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BGH, 11.11.1970 - 4 StR 66/70 |
Volltextveröffentlichungen (3)
- Wolters Kluwer
Sinngemäße Geltung des Verschlechterungsverbotes auch im Bußgeldverfahren - Wechselwirkung zwischen Geldbuße und Fahrverbot
- rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Papierfundstellen
- BGHSt 24, 11
- NJW 1971, 105
- NJW 1971, 666 (Ls.)
- MDR 1971, 151
- DB 1970, 2368
Wird zitiert von ... (45) Neu Zitiert selbst (8)
- BVerfG, 16.07.1969 - 2 BvL 11/69
Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Verhängung eines Fahrverbots nach § 25 …
Auszug aus BGH, 11.11.1970 - 4 StR 66/70
Auch der Beschluß des Bundesverfassungsgerichts zur Zulässigkeit eines befristeten Fahrverbots als Nebenfolge einer Ordnungswidrigkeit (NJW 1969, 1623) geht ersichtlich von deren wechselseitigen Bedingtheit aus.Es hält nämlich die Verhängung eines Fahrverbots regelmäßig nur dann für zulässig, wenn der angestrebte Erfolg im Einzelfall auch mit einer empfindlichen Geldbuße nicht erreicht werden kann (NJW 1969, 1623, 1624) [BVerfG 16.07.1969 - 2 BvL 11/69].
- BGH, 12.12.1963 - VII ZR 23/62
Ablehnung eines Schiedsrichters
Auszug aus BGH, 11.11.1970 - 4 StR 66/70
Im übrigen sind die Grundsätze von Bedeutung, nach denen der schuldhafte Verursacher eines Verkehrsunfalles zum Ersatz für den vorübergehenden Entgang des Gebrauchsvorteils eines Kraftfahrzeugs verpflichtet ist (BGHZ 40, 343 [BGH 12.12.1963 - VII ZR 23/62]; 45, 212) [BGH 04.04.1966 - II ZR 91/64]. - BGH, 04.04.1966 - II ZR 91/64
Wechselinterzession
Auszug aus BGH, 11.11.1970 - 4 StR 66/70
Im übrigen sind die Grundsätze von Bedeutung, nach denen der schuldhafte Verursacher eines Verkehrsunfalles zum Ersatz für den vorübergehenden Entgang des Gebrauchsvorteils eines Kraftfahrzeugs verpflichtet ist (BGHZ 40, 343 [BGH 12.12.1963 - VII ZR 23/62]; 45, 212) [BGH 04.04.1966 - II ZR 91/64].
- BGH, 25.09.1957 - 4 StR 372/57
Auszug aus BGH, 11.11.1970 - 4 StR 66/70
Die gerade bei der Ahndung von Verkehrsverstößen sich aufdrängende ganzheitliche Betrachtungsweise, die dazu führt, daß der gegen den Strafausspruch gerichtete Rechtsmittelangriff die Entziehung der Fahrerlaubnis nach § 42 m StGB in der Regel mit umfaßt (BGHSt 10, 379), gilt gleichermaßen auch für das Verhältnis zwischen der Geldbuße und dem Fahrverbot nach § 25 OWiG. - BGH, 15.04.1966 - VI ZR 271/64
Nutzungsentschädigung für den vorübergehenden Verlust der Gebrauchsfähigkeit …
Auszug aus BGH, 11.11.1970 - 4 StR 66/70
Im übrigen sind die Grundsätze von Bedeutung, nach denen der schuldhafte Verursacher eines Verkehrsunfalles zum Ersatz für den vorübergehenden Entgang des Gebrauchsvorteils eines Kraftfahrzeugs verpflichtet ist (BGHZ 40, 343 [BGH 12.12.1963 - VII ZR 23/62]; 45, 212) [BGH 04.04.1966 - II ZR 91/64]. - RG, 19.03.1928 - II 760/27
1. Was ist unter "besonderen Vorkehrungen" (§ 64 Abs. 1 TabakStG.) zu verstehen? …
Auszug aus BGH, 11.11.1970 - 4 StR 66/70
Ein Ahndungsmittel kann durch ein anderes ersetzt werden, wenn dieses milder ist (RGSt 2, 205, 206; 62, 78, 82). - RG, 12.07.1880 - 1319/80
Ist es eine reformatio in pejus, wenn der Appellationsrichter auf die Appellation …
Auszug aus BGH, 11.11.1970 - 4 StR 66/70
Ein Ahndungsmittel kann durch ein anderes ersetzt werden, wenn dieses milder ist (RGSt 2, 205, 206; 62, 78, 82). - RG, 27.09.1927 - I 648/27
Ist eine härtere Strafe im Sinne des § 358 Abs. 2 StPO. verhängt worden, wenn im …
Auszug aus BGH, 11.11.1970 - 4 StR 66/70
Gegen das Verschlechterungsverbot wird dann nicht verstoßen, wenn die Gesamtschau (vgl. RG JW 1925, 2331; RGSt 61, 383) der verhängten Ahndungsmaßnahmen keine Veränderung zum Nachteil des Betroffenen erkennen läßt.
- OLG Frankfurt, 27.01.2016 - 2 Ss OWi 893/15
Kein Verwertungsverbot bei Verstoß gegen die Richtlinien zur Verkehrsüberwachung
Denn die bei der Bemessung der Geldbuße und die zur Frage der Verhängung eines Fahrverbots anzustellenden Erwägungen sind so eng miteinander verbunden, dass eine getrennte Würdigung der Nebenfolge und der Geldbuße ausgeschlossen ist (BGHSt 24, 11, 12; OLG Frankfurt am Main, 2 Ss-OWi 1063/14). - OLG Hamm, 02.07.2007 - 3 Ss OWi 360/07
Keine Erhöhung der Geldbuße wegen des Absehens vom Fahrverbot bei langem …
Denn dem Gesetz läßt sich im Wege der Auslegung entnehmen, daß die Geldbuße gegenüber dem Fahrverbot die mildere Form der Ahndung darstellt (BGHSt 24, 11).Das ergibt sich schon daraus, daß eine Geldbuße verhängt werden kann, wenn schlechthin eine Ordnungswidrigkeit im Straßenverkehr begangen worden ist, daß ein Fahrverbot jedoch erst ausgesprochen werden darf, wenn bestimmte zusätzliche Qualifikationsmerkmale vorliegen, die den Unrechtsgehalt der Tat vergrößern, nämlich wenn ein Kraftfahrzeugführer grob oder beharrlich seine Pflichten verletzt hat und sich trotz der Buße nicht auf diese Pflichten besinnen wird (BGHSt 24, 11).
Entscheidend ist dabei, ob und inwieweit die angemessene Erhöhung der Geldbuße beim Wegfall des Fahrverbots für den Betroffenen weniger drückend ist als die bisherige Geldbuße bei gleichzeitigem Fahrverbot (BGHSt 24, 11).
- OLG Bamberg, 05.03.2015 - 3 Ss OWi 320/15
Verstoß gegen Verschlechterungsverbot bei erstmaliger Fahrverbotsanordnung nach …
Nach Aufhebung und Zurückverweisung eines den Betroffenen allein zu einer Geldbuße verurteilenden Erkenntnisses an das Tatgericht steht das Verschlechterungsverbot der Anordnung eines Fahrverbots auch dann entgegen, wenn die ursprünglich Geldbuße herabgesetzt wird (Anschluss an BGH, Beschluss vom 11.11.1970 - 4 StR 66/70 = BGHSt 24, 11 und OLG Hamm, Beschluss vom 02.07.2007 - 3 Ss OWi 360/07 = NZV 2007, 635 = zfs 2007, 591 = VerkMitt 2008, Nr. 4).Zwar gilt bei verschiedenen Rechtsfolgen grundsätzlich die so genannte ganzheitliche Betrachtungsweise, so dass bei solchen Konstellationen die Frage, ob das Verschlechterungsverbot beachtet wurde, aufgrund eines Gesamtvergleichs des früheren und des neuen Rechtsfolgenausspruchs zu beurteilen ist (BGH, Beschluss vom 11.11.1970 - 4 StR 66/70 = BGHSt 24, 11; BGH NStZ 1983, 168;… Meyer-Goßner/Schmitt § 331 Rn. 12).
Allerdings gilt dies nicht im Verhältnis einer Geldbuße zu einem Fahrverbot, weil das Fahrverbot von vornherein die schwerwiegendere Sanktion darstellt (vgl. BGHSt 24, 11 und OLG Hamm, Beschluss vom 02.07.2007 - 3 Ss OWi 360/07 = NZV 2007, 635 = zfs 2007, 591 = VerkMitt 2008, Nr. 4) und daher eine Kompensation des Übels, welches durch die Anordnung des Fahrverbots eintritt, durch eine Herabsetzung einer gleichzeitig verhängten Geldbuße ausgeschlossen ist.
- OLG Karlsruhe, 17.02.2003 - 1 Ss 167/02
Verkehrsordnungswidrigkeit: Fahrverbot bei beharrlicher Pflichtverletzung; …
Das Rechtsmittel erfasst gleichwohl den gesamten Rechtsfolgenausspruch, da zwischen der Höhe der Geldbuße und der Anordnung des Fahrverbots eine Wechselwirkung besteht, die eine Beschränkung der Rechtsbeschwerde innerhalb des Rechtsfolgenausspruchs allein auf die Verhängung des Fahrverbots ausschließt (BGHSt 24, 11 ff.; OLG Karlsruhe NZV 1996, 206 f.; VRS 97, 198 f.). - BGH, 27.10.1982 - IVb ZB 719/81
Beschränkung der Dispositionsbefugnis der Ehegatten über den Versorgungsausgleich
Die für das Strafverfahren entwickelten Grundsätze, nach denen beim Übergang in ein der Art nach milderes Ahndungsmittel dieses unter Umständen der Höhe nach verschärft werden darf (BGHSt 24, 11, 12, 14 [BGH 11.11.1970 - 4 StR 66/70];… KK-Ruß, StPO § 331 Rdn. 5 m.w.N.), können insoweit auf das Verfahren über den Versorgungsausgleich nicht sinngemäß übertragen werden. - OLG Koblenz, 24.07.2018 - 1 OWi 6 SsBs 67/18
Darlegungsanforderungen bei Absehen von Fahrverbot aufgrund beruflicher Nachteile
Denn die Anfechtung der Anordnung eines Fahrverbots oder des Absehens hiervon ergreift wegen der Wechselwirkung mit der Höhe der Geldbuße jedenfalls auch diesen (vgl. BGH NJW 1971, 105; BayObLG NStZ-RR 2000, 19; KG NZV 2002, 466 [für Einspruchsbeschränkung]; OLG Hamm NZV 2006, 167 [für § 44 StGB];… Hadamitzky, in: Karlsruher Kommentar, OWiG, 5. Aufl., § 79 Rdn. 76; s. auch § 4 Abs. 4 BKatV). - OLG Karlsruhe, 02.03.2004 - 1 Ss 18/04
Anordnung eines Fahrverbots bei Vorliegen einer außerordentlichen Härte
Das Rechtsmittel erfasst gleichwohl den gesamten Rechtsfolgenausspruch, da zwischen der Höhe der Geldbuße und der Anordnung des Fahrverbots eine Wechselwirkung besteht, die eine Beschränkung der Rechtsbeschwerde innerhalb des Rechtsfolgenausspruchs allein auf die Verhängung des Fahrverbots ausschließt (BGHSt 24, 11 ff.; OLG Karlsruhe NZV 1996, 206 f.; VRS 97, 198 f.). - OLG Karlsruhe, 15.09.2005 - 3 Ss 135/05
Geldstrafe wegen Nötigung im Straßenverkehr: Unzulässigkeit einer Überhöhung des …
Während im Ordnungswidrigkeitenrecht allgemein anerkannt ist, dass ein an sich gebotenes Fahrverbot unter bestimmten Umständen durch eine gegenüber dem Regelsatz angemessen erhöhte Geldbuße ersetzt werden kann (…vgl. Hentschel Straßenverkehrsrecht 38. Aufl. § 25 StVG Rdnr. 19 m. w. N.; vgl. auch BGHSt 24, 11), bestehen für die Möglichkeit der Kompensation eines nach § 44 Abs. 1 StGB in Betracht kommenden Fahrverbots durch eine erhöhte Geldstrafe enge rechtliche Grenzen, welche sich zum einen aus dem prozessualen Verbot der reformatio in peius, zum anderen in sachlich-rechtlicher Hinsicht aus der Bestimmung des § 40 Abs. 2 StGB ergeben.Eine Anhebung des Betrags der einzelnen Tagessätze ist zwar mit § 331 Abs. 1 StPO vereinbar , sofern ein Gesamtvergleich des früheren und des neuen Rechtsfolgenausspruchs ergibt, dass der Angeklagte wirtschaftlich nicht schlechter gestellt wird als bei einem Fortbestand der Nebenstrafe (vgl. BGHSt 24, 11, 14;… BayObLG aaO).
- BGH, 22.10.2019 - 1 StR 434/19
Verschlechterungsverbot (Einziehungsentscheidung)
Diese Anordnung verstößt hier aber gleichwohl gegen § 358 Abs. 2 Satz 1 StPO, auch wenn bei der Prüfung eine Gesamtschau der jeweils verhängten Rechtsfolgen geboten ist (vgl. zu Letzterem BGH, Beschluss vom 11. November 1970 - 4 StR 66/70, BGHSt 24, 11, 14;… KK-Paul, 8. Aufl., § 331 Rn. 4;… LR/Gössel, StPO, 26. Aufl., § 331 Rn. 32). - OLG Karlsruhe, 28.03.2024 - 2 ORbs 350 SsBs 54/24
Verschlechterungsverbot, Beachtung von Amts wegen
Zwar kann nicht ausgeschlossen werden, dass sich die rechtsfehlerhafte Verhängung des Fahrverbots wegen der Wechselwirkung zwischen Geldbuße und Fahrverbot (dazu: BGH, Beschluss vom 11.11.1970 - 4 StR 66/70 - = BGHSt 24, 11) auf die Bußgeldhöhe ausgewirkt hat, was sich hier bereits an der vom Amtsgericht vorgenommenen Reduzierung der ursprünglichen Bußgeldhöhe zeigt. - OLG Bremen, 15.11.2012 - 2 SsBs 82/11
Bußgeldverfahren; Aufklärung der wirtschaftlichen Verhältnisse des Betroffenen; …
- BGH, 07.05.1980 - 2 StR 10/80
Verhängung einer Freiheitsstrafe anstelle und in Höhe der im ersten Urteil …
- BGH, 12.07.1979 - 4 StR 210/79
Anordnung eines Fahrverbotes bei fehlender Entziehung der Fahrerlaubnis wegen …
- OLG Koblenz, 13.06.2023 - 5 ORs 4 Ss 23/23
- OLG Düsseldorf, 24.08.1999 - 2b Ss OWi 162/99
Ahndung eines qualifizierten Rotlichtverstoßes
- BayObLG, 07.07.1999 - 2 ObOWi 325/99
Beschränkung des Einspruchs auf das Fahrverbot
- OLG Brandenburg, 16.09.2008 - 1 Ss 60/08
Jugendstrafrecht: Verbot der reformatio in peius; Nichteinbeziehung früherer …
- OLG Karlsruhe, 21.05.1996 - 2 Ss 89/96
Regelfahrverbot; Rotlicht; Ampel; Wahrnehmungsfehler; Unachtsamkeit; Kreuzung; …
- OLG Köln, 05.11.1991 - Ss 495/91
Unfall; Abends; Unverzüglich; Benachrichtigung; Geschädigter; Polizei; Schaden; …
- OLG Bamberg, 30.08.2006 - 2 Ss OWi 1671/05
Verwertung von Vorahndungen im Bußgeldverfahren nach Ablauf der Tilgungsfrist
- BGH, 15.05.1997 - 4 StR 89/97
Reichweite des Verschlechterungsverbotes bei Änderung der Strafart - Erhöhung …
- OLG Frankfurt, 19.06.2015 - 2 Ss OWi 474/15
Divergenz zwischen Urteilsformel in Sitzungsniederschrift und schriftlichem …
- OLG Celle, 13.09.2000 - 33 Ss 73/00
Verschlechterungsverbot; Jugendstrafrecht ; Sanktion; Erledigung; Umwandlung; …
- AG Mühlhausen, 22.05.2020 - 5 OWi 285 Js 4757/19
Fahren unter Alkoholeinfluss: Absehen vom Regelfahrverbot wegen systemrelevanter …
- KG, 03.06.2021 - 3 Ws (B) 140/21
Isolierte Anfechtung eines Fahrverbots; Absehen vom Fahrverbot bei objektiv wenig …
- OLG Düsseldorf, 15.02.2006 - 2 Ss OWi 12/06
Rüge der Verletzung materiellen Rechts wegen Verstoß gegen das …
- OLG Frankfurt, 29.01.2009 - 2 Ss OWi 39/09
OWi-Recht: Voraussetzungen für Absehen von Fahrverbot in Ausnahmefall
- OLG Braunschweig, 09.07.1998 - Ss (B) 68/98
- OLG Karlsruhe, 12.02.1996 - 2 Ss 4/96
- BGH, 08.12.1982 - 3 StR 397/82
Aufklärungsrüge bei Nichausschöpfung eines Beweismittels durch den Tatrichter in …
- OLG Düsseldorf, 30.09.1999 - 2b Ss OWi 269/99
Annahme eines atypischen Rotlichtverstoßes
- OLG Düsseldorf, 30.06.1998 - 5 Ss OWi 170/98
- BayObLG, 07.02.1995 - 2 ObOWi 620/94
Zu den Merkmalen der beharrlichen Pflichtverletzung bei sog. Nichtregelverstößen
- OLG Karlsruhe, 30.08.2010 - 1 (8) SsRs 382/09
Zur Reichweite des Verschlechterungsverbots
- OLG Düsseldorf, 13.07.1999 - 2b Ss OWi 175/99
- OLG Düsseldorf, 29.06.2021 - 1 RBs 10/21
Verstoß gegen Schlechterstellungsverbot im Bußgeldverfahren bei Verhängung eines …
- BGH, 15.04.1981 - 2 StR 645/80
Revision der Angeklagten gegen die Verurteilung wegen Hehlerei, Diebstahl und …
- BayObLG, 22.08.1995 - 2 ObOWi 523/95
Fahrverbot bei beharrlichem Pflichtenverstoß - Voraussetzungen § 25 StVG
- BGH, 29.10.1975 - 3 StR 369/75
Aussetzung einer Strafe zur Bewährung bei sogenannten Überzeugungstätern - …
- BayObLG, 17.01.1992 - 2 ObOWi 430/91
- BayObLG, 17.04.1991 - 2 ObOWi 144/91
- OLG Karlsruhe, 27.04.1981 - 3 Ss 17/81
- BayObLG, 27.10.1972 - RReg. 6 St 628/72
Verschlechterungsverbot; Tatrichter; Beschluss; Hauptverhandlung; …
- BayObLG, 12.10.1992 - 2 ObOWi 355/92
- BayObLG, 19.09.1991 - 2 ObOWi 288/91