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   BGH, 12.03.2015 - VII ZR 336/13   

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https://dejure.org/2015,6250
BGH, 12.03.2015 - VII ZR 336/13 (https://dejure.org/2015,6250)
BGH, Entscheidung vom 12.03.2015 - VII ZR 336/13 (https://dejure.org/2015,6250)
BGH, Entscheidung vom 12. März 2015 - VII ZR 336/13 (https://dejure.org/2015,6250)
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Volltextveröffentlichungen (16)

  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 84 Abs 1 HGB, § 87a Abs 1 S 3 HGB, § 87b Abs 1 HGB, § 139 BGB
    Provisionsanspruch des Handelsvertreters: Teilnichtigkeit einer vertraglichen Regelung über eine sog. Sprunghaftung

  • IWW

    § 87a Abs. 1 Satz 3 HGB, § 87a Abs. 3 Satz 2 HGB, § 84 Abs. 1 HGB, § 84 Abs. 2 HGB, § 84 Abs. 1 Satz 1 HGB, Art. 10 Abs. 2, Abs. 4 der Richtlinie 86/653/EWG, § 139 BGB, § 87b Abs. 1 HGB

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Nichtigkeit einer vertraglichen Regelung in einem Handelsvertretervertrag über eine Sprunghaftung

  • Betriebs-Berater

    Nichtigkeit einer vertraglichen Regelung über eine sog. Sprunghaftung in einem Handelsvertretervertrag

  • rewis.io

    Provisionsanspruch des Handelsvertreters: Teilnichtigkeit einer vertraglichen Regelung über eine sog. Sprunghaftung

  • ra.de
  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    HGB § 87 a Abs. 1 S. 3; HGB § 84 Abs. 1; BGB § 139
    Nichtige Vereinbarung über Abhängigkeit des Provisionsanspruchs von Kundenzahlung während festgelegter Sprunghaftungsfrist (Zeitschriftenabonnement)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 139; HGB § 87a Abs. 1 S. 3; HGB § 87b Abs. 1
    Nichtigkeit einer vertraglichen Regelung in einem Handelsvertretervertrag über eine Sprunghaftung

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    Vermittlung von Zeitschriftenabonnementverträgen: Unwirksamer Ausschluss des Provisionsanspruchs bei teilweiser Erfüllung des Abonnementvertrags durch den Kunden

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (6)

  • beckmannundnorda.de (Kurzinformation)

    Sprunghaftungsklausel in Handelsvertretervertrag regelmäßig nichtig und unwirksam - Anspruch auf Provision nach üblichem Satz

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Das Call-Center als Handelsvertreter

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Sprunghaftung und Provisionsanspruch des Handelsvertreters

  • gesellschaftsrechtskanzlei.com (Leitsatz/Kurzinformation)

    HGB § 87a Abs. 1 Satz 3, § 84 Abs. 1
    Handelsvertreter, Sprunghaftung

  • Jurion (Kurzinformation)

    Anspruch des Handelsvertreters auf übliche Provision trotz Sprunghaftungsregelung

  • Evers OK-Vertriebsrecht(Abodienst) (Leitsatz)

    - Zeitschriftenabonnementverträge -, Begriff Vermittlung, Sprunghaftung, Nichtzahlung des Abonnements innerhalb der Sprunghaftungsfrist, Unwirksamkeit einer Provisionsbestimmung über den Erwerb des Provisionsanspruchs erst bei voller Zahlung einer festgelegten Anzahl von ...

Besprechungen u.ä.

  • Jurion (Entscheidungsbesprechung)

    Sprunghaftung im Handelsvertretervertrag

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 2015, 1754
  • MDR 2015, 600
  • VersR 2015, 1027
  • WM 2016, 372
  • BB 2015, 961
  • DB 2015, 1220
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (16)

  • BGH, 01.04.1992 - IV ZR 154/91

    Bestimmung der Maklertätigkeit oder Tätigkeit als Handelsvertreter bei einer

    Auszug aus BGH, 12.03.2015 - VII ZR 336/13
    Hierzu genügt nicht, dass der Handelsvertreter nach der Vereinbarung mit dem Unternehmer für diesen nicht nur einmal, sondern immer wieder Geschäfte vermittelt; vielmehr muss er nach dieser Vereinbarung dazu verpflichtet sein, sich ständig um Geschäfte zu bemühen: nicht der Umstand, dass Geschäftsbeziehungen von längerer Dauer bestehen, sondern die beiderseitige, auf Dauer berechnete Bindung ist entscheidend (vgl. BGH, Urteile vom 1. April 1992 - IV ZR 154/91, NJW 1992, 2818, 2819; vom 12. November 1986 - I ZR 107/84, MDR 1987, 375; vom 4. Dezember 1981 - I ZR 200/79, MDR 1982, 545, 546; vom 18. November 1971 - VII ZR 102/70, MDR 1972, 230 m.w.N.).

    Die ständige Betrauung im Sinne des § 84 Abs. 1 Satz 1 HGB erfordert im Übrigen nicht, dass das Vertragsverhältnis langfristig oder auf unbestimmte Zeit abgeschlossen wird (vgl. BGH, Urteil vom 1. April 1992 - IV ZR 154/91, NJW 1992, 2818, 2819).

  • BGH, 18.11.1971 - VII ZR 102/70

    Voraussetzungen für die Annahme der Handelsvertretereigenschaft - Vermittlung von

    Auszug aus BGH, 12.03.2015 - VII ZR 336/13
    Hierzu genügt nicht, dass der Handelsvertreter nach der Vereinbarung mit dem Unternehmer für diesen nicht nur einmal, sondern immer wieder Geschäfte vermittelt; vielmehr muss er nach dieser Vereinbarung dazu verpflichtet sein, sich ständig um Geschäfte zu bemühen: nicht der Umstand, dass Geschäftsbeziehungen von längerer Dauer bestehen, sondern die beiderseitige, auf Dauer berechnete Bindung ist entscheidend (vgl. BGH, Urteile vom 1. April 1992 - IV ZR 154/91, NJW 1992, 2818, 2819; vom 12. November 1986 - I ZR 107/84, MDR 1987, 375; vom 4. Dezember 1981 - I ZR 200/79, MDR 1982, 545, 546; vom 18. November 1971 - VII ZR 102/70, MDR 1972, 230 m.w.N.).

    Wer dagegen zwar des Öfteren Geschäfte für einen anderen vermittelt, ohne aber zu Bemühungen hierzu verpflichtet zu sein, ist nicht Handelsvertreter, sondern gegebenenfalls Makler (vgl. BGH, Urteil vom 18. November 1971 - VII ZR 102/70, aaO).

  • BGH, 04.12.1981 - I ZR 200/79

    Begriff des Angestellten; Abgrenzung zum freien Mitarbeiter

    Auszug aus BGH, 12.03.2015 - VII ZR 336/13
    Hierzu genügt nicht, dass der Handelsvertreter nach der Vereinbarung mit dem Unternehmer für diesen nicht nur einmal, sondern immer wieder Geschäfte vermittelt; vielmehr muss er nach dieser Vereinbarung dazu verpflichtet sein, sich ständig um Geschäfte zu bemühen: nicht der Umstand, dass Geschäftsbeziehungen von längerer Dauer bestehen, sondern die beiderseitige, auf Dauer berechnete Bindung ist entscheidend (vgl. BGH, Urteile vom 1. April 1992 - IV ZR 154/91, NJW 1992, 2818, 2819; vom 12. November 1986 - I ZR 107/84, MDR 1987, 375; vom 4. Dezember 1981 - I ZR 200/79, MDR 1982, 545, 546; vom 18. November 1971 - VII ZR 102/70, MDR 1972, 230 m.w.N.).
  • BGH, 11.03.1982 - I ZR 27/80

    Begriff der Vermittlungstätigkeit

    Auszug aus BGH, 12.03.2015 - VII ZR 336/13
    Ausreichend ist, dass die Tätigkeit des Handelsvertreters für den Abschluss des von ihm vermittelten Geschäfts mitursächlich geworden ist (vgl. BGH, Urteile vom 5. April 2006 - VIII ZR 384/04, NJW-RR 2006, 976, Rn. 19; vom 20. Februar 1986 - I ZR 105/84, NJW-RR 1986, 709, 710; vom 11. März 1982 - I ZR 27/80, NJW 1982, 1757, 1758).
  • BGH, 31.03.1982 - I ZR 60/80

    Ausführung von durch ein Reisebüro vermittelten Geschäften

    Auszug aus BGH, 12.03.2015 - VII ZR 336/13
    Der Umstand, dass für den Abschluss der Abonnementverträge genaue Weisungen der Beklagten bestanden, steht der Annahme, die Schuldnerin sei als Handelsvertreterin tätig geworden, nicht entgegen (vgl. BGH, Urteil vom 31. März 1982 - I ZR 60/80, WM 1982, 1152, 1153).
  • BGH, 05.04.2006 - VIII ZR 384/04

    Auslegung einer Handelsvertreter-Provisionsvereinbarung

    Auszug aus BGH, 12.03.2015 - VII ZR 336/13
    Ausreichend ist, dass die Tätigkeit des Handelsvertreters für den Abschluss des von ihm vermittelten Geschäfts mitursächlich geworden ist (vgl. BGH, Urteile vom 5. April 2006 - VIII ZR 384/04, NJW-RR 2006, 976, Rn. 19; vom 20. Februar 1986 - I ZR 105/84, NJW-RR 1986, 709, 710; vom 11. März 1982 - I ZR 27/80, NJW 1982, 1757, 1758).
  • BGH, 24.06.1982 - VII ZR 244/81

    Architektenbindung nach Inkrafttreten des Koppelungsverbots des

    Auszug aus BGH, 12.03.2015 - VII ZR 336/13
    c) Eine ergänzende Vertragsauslegung kommt nicht in Betracht, wenn die durch die Unwirksamkeit einer Vertragsbestimmung hervorgerufene Vertragslücke durch Heranziehung des dispositiven Rechts sachgerecht geschlossen werden kann (vgl. BGH, Urteile vom 13. November 1997 - IX ZR 289/96, BGHZ 137, 153, 157; vom 24. Juni 1982 - VII ZR 244/81, NJW 1982, 2190, 2191; vom 10. Juli 1963 - VIII ZR 204/61, BGHZ 40, 91, 103 m.w.N.).
  • BGH, 21.10.1971 - VII ZR 54/70

    Formularmäßige Abbedingung der Provisionspflicht für stornierte

    Auszug aus BGH, 12.03.2015 - VII ZR 336/13
    In der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs und der Instanzgerichte ist anerkannt, dass ein Nachweis von Nachbearbeitungsbemühungen vom Unternehmer nicht verlangt werden kann, wenn die ausstehenden Zahlungsbeträge verhältnismäßig geringfügig sind (vgl. BGH, Urteil vom 21. Oktober 1971 - VII ZR 54/70, MDR 1972, 135 f.; OLG Celle, OLGR 2001, 267, 268).
  • BGH, 17.10.2008 - V ZR 14/08

    Voraussetzungen für die Aufspaltung einer sitttenwidrigen Vertragsklausel

    Auszug aus BGH, 12.03.2015 - VII ZR 336/13
    Eine Teilnichtigkeit einer Vertragsbestimmung kann nach § 139 BGB nur angenommen werden, wenn ein verbleibender Teil als selbständige Regelung Bestand haben kann (st. Rspr.; vgl. BGH, Urteile vom 17. Oktober 2008 - V ZR 14/08, NJW 2009, 1135 Rn. 10; vom 14. November 2000 - XI ZR 248/99, BGHZ 146, 37, 47; vom 4. Februar 1994 - V ZR 277/92, NJW 1994, 1470, 1471).
  • BGH, 10.07.1963 - VIII ZR 204/61

    Verteilung der richterlichen Geschäfte nach dem zeitlichen Eingang der Sachen bei

    Auszug aus BGH, 12.03.2015 - VII ZR 336/13
    c) Eine ergänzende Vertragsauslegung kommt nicht in Betracht, wenn die durch die Unwirksamkeit einer Vertragsbestimmung hervorgerufene Vertragslücke durch Heranziehung des dispositiven Rechts sachgerecht geschlossen werden kann (vgl. BGH, Urteile vom 13. November 1997 - IX ZR 289/96, BGHZ 137, 153, 157; vom 24. Juni 1982 - VII ZR 244/81, NJW 1982, 2190, 2191; vom 10. Juli 1963 - VIII ZR 204/61, BGHZ 40, 91, 103 m.w.N.).
  • BGH, 04.02.1994 - V ZR 277/92

    Wirksamkeit einer Grundstücksübertragung bei behaupteter Geschäftsunfähigkeit

  • BGH, 12.11.1986 - I ZR 107/84

    Zustnadekommen eines Handelsvertretervertrages durch schlüssiges Verhalten

  • BGH, 20.02.1986 - I ZR 105/84

    Vorverkauf von Konzertkarten

  • BGH, 14.11.2000 - XI ZR 248/99

    Wirksamkeit der bürgschaftlichen Mithaftung eines Ehegatten

  • BGH, 19.05.1982 - I ZR 68/80

    Anwendung des Handelsvertreterrechts auf einen Kooperationsvertrag

  • BGH, 13.11.1997 - IX ZR 289/96

    Rechtsfolgen der Erstreckung einer Bürgschaft auf einen betragsmäßig nicht

  • OLG Düsseldorf, 13.01.2017 - 16 U 32/16

    Darlegungs- und Beweislast bei Geltendmachung von Provisionszahlungsansprüchen

    Im Anschluss daran hat der VII. Zivilsenat die Frage nach der Zumutbarkeit bei Kleinbeträgen erneut aufgeworfen und mit Urteil vom 12. März 2015 (Az.: VII ZR 336/13) unter Hinweis auf eine Entscheidung des Oberlandesgerichts Celle (OLGR Celle 2001, 267 - 268) ausgeführt, es sei anerkannt, dass ein Nachweis von Nachbearbeitungsbemühungen vom Unternehmer nicht verlangt werden kann, wenn die ausstehenden Zahlungsbeiträge verhältnismäßig geringfügig seien.
  • KG, 04.06.2021 - 2 U 5/18

    Rückzahlung von Provisionsvorschüssen beim Versicherungsvertretervertrag:

    Der Nachweis von Nachbearbeitungsbemühungen kann vom Versicherer allerdings dann nicht verlangt werden, wenn die ausstehenden Zahlungsbeträge verhältnismäßig geringfügig sind (vgl. BGH, Urteil vom 12. März 2015 - VII ZR 336/13, Rn. 24 nach juris).
  • OLG Hamm, 14.11.2022 - 18 U 191/21

    Handelsvertretervertrag und Anerkenntnis

    Ob ein "Vertriebspartnervertrag" - hier in der Telekommunikationsvermarktung - als Handelsvertretervertrag im Sinne der §§ 84ff. HGB anzusehen ist, hängt davon ab, ob der Vertriebspartner im Sinne dieser Vorschriften verpflichtet ist, sich ständig um die Vermittlung von Geschäften (hier: Mobilfunkverträgen) zu bemühen (wie BGH, Urt. vom 12.3.2015, Az. VII ZR 336/13).

    Wer dagegen zwar des Öfteren Geschäfte für einen anderen vermittelt, ohne aber zu Bemühungen hierzu verpflichtet zu sein, ist nicht Handelsvertreter, sondern gegebenenfalls Makler (BGH, Urteil vom 12.3.2015 - VII ZR 336/13, NJW 2015, 1754, Rn. 11).

  • OLG Köln, 13.05.2016 - 19 U 156/15

    Ansprüche eines Finanzdienstleisters gegen einen selbständigen Vermittler

    Soweit die Klägerin eine neuere Entscheidung des Bundesgerichtshofs (BGH, Urteil vom 12.03.2015 - VII ZR 336/13, zitiert nach juris) angeführt, rechtfertigt dies keine andere Sicht.
  • LG Ravensburg, 07.08.2015 - 8 O 29/09

    Provisions- und Ausgleichsanspruch des Handelsvertreters: Abgrenzung eines

    Das Merkmal "ständig" in § 84 HGB bedeutet nicht langfristig oder auf unbestimmte Zeit, genügend ist vielmehr die Betrauung auf gewisse Zeit, wobei entscheidend das Bemühen um eine unbestimmte Vielzahl von Abschlüssen ist (BGH Urteil vom 12.03.2015, VII ZR 336/13, Rn. 11, 12 - Juris; OLG Bamberg, BB 1965, 1167; Baumbach/Duden/Hopt, HGB, 36. Aufl. 2014, § 84 Rn. 12).

    Es kommt lediglich darauf an, ob die Tätigkeit des Handelsvertreters mitursächlich für den Abschluss des vermittelten Geschäfts geworden ist (BGH, Urteil vom 12.03.2015, VII ZR 336/13, Rn. 11, 12 - Juris).

  • LG Hamburg, 12.06.2018 - 305 S 52/17

    Versicherungsvertreter-Provisionsanspruch bei Vertragsstornierung

    Zwar ist von der Rechtsprechung anerkannt, dass ein Nachweis von Nachbearbeitungsbemühungen unter Umständen vom Unternehmer nicht verlangt werden kann, wenn die ausstehenden Zahlungsbeträge verhältnismäßig geringfügig sind (BGH, Urteil vom 12.03.2015, VII ZR 336/13).
  • OLG Hamburg, 19.05.2022 - 6 U 83/21
    Auf der anderen Seite reicht es aber aus, dass die Tätigkeit des Handelsvertreters für den Abschluss des von ihm vermittelten Geschäfts nur mitursächlich geworden ist (vgl. BGH, Urteile vom 5. April 2006 - VIII ZR 384/04, NJW-RR 2006, 976, Rn. 19; vom 20. Februar 1986 - I ZR 105/84, NJW-RR 1986, 709, 710; vom 11. März 1982 - I ZR 27/80, NJW 1982, 1757, 1758; vom 12. März 2015 - VII ZR 336/13 -, Rn. 13, juris; MüKoHGB/Ströbl, 5. Aufl., § 87 Rn. 35 ff).
  • LG Heilbronn, 04.09.2020 - 4 O 204/19

    Rückzahlung von Vermittlerprovisionen eines Versicherungsvertreters

    Ein Nachweis über Nachbearbeitungsbemühungen kann lediglich dann nicht verlangt werden, wenn die ausstehenden Zahlungsbeträge verhältnismäßig geringfügig sind (BGH, Urteil vom 12.03.2015 - VII ZR 336/13).
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