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   BGH, 12.04.1978 - IV ZR 68/77   

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https://dejure.org/1978,1548
BGH, 12.04.1978 - IV ZR 68/77 (https://dejure.org/1978,1548)
BGH, Entscheidung vom 12.04.1978 - IV ZR 68/77 (https://dejure.org/1978,1548)
BGH, Entscheidung vom 12. April 1978 - IV ZR 68/77 (https://dejure.org/1978,1548)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Schenkung durch Hingabe eines Schecks - Vollziehung einer Schenkung durch Einlösung eines Schecks nach dem Ableben des Schenkers - Verfälschung eines Schecks - Anspruch auf Herausgabe einer Bereicherung - Fehlen des Rechtsgrundes für eine Vermögensverschiebung - Leistung ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1978, 2027
  • MDR 1978, 737
  • DB 1978, 1927
  • DB 1978, 2072
  • JR 1978, 454
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 10.12.1953 - IV ZR 48/53

    Zurückverweisung an Berufungsgericht

    Auszug aus BGH, 12.04.1978 - IV ZR 68/77
    Dieser Teil der Entscheidungsgründe konnte jedoch schon deshalb nicht entscheidungserheblich sein, weil eine Klage nicht zugleich aus prozeßrechtlichen und aus sachlichen Gründen abgewiesen werden kann (BGHZ 11, 222, 223).
  • BGH, 25.11.1966 - V ZR 30/64

    Voraussetzungen für die Klageabweisung durch das Revisionsgericht; Stellungnahme

    Auszug aus BGH, 12.04.1978 - IV ZR 68/77
    Er ist daher für das Revisionsgericht grundsätzlich unbeachtlich (BGHZ 46, 281, 284).
  • BGH, 30.10.1974 - IV ZR 172/73

    geschenktes Sparguthaben - Zuwendung auf den Todesfall, Deckungsverhältnis, § 331

    Auszug aus BGH, 12.04.1978 - IV ZR 68/77
    Dieses Ergebnis muß jedoch im Hinblick auf die gesetzliche Regelung und im Interesse der Rechtssicherheit hingenommen werden (vgl. dazu die einen insoweit ähnlich gelagerten Fall betreffende Entscheidung des Senats in NJW 1975, 382, 384).
  • BGH, 17.05.1965 - III ZR 257/64

    Beweiskraft einer Urkunde - Echtheit einer Urkunde - Echtheit der über der

    Auszug aus BGH, 12.04.1978 - IV ZR 68/77
    Aus der von der Revision erwähnten Entscheidung des Bundesgerichtshofes in WM 1965, 1062 = Betrieb 1965, 1665 läßt sich nichts gegenteiliges herleiten.
  • BGH, 25.10.1994 - XI ZR 239/93

    Ausführung von Weisungen aufgrund einer postmortalen Vollmacht

    Daß das auf den Erben übergegangene Widerrufsrecht häufig keinen Schutz gewährt, weil sein Widerruf zu spät erklärt wird, ist im Hinblick auf den Zweck der postmortalen Vollmacht hinzunehmen (vgl. dazu BGH, Urteil vom 12. April 1978 - IV ZR 68/77 - NJW 1978, 2027): Sie soll es dem Bevollmächtigten gerade ermöglichen, unabhängig vom Willen der Erben und auch vor ihrer Ermittlung tätig werden zu können (BGH, Urteil vom 18. April 1969 - V ZR 179/65 - NJW 1969, 1245, 1247).
  • BGH, 05.03.1986 - IVa ZR 141/84

    Heilung einer formnichtigen Versprechensschenkung

    Wie der Senat bereits in seiner Entscheidung vom 11. Januar 1984 (IVa ZR 30/82 = FamRZ 1985, 693) ausgesprochen hat und auch schon in dem Urteil vom 12. April 1978 (IV ZR 68/77 = LM BGB § 518 Nr. 11 = NJW 1978, 2027; vgl. auch BGHZ 64, 340, 342) [BGH 06.03.1975 - II ZR 150/74] angenommen worden ist, steht es der Heilung einer formnichtigen Versprechensschenkung nicht entgegen, wenn die Leistung erst nach dem Tode des Schenkers aus dessen Vermögen bewirkt wird.
  • BGH, 12.05.1993 - IV ZR 227/92

    Vorversterben des durch Leistungsversprechen auf den Todesfall Begünstigten

    Im Rahmen des § 816 Abs. 2 BGB trifft die Beweislast für die Nichtberechtigung des Leistungsempfängers jedoch den Anspruchsteller, also die Klägerin (BGH, Beschluß vom 29. Oktober 1987 - III ZR 210/86 - BGHR BGB § 816 Abs. 2 Beweislast 1; Urteil vom 12. April 1978 - IV ZR 68/77 - NJW 1978, 2027).
  • OLG Brandenburg, 08.11.2006 - 13 U 40/06

    Beratungspflicht und Anwaltshaftung bei erbrechtlichem Mandat

    Soweit dies im Einzelfall kein Schutz gewährt, weil der Widerruf etwa zu spät erklärt wird, ist dies im Hinblick auf den Zweck der post- und transmortalen Vollmacht hinzunehmen (vgl. BGH NJW 1995, 2015 f.; 1978, 2027; 1969, 2045, 2047).
  • BayObLG, 22.05.2002 - 3Z BR 74/02

    Anfechtung eines Kostenfestsetzungsbeschlusses; Erhöhte Gebühr nach § 6 Abs. 1

    Zur Entscheidung ist das Bayerische Oberste Landesgericht berufen, weil es auch in der Hauptsache (Spruchverfahren) zur Entscheidung über die sofortige Beschwerde der Antragsgegnerinnen berufen war (vgl. BGH MDR 1978, 737).
  • LG Wuppertal, 06.03.2023 - 2 O 128/22

    Schenkungsversprechen Erblasser gegenüber Bevollmächtigtem -

    Die Voraussetzungen einer aus § 2301 Abs. 2 BGB folgenden Ausnahme vom erbrechtlichen Formzwang, der Raum für die Überlegung gäbe, ob der Beurkundungsmangel i.S.d. § 518 Abs. 1 BGB durch das - grundsätzlich auch nach dem Tod und auch in Vertretung mögliche - Bewirken der versprochenen Leistung gemäß § 518 Abs. 2 BGB geheilt worden sein könnte (vgl. BGH, Urteil v. 05.03.1986 - Iva ZR 141/84, Rn. 17 nach juris; BGH, Urteil v. 12.11.1986 - Iva ZR 77/85, Rn. 11 nach juris), liegen nicht vor, weil die Schenkung zu Lebzeiten der Erblasserin nicht vollzogen worden ist (vgl. BGH, Urteil v. 12.04.1978 - IV ZR 68/77, Rn. 15 nach juris).
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