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   BGH, 12.07.1957 - VI ZR 124/55   

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https://dejure.org/1957,7387
BGH, 12.07.1957 - VI ZR 124/55 (https://dejure.org/1957,7387)
BGH, Entscheidung vom 12.07.1957 - VI ZR 124/55 (https://dejure.org/1957,7387)
BGH, Entscheidung vom 12. Juli 1957 - VI ZR 124/55 (https://dejure.org/1957,7387)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 08.07.1957 - II ZR 177/56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 12.07.1957 - VI ZR 124/55
    Insbesondere der Wegfall normaler Hemmungen, die Störung der Tiefenwahrnehmung und des Gleichgewichtssinnes, die Verlängerung der Reaktionszeit und die Herabsetzung des Koordinationsvermögens betreffen Fähigkeiten, die auch der Fußgänger benötigt, um sich sicher im Verkehr zu bewegen und den Gefahren begegnen zu können, die der Verkehr mit sich bringt (vgl. auch das zur Veröffentlichung vorgesehene Urteil des Bundesgerichtshofs vom 8. Juli 1957 - II ZR 177/56 -).
  • BGH, 05.11.1953 - 3 StR 504/53
    Auszug aus BGH, 12.07.1957 - VI ZR 124/55
    Daß ein Kraftfahrer mit einem Blutalkoholgehalt von 1, 5 v.T. und mehr mit Sicherheit fahruntüchtig ist, hat der Bundesgerichtshof mehrmals ausgesprochen (BGHSt 5, 168 [170], BGHZ 18, 311 und das zur Veröffentlichung in der amtlichen Sammlung vorgesehene Urteil vom 11. April 1957 - 4 StR 482/56).
  • BGH, 30.01.1953 - VI ZR 32/52
    Auszug aus BGH, 12.07.1957 - VI ZR 124/55
    Es würde eine Überspannung der richterlichen Erörterungs- und Fragepflicht bedeuten, wenn man unter diesen Umständen den Vorsitzenden des Berufungsgerichts für verpflichtet hielte, den Rechtsanwalt der Beklagten darüber zu belehren, daß die Beklagte den Entlastungsbeweis antreten müsse, um sich der Inanspruchnahme aus § 831 BGB zu entziehen (vgl. auch das Urteil des Senats vom 30. Januar 1953 - VI ZR 32/52 - VRS 5, 176 Nr. 107).
  • BGH, 24.10.1955 - II ZR 345/53

    Unfallversicherung. Trunkenheit am Steuer

    Auszug aus BGH, 12.07.1957 - VI ZR 124/55
    Daß ein Kraftfahrer mit einem Blutalkoholgehalt von 1, 5 v.T. und mehr mit Sicherheit fahruntüchtig ist, hat der Bundesgerichtshof mehrmals ausgesprochen (BGHSt 5, 168 [170], BGHZ 18, 311 und das zur Veröffentlichung in der amtlichen Sammlung vorgesehene Urteil vom 11. April 1957 - 4 StR 482/56).
  • BGH, 11.04.1957 - 4 StR 482/56
    Auszug aus BGH, 12.07.1957 - VI ZR 124/55
    Daß ein Kraftfahrer mit einem Blutalkoholgehalt von 1, 5 v.T. und mehr mit Sicherheit fahruntüchtig ist, hat der Bundesgerichtshof mehrmals ausgesprochen (BGHSt 5, 168 [170], BGHZ 18, 311 und das zur Veröffentlichung in der amtlichen Sammlung vorgesehene Urteil vom 11. April 1957 - 4 StR 482/56).
  • BGH, 24.01.1956 - VI ZR 123/55

    Anscheinsbeweis für Mitursächlichkeit der Trunkenheit eines Fußgängers für einen

    Auszug aus BGH, 12.07.1957 - VI ZR 124/55
    Darüber hinaus hat der erkennende Senat in seinem Urteil vom 24. Januar 1956 (VI ZR 123/55 - DAR 1956, 128 Nr. 70 = VRS 10, 245 Nr. 104 = VersR 1956, 195) entschieden, daß die in dieser Rechtsprechung verwerteten Erkenntnisse entsprechend auch für einen Fußgänger gelten, der sich nach reichlichem Genuß von Alkohol in den Verkehr begibt.
  • BGH, 21.12.1955 - VI ZR 63/55

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 12.07.1957 - VI ZR 124/55
    Zwar ist das Aufspringen auf eine fahrende Straßenbahn grundsätzlich ein außerordentlich grobes Verschulden des Fahrgastes (Urteil des erkennenden Senats vom 21. Dezember 1955 - VI ZR 63/55 - VRS 10, 332 Nr. 135 = VersR 1956, 238).
  • BGH, 19.02.1960 - VI ZR 30/59

    Ersatzfähigkeit der Reisekosten eines Angehörigen zur Beerdigung

    Der erkennende Senat sieht keine Veranlassung, von dieser auch in seiner Rechtsprechung (Urteile vom 24. Januar 1956 - VI ZR 123/55 - VersR 1956, 195; vom 12. Juli 1957 - VI ZR 124/55 - VersR 1957, 656) anerkannten Regel abzugehen.
  • BGH, 02.05.1961 - VI ZR 120/60

    Haftungsverteilung bei Vorfahrtverletzung; Unfallursächlichkeit der

    Auch die Entscheidung des erkennenden Senats (VI ZR 124/55 vom 12. Juli 1957 = VersR 1957, 656) stützt nicht die Auffassung der Revision, In diesem Falle war der Kläger, dessen Blutalkoholgehalt 2 Promille betrug, auf die fahrende Straßenbahn gesprungen und gestürzt.
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