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   BGH, 11.11.1958 - 1 StR 452/58   

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BGH, 11.11.1958 - 1 StR 452/58 (https://dejure.org/1958,6240)
BGH, Entscheidung vom 11.11.1958 - 1 StR 452/58 (https://dejure.org/1958,6240)
BGH, Entscheidung vom 11. November 1958 - 1 StR 452/58 (https://dejure.org/1958,6240)
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  • BGH, 27.09.1951 - 3 StR 148/51

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 11.11.1958 - 1 StR 452/58
    Der Senat hält an der Rechtsprechung fest, wonach ein Vermögensschaden des Staates auch dann gegeben ist, wenn die Anstellungsbehörde durch Täuschung veranlaßt wird, einen Bewerber einzustellen, der nach seiner Persönlichkeit, insbesondere wegen charakterlicher Schwächen und Mangel, für sein Amt ungeeignet ist (RGSt 65, 281; RG HRR 1939 Nr. 1491; OGH 2, 82; BGH 1 StR 389/51 vom 23. Oktober 1951; 2 StR 110/55 vom 31. August 1955 = GA 1956, 121; 3 StR 148/51 vom 27. September 1951; vgl. BGHSt 5, 358).
  • BGH, 16.03.1954 - 5 StR 552/53
    Auszug aus BGH, 11.11.1958 - 1 StR 452/58
    Der Senat hält an der Rechtsprechung fest, wonach ein Vermögensschaden des Staates auch dann gegeben ist, wenn die Anstellungsbehörde durch Täuschung veranlaßt wird, einen Bewerber einzustellen, der nach seiner Persönlichkeit, insbesondere wegen charakterlicher Schwächen und Mangel, für sein Amt ungeeignet ist (RGSt 65, 281; RG HRR 1939 Nr. 1491; OGH 2, 82; BGH 1 StR 389/51 vom 23. Oktober 1951; 2 StR 110/55 vom 31. August 1955 = GA 1956, 121; 3 StR 148/51 vom 27. September 1951; vgl. BGHSt 5, 358).
  • BGH, 31.08.1955 - 2 StR 110/55

    Ausschluss aus der NSDAP kraft einstweiliger Verfügung - Schwere

    Auszug aus BGH, 11.11.1958 - 1 StR 452/58
    Der Senat hält an der Rechtsprechung fest, wonach ein Vermögensschaden des Staates auch dann gegeben ist, wenn die Anstellungsbehörde durch Täuschung veranlaßt wird, einen Bewerber einzustellen, der nach seiner Persönlichkeit, insbesondere wegen charakterlicher Schwächen und Mangel, für sein Amt ungeeignet ist (RGSt 65, 281; RG HRR 1939 Nr. 1491; OGH 2, 82; BGH 1 StR 389/51 vom 23. Oktober 1951; 2 StR 110/55 vom 31. August 1955 = GA 1956, 121; 3 StR 148/51 vom 27. September 1951; vgl. BGHSt 5, 358).
  • BGH, 23.02.1956 - 1 StR 545/55
    Auszug aus BGH, 11.11.1958 - 1 StR 452/58
    Da die Strafkammer in diesem Fall rechtlich bedenkenfrei eine unverschuldete Notlage im Sinne von § 3 Abs. 1 StFG 1954 verneint und eine Gefängnisstrafe von vier Monaten ausgesprochen hat, scheidet die Anwendung des Straffreiheitsgesetzes 1954 aus (§ 2 StFG; BGHSt 9, 123).
  • BGH, 26.07.1956 - 1 StR 125/56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 11.11.1958 - 1 StR 452/58
    Hierin lag ein Antrag auf Fortsetzung des Verfahrens, der das Landgericht zwang, zur Schuldfrage abschließend Stellung zu nehmen und je nach dem Ergebnis dieser Prüfung den Angeklagten freizusprechen oder - bei Bejahung der Schuldfrage -, wenn die Voraussetzungen für die Anwendung des StFG 1954 vorlagen, das Verfahren auf Grund dieses Gesetzes durch Urteil einzustellen (BGH 1 StR 125/56 vom 26. Juli 1956).
  • BGH, 26.02.1957 - 5 StR 411/56
    Auszug aus BGH, 11.11.1958 - 1 StR 452/58
    Es fehlt somit an einer Verfahrensvoraussetzung, die von Amts wegen zu berücksichtigen ist (vgl. BGHSt 10, 137).
  • BGH, 17.06.1952 - 1 StR 849/51
    Auszug aus BGH, 11.11.1958 - 1 StR 452/58
    Das Gericht muß jedoch, wenn sich die Urteilsverkündung nicht unmittelbar an die Beratung anschließt, sondern noch einmal in die Verhandlung eingetreten wird, erneut beraten (RGSt 42, 85; OGHSt 2, 193; BGH u.a. 1 StR 849/51 vom 17. Juni 1952).
  • RG, 05.12.1938 - 2 D 471/38

    1. Wird die Hauptverhandlung nach der zweiten DurchfVO. z. StraffreiheitsG. 1938

    Auszug aus BGH, 11.11.1958 - 1 StR 452/58
    Demzufolge ist auch das Revisionsgericht berechtigt und verpflichtet, das angefochtene Urteil daraufhin nachzuprüfen, ob der Tatrichter den Angeklagten in diesem Punkt zu Recht eines Vergehens des Betrugs für überführt erachtet hat (RGSt 73, 65).
  • RG, 27.04.1931 - III 171/31

    Zum Begriff der Vermögensbeschädigung im Falle der betrügerischen Erschleichung

    Auszug aus BGH, 11.11.1958 - 1 StR 452/58
    Der Senat hält an der Rechtsprechung fest, wonach ein Vermögensschaden des Staates auch dann gegeben ist, wenn die Anstellungsbehörde durch Täuschung veranlaßt wird, einen Bewerber einzustellen, der nach seiner Persönlichkeit, insbesondere wegen charakterlicher Schwächen und Mangel, für sein Amt ungeeignet ist (RGSt 65, 281; RG HRR 1939 Nr. 1491; OGH 2, 82; BGH 1 StR 389/51 vom 23. Oktober 1951; 2 StR 110/55 vom 31. August 1955 = GA 1956, 121; 3 StR 148/51 vom 27. September 1951; vgl. BGHSt 5, 358).
  • RG, 01.12.1908 - V 750/08

    Zu welchem Zeitpunkte und in welcher Weise müssen die Beratung und Abstimmung

    Auszug aus BGH, 11.11.1958 - 1 StR 452/58
    Das Gericht muß jedoch, wenn sich die Urteilsverkündung nicht unmittelbar an die Beratung anschließt, sondern noch einmal in die Verhandlung eingetreten wird, erneut beraten (RGSt 42, 85; OGHSt 2, 193; BGH u.a. 1 StR 849/51 vom 17. Juni 1952).
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