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   BGH, 12.11.1954 - I ZR 198/52   

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https://dejure.org/1954,2308
BGH, 12.11.1954 - I ZR 198/52 (https://dejure.org/1954,2308)
BGH, Entscheidung vom 12.11.1954 - I ZR 198/52 (https://dejure.org/1954,2308)
BGH, Entscheidung vom 12. November 1954 - I ZR 198/52 (https://dejure.org/1954,2308)
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (12)

  • BGH, 03.07.1953 - I ZR 71/52

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 12.11.1954 - I ZR 198/52
    Diesen Standpunkt hat der Senat auch in seinen neueren, die Klägerin ebenfalls betreffenden Entscheidungen vom 3. Juli 1953 - I ZR 71/52, I ZR 216/52 - (BGHZ 10, 205 f) und I ZR 217/52 (LM BGB § 387 (8) ) sowie in dem zum Abdruck in der Entscheidungssammlung bestimmten Urteil vom 8. Oktober 1954 (Bank der Luftfahrt) - I ZR 102/53 - aufrechterhalten.

    Die gleiche Feststellung hat zudem das Oberlandesgericht Oldenburg in der erneuten Berufungsverhandlung in der oben bezeichneten Sache I ZR 71/52 getroffen, wie sich aus der von der Revisionsbeklagten selbst vorgelegten betreffenden Urteilsabschrift ergibt.

  • BGH, 03.07.1953 - I ZR 216/52

    Aufrechnung gegenüber Kriegsgesellschaften

    Auszug aus BGH, 12.11.1954 - I ZR 198/52
    Diesen Standpunkt hat der Senat auch in seinen neueren, die Klägerin ebenfalls betreffenden Entscheidungen vom 3. Juli 1953 - I ZR 71/52, I ZR 216/52 - (BGHZ 10, 205 f) und I ZR 217/52 (LM BGB § 387 (8) ) sowie in dem zum Abdruck in der Entscheidungssammlung bestimmten Urteil vom 8. Oktober 1954 (Bank der Luftfahrt) - I ZR 102/53 - aufrechterhalten.

    Das ergibt sich eindeutig aus der Entstehungsgeschichte der Klägerin und dem ihr in § 3 des Gesellschaftsvertrages zugewiesenen Aufgabenkreis und ist von dem Senat auch bereits in der Entscheidung BGHZ 10, 205 f anerkannt.

  • RG, 04.12.1928 - II 360/28

    Welche Rechtsfolgen hat die Nichtbeachtung der in der Satzung einer Gesellschaft

    Auszug aus BGH, 12.11.1954 - I ZR 198/52
    Derartige Formvorschriften dienten nur Beweiszwecken und hätten die Bedeutung von Ordnungsvorschriften, deren Verletzung allenfalls Anfechtbarkeit der Beschlüsse, nicht aber deren Nichtigkeit zur Folge habe (RGZ 104, 415; 122, 367; Scholz Komm zum GmbHG 2. Aufl. Anm. 7 zu § 48).
  • RG, 14.06.1922 - I 34/22

    Eisenbahnfracht; Lieferfrist

    Auszug aus BGH, 12.11.1954 - I ZR 198/52
    Derartige Formvorschriften dienten nur Beweiszwecken und hätten die Bedeutung von Ordnungsvorschriften, deren Verletzung allenfalls Anfechtbarkeit der Beschlüsse, nicht aber deren Nichtigkeit zur Folge habe (RGZ 104, 415; 122, 367; Scholz Komm zum GmbHG 2. Aufl. Anm. 7 zu § 48).
  • BGH, 24.09.1953 - III ZR 236/52

    Hemmung der Verjährung bei Vorliegen einer Einrede

    Auszug aus BGH, 12.11.1954 - I ZR 198/52
    Bei dieser Rechtslage kann es auf sich beruhen, ob, wie die Revisionsbeklagte unter Hinweis auf BGHZ 10, 310 [312] meint, mit Rücksicht darauf, daß sie gemäß Ges.
  • BGH, 28.03.1952 - I ZR 112/51

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 12.11.1954 - I ZR 198/52
    Das Berufungsgericht geht bei Prüfung der Aufrechnungsfrage unter Hinweis auf die Senatsentscheidung vom 28. März 1952 - I ZR 112/51 - NJW 1952, 817 - davon aus, daß an der rechtlichen Selbständigkeit auch der Einmanngesellschaft und dem Erfordernis der Wechselseitigkeit von Forderung und Gegenforderung grundsätzlich festzuhalten sei.
  • BGH, 03.07.1953 - I ZR 217/52

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 12.11.1954 - I ZR 198/52
    Diesen Standpunkt hat der Senat auch in seinen neueren, die Klägerin ebenfalls betreffenden Entscheidungen vom 3. Juli 1953 - I ZR 71/52, I ZR 216/52 - (BGHZ 10, 205 f) und I ZR 217/52 (LM BGB § 387 (8) ) sowie in dem zum Abdruck in der Entscheidungssammlung bestimmten Urteil vom 8. Oktober 1954 (Bank der Luftfahrt) - I ZR 102/53 - aufrechterhalten.
  • BGH, 30.10.1951 - I ZR 117/50

    Reichsvermögen und Bundesrepublik

    Auszug aus BGH, 12.11.1954 - I ZR 198/52
    Die Rechtsnachfolge der Bundesrepublik Deutschland in das ihrer Herrschaft zugängliche Reichsvermögen folge aus Art. 134 GrundG (BGHZ 3, 308 sowie BGH vom 28.2.1952 - IV ZR 156/50 -).
  • BGH, 14.11.1951 - II ZR 41/51

    Voraussetzungen einer Mahnung

    Auszug aus BGH, 12.11.1954 - I ZR 198/52
    Diese Ausführungen stehen im Einklang mit der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (Urteil vom 14.11.1951 - II ZR 41/51 - LM BGB § 284 (1)).
  • BGH, 18.01.1955 - I ZR 102/53

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 12.11.1954 - I ZR 198/52
    Diesen Standpunkt hat der Senat auch in seinen neueren, die Klägerin ebenfalls betreffenden Entscheidungen vom 3. Juli 1953 - I ZR 71/52, I ZR 216/52 - (BGHZ 10, 205 f) und I ZR 217/52 (LM BGB § 387 (8) ) sowie in dem zum Abdruck in der Entscheidungssammlung bestimmten Urteil vom 8. Oktober 1954 (Bank der Luftfahrt) - I ZR 102/53 - aufrechterhalten.
  • BGH, 24.09.1952 - II ZR 305/51

    Stillschweigende Vereinbarung einer Schiedsgerichtsklausel

  • BGH, 29.01.1951 - IV ZR 156/50

    Rechtsmittel

  • BGH, 17.03.1955 - II ZR 332/53

    Aufrechnung mit Rüstungsforderungen

    Er hat sodann diese Grundsätze in den weiteren Entscheidungen vom 12. November 1954 (I ZR 198/52 und 213/52) und vom 19. November 1954 (I ZR 170/52 [WertpMitt 1955 IV B 108] und I ZR 253/52 [ebenda 110]) aufrecht erhalten.
  • BGH, 28.02.1955 - II ZR 103/53

    Rechtsmittel

    Der I. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat bereits mehrfach ausgesprochen, daß diese Gesellschaft nur eine verselbständigte Erscheinungsform des Deutschen Reichs gewesen sei (vgl. BGHZ 10, 205 ff und die Urteile des I. Zivilsenats vom 12. November 1954 in I ZR 198/52 und I ZR 213/52).
  • BGH, 19.11.1954 - I ZR 170/52

    Rechtsmittel

    Dieser Ausgangspunkt des Berufungsgerichts steht mit der Senatsrechtsprechung, wonach an der rechtlichen Selbständigkeit auch der Einmanngesellschaft und dem Erfordernis der Wechselseitigkeit von Forderung und Gegenforderung grundsätzlich festzuhalten sei, und wonach aber andererseits aus dem Gesichtspunkte des redlichen Verkehrs einer als Gläubigerin auftretenden GmbH versagt sein müsse, sich ihrem aufrechnenden Schuldner gegenüber auf ihre formelle Rechtsstellung als selbständiger Vermögensträger zu berufen, die ihrem tatsächlichen Verhältnis zum Schuldner der Gegenforderung nicht entspricht (Urteile des Senats vom 28. März 1952 - I ZR 112/51 - NJW 1952, 817; vom 3. Juli 1953 - I ZR 71/52 -, I ZR 216/52 - BGHZ 10, 205 ff - I ZR 217/52 - LM BGB § 387 (8) und vom 8. Oktober 1954 - I ZR 102/53 - zum Abdruck in die amtliche Sammlung bestimmt, sowie die das Rüstungskontor betreffenden Senatsurteile vom 12. November 1954 - I ZR 198/52 und 213/52 -).
  • BGH, 01.12.1954 - VI ZR 183/53

    Rechtsmittel

    Wie in diesem Urteil und in den weiteren Entscheidungen des I. Zivilsenats vom 3. Juli 1953 - I ZR 217/52 - (Lindenmaier-Möhring Nr. 9 zu § 387 BGB) und vom 12. November 1954 - I ZR 198/52 und I ZR 213/52 - ausgeführt ist, muss die Aufrechnung dann zugelassen werden, wenn ein Widerspruch der Reichsgesellschaft gegen eine Aufrechnung mit Forderungen gegen das Reich nach den gesamten Umständen des Falles sich als Mißbrauch der formellen Rechtstellung der Reichsgesellschaft als einer selbständigen juristischen Person darstellt.
  • BGH, 01.03.1955 - I ZR 181/53

    Rechtsmittel

    Den bisherigen Entscheidungen lagen Tatbestände zugrunde, in denen entweder der Reichsfiskus selber oder aber eine in Form einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung gegründete Reichsgesellschaft als Klägerin auftrat, während die Gegenforderung, z.B. aus Kriegslieferungen, sich gegen den Reichsfiskus richteten (Urteile des Senats vom 28. März 1952 - I ZR 112/51 - NJW 1952, 817; vom 3. Juli 1953 - I ZR 71/52 -, I ZR 216/52 - BGHZ 10, 205 ff, - I ZR 217/52 - L-M BGB § 387 (8) - und vom 8. Oktober 1954 - I ZR 102/53 - BGHZ 15, 27 ff sowie die das Rüstungskontor betreffenden Senatsurteile vom 12. November 1954 - I ZR 198/52 und 213/52 -).
  • BGH, 19.11.1954 - I ZR 253/52

    Rechtsmittel

    nur eine verselbständigte Erscheinungsform des Deutschen Reiches gewesen sei (vgl. die oben angeführte Entscheidung BGHZ 10, 205 ff und die Senatsurteile vom 12. November 1954 in I ZR 198/52 und I ZR 213/52).
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