1988, 755; Senat OLGR Saarbrücken 1997, 41 f.).

    b) Die in Art. 93 Abs. 1 WG vorgesehene Regelung kann zwar durch eine Vereinbarung der Parteien wirksam abbedungen werden (BGHZ 104, 145 f. = MDR 1988, 755).

  • LG Bochum, 09.02.2017 - 6 O 349/15
    Der Beklagte war als Verkehrsanwalt auch nicht verpflichtet, die Tätigkeit der Frau Rechtsanwältin E als Prozessbevollmächtigte zu überwachen (vgl. BGH NJW 1988, 1979).
  • OLG Hamm, 26.06.1990 - 7 U 16/90
  • KG, 20.12.2002 - 14 U 5141/00

    Übertragung von Namensaktien

  • OLG Saarbrücken, 05.02.1997 - 1 U 468/96

    Verjährung von Wechselforderungen

  • LG Berlin, 11.03.1991 - 69 Js 152/90
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