Rechtsprechung
   BGH, 11.10.1961 - V BLw 13/60   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1961,851
BGH, 11.10.1961 - V BLw 13/60 (https://dejure.org/1961,851)
BGH, Entscheidung vom 11.10.1961 - V BLw 13/60 (https://dejure.org/1961,851)
BGH, Entscheidung vom 11. Oktober 1961 - V BLw 13/60 (https://dejure.org/1961,851)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1961,851) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • BGHZ 36, 42
  • NJW 1962, 42
  • MDR 1962, 40
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 08.09.2021 - IV ZB 17/20

    Nichterforderliche Angabe des Berufungsgrund in einem Erbschein

    Soweit die herrschende Meinung davon ausgeht, dass dem Erbschein kein anderer als der beantragte Inhalt gegeben werden darf (vgl. BGH, Beschluss vom 11. Oktober 1961 - V BLw 13/60, BGHZ 36, 42 unter II 1 [juris Rn. 7]; RGZ 156, 172, 180; BayObLG FamRZ 2003, 1590, 1592 [juris Rn. 40]; OLG Hamm FamRZ 2013, 1250, 1251 [juris Rn. 5]; OLG Frankfurt am Main Rpfleger 1978, 17 [juris Rn. 5]; MünchKomm-FamFG/Grziwotz, 3. Aufl. § 352e Rn. 6; Erman/Simon, BGB 16. Aufl. § 2353 Rn. 14; Kroiß in Kroiß/Ann/Mayer, BGB 5. Aufl. § 2353 Rn. 102; BeckOGK/Fröhler, BGB § 2353 Rn. 294 [Stand: 15. Mai 2021]; Gierl in Burandt/Rojahn, Erbrecht 3. Aufl. § 352e FamFG Rn. 176), betrifft dies nur den gesetzlich bestimmten Inhalt des Erbscheins.
  • BGH, 06.02.1980 - V BLw 6/79

    Feststellung des Hofeserben - Stellung eines sippengebundenen Anerben

    BGH Beschluß v. 11. Oktober 1961 - V BLw 13/60 = NJW 1962, 42 = BGHZ 36, 42;.

    Als Abweichung von den Entscheidungen des Bundesgerichtshofes vom 11. Oktober 1961 - V BLw 13/60 = NJW 1962, 42 = BGHZ 36, 42 und vom 24. April 1951 - V BLw 97/49 = RdL 1951, 247 sehen die Beteiligten zu 2 und 6 an, daß das Oberlandesgericht bei Beurteilung der Frage, ob der Hof von der Beteiligten zu 2 stamme, die Arbeitsleistungen und Aufwendungen der Beteiligten zu 2 für den Hof als nicht berücksichtigungsfähig erachtet hat.

    Im Beschluß vom 11. Oktober 1961 a.a.O. hat der Senat diesen Standpunkt - berichtend - wiedergegeben.

  • BayObLG, 25.01.1973 - BReg. 1 Z 83/72

    Erteilung des gemeinschaftlichen Erbscheins auf Grund des Erbvertrags;

    Der Antrag muß sich auf einen bestimmten, dem Erbschein zu gebenden Inhalt richten und das beanspruchte Erbrecht genau bezeichnen (RGZ 156, 172/180; BGH NJW 1962, 42/43; BayObLGZ 1971, 34/45; 1967, 1/8; Staudinger BGB 10./11. Aufl. Rdnr. 56, Palandt BGB 32. Aufl. Anm. 3 a, je zu § 2353).

    Es ist nicht berechtigt, einen Erbschein anderen als des beantragten Inhalts zu erteilen (RGZ 156, 172/180; BGH NJW 1962, 42/43; BayObLGZ 1971, 34/45; 1967, 1/8; Staudinger § 2353 Rdnr. 57).

  • OLG Zweibrücken, 04.06.1982 - 3 W 6/82
    § 18 S. 1 HöfeO Rheinland-Pfalz bezweckt nicht einen Ausgleich für wertsteigernde Mitarbeit des überlebenden Ehegatten, sondern die Erhaltung des Hofes als einer gegenständlichen Wirtschaftseinheit in der angestammten Familie (BGHZ 22, 317, 333); deswegen ist in diesem Zusammenhang nur die Herkunft der zu der Vergrößerung des Hofes aufgewandten Mittel, nicht aber die zu seiner Erhaltung eingesetzte Arbeitskraft beachtlich (BGH NJW 1962, 42, 44).

    Diese Folgen der Berufung des überlebenden Ehegatten zum Hofvorerben kraft Gesetzes sind zunächst nicht als verfassungswidrig empfunden worden (vgl. BGHZ 22, 317, 334; BGH BGH NJW 1962, 42, 44 - zu dem mit § 18 S. 1 HöfeO Rheinland-Pfalz wortgleichen § 8 Abs. 1 S. 1 HöfeO a.F.).

  • BayObLG, 07.11.1980 - BReg. 1 Z 64/80

    Voraussetzungen des Antrags auf Erteilung eines Erbscheins; Letztwillige

    Er muß das beanspruchte Erbrecht genau bezeichnen (RGZ 156, 172/180; BGH NJW 1962, 42/43; …
  • BGH, 30.10.1968 - V BLw 14/68

    Bestimmung der gesetzlichen Hoferbfolge bei einer fortgesetzten westfälischen

    Im. Verhältnis der Ehegatten zueinander stammt der Hof von dem Ehemann (vgl. dazu Beschluß des Senats von 11. Oktober 1961 - V BLw 13/60, BGHZ 36, 42 = RdL 1962, 16).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht