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   BGH, 12.11.2004 - V ZR 308/03   

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https://dejure.org/2004,8312
BGH, 12.11.2004 - V ZR 308/03 (https://dejure.org/2004,8312)
BGH, Entscheidung vom 12.11.2004 - V ZR 308/03 (https://dejure.org/2004,8312)
BGH, Entscheidung vom 12. November 2004 - V ZR 308/03 (https://dejure.org/2004,8312)
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Volltextveröffentlichungen (10)

  • Wolters Kluwer

    Zulasssung einer Revision; Grundsatzfrage über die Bindung des Berufungsgerichts an eine vertretbare, wenn auch für nicht überzeugend erachtete Auslegung einer Individualvereinbarung des erstinstanzlichen Gerichts ; Überprüfbarkeit einer in erster Instanz vorgenommenen ...

  • grundeigentum-verlag.de(Abodienst, Leitsatz frei)

    Zusicherung der Wohnfläche im Kaufvertrag; Vertragsauslegung durch das Berufungsgericht

  • Judicialis

    ZPO § 529 Abs. 1 Nr. 1; ; ZPO § 531 Abs. 2; ; BGB § 133; ; BGB § 157

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO § 529 Abs. 1 Nr. 1
    Bindung des Berufungsgerichts an die Auslegung einer Individualvereinbarung durch das erstinstanzliche Gericht

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Verfahrensrecht - Berufung: Auslegung einer Individualvereinbarung

 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 14.07.2004 - VIII ZR 164/03

    Überprüfung einer Individualvereinbarung in der Berufungsinstanz

    Auszug aus BGH, 12.11.2004 - V ZR 308/03
    Diese Frage hat der VIII. Zivilsenat des Bundesgerichtshofes inzwischen mit umfassender Begründung verneint (Urt. v. 14. Juli 2004, VIII ZR 164/03, NJW 2004, 2751, zur Veröffentlichung in BGHZ vorgesehen).

    Daß die revisionsrechtliche Überprüfbarkeit einer solchen Auslegung auch in der rechtlichen Bewertung, nämlich auf Verstöße gegen gesetzliche Auslegungsregeln, Denkgesetze und Erfahrungssätze, beschränkt ist, beruht auf den spezifischen Aufgaben des Revisionsgerichts und ist auf das Berufungsgericht nicht übertragbar, dem auch nach der Reform des Zivilprozesses durch das Gesetz vom 27. Juli 2001 (BGBl. I S. 1887) die Aufgabe übertragen ist, das Interesse der Parteien an einer in tatsächlicher und in rechtlicher Hinsicht überzeugenden Entscheidung ihres Einzelfalls zu befriedigen (BGH, Urt. v. 14. Juli 2004, VIII ZR 164/03, NJW 2004, 2751, 2753, vorgesehen für BGHZ).

  • BGH, 22.06.1990 - V ZR 126/89

    Umfang der Zusicherung von Mieteinnahmen

    Auszug aus BGH, 12.11.2004 - V ZR 308/03
    Seine Entscheidung liegt auf der Linie der Senatsrechtsprechung (vgl. Urt. v. 22. Juni 1990, V ZR 126/89, NJW-RR 1990, 1161; Urt. v. 2. Dezember 1988, V ZR 91/87, NJW 1989, 1795).

    Soweit die Revision gegenüber den geltend gemachten Mietausfällen rügt, es sei nicht ersichtlich, wieso die Dachgeschoßwohnungen nicht bis zum - ohnehin geplanten - Umbau hätten vermietet werden können, übersieht sie, daß es sich um nicht genehmigten und daher auch nicht zulässigerweise nutzbaren Wohnraum gehandelt hat (Senat, Urt. v. 22. Juni 1990, V ZR 126/89, NJW-RR 1990, 1161).

  • BGH, 23.10.1969 - VII ZR 85/67

    "Beschränkung des Wettbewerbs auf der Anbieterseite" (§ 5 Abs. 2 BaupreisVO)

    Auszug aus BGH, 12.11.2004 - V ZR 308/03
    Der Erlaß eines Grundurteils setzt voraus, daß ein Anspruch mit hoher Wahrscheinlichkeit in irgendeiner Höhe besteht (BGHZ 53, 17, 23; BGH, Urt. v. 2. Oktober 2000, II ZR 54/99, NJW 2001, 224, 225, st. Rspr.).
  • BGH, 12.03.2004 - V ZR 257/03

    Wiederholung der erstinstanzlichen Beweisaufnahme im Berufungsverfahren;

    Auszug aus BGH, 12.11.2004 - V ZR 308/03
    Einer Beschränkung unterliegt das Berufungsgericht nach § 529 Abs. 1 Nr. 1 ZPO nur hinsichtlich der im ersten Rechtszug festgestellten Tatsachen, nicht hinsichtlich der darauf beruhenden rechtlichen Wertung (vgl. Senat, Urt. v. 12. März 2004, V ZR 257/03, NJW 2004, 1876, vorgesehen für BGHZ).
  • BGH, 15.10.1992 - IX ZR 43/92

    Amtshaftung des Notars bei Beurkundung von Grundstückskaufverträgen

    Auszug aus BGH, 12.11.2004 - V ZR 308/03
    Allerdings hat das Berufungsgericht nicht im einzelnen dargelegt, woraus sich die - für die Begründetheit des Feststellungsantrags erforderliche (vgl. BGH, Urt. v. 15. Oktober 1992, IX ZR 43/92, NJW 1993, 648, 654 m.w.N.) - hinreichende Wahrscheinlichkeit eines Schadens ergibt, der über das hinausgeht, was Gegenstand des Zahlungsantrags ist.
  • BGH, 02.12.1988 - V ZR 91/87

    Zusicherung der Höhe von Mieteinnahmen

    Auszug aus BGH, 12.11.2004 - V ZR 308/03
    Seine Entscheidung liegt auf der Linie der Senatsrechtsprechung (vgl. Urt. v. 22. Juni 1990, V ZR 126/89, NJW-RR 1990, 1161; Urt. v. 2. Dezember 1988, V ZR 91/87, NJW 1989, 1795).
  • BGH, 23.06.1989 - V ZR 40/88

    Umfang des "kleinen" Schadensersatzes bei arglistigem Verschweigen eines Mangels

    Auszug aus BGH, 12.11.2004 - V ZR 308/03
    Daß der Schaden häufig nach den Kosten für die Herrichtung des vertragsgerechten Zustands berechnet wird, stellt lediglich eine von der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs gebilligte vereinfachte Berechnungsweise dar (siehe nur Senat, BGHZ 108, 156, 160 m.w.N.).
  • BGH, 02.10.2000 - II ZR 54/99

    Voraussetzungen eines Grundurteils

    Auszug aus BGH, 12.11.2004 - V ZR 308/03
    Der Erlaß eines Grundurteils setzt voraus, daß ein Anspruch mit hoher Wahrscheinlichkeit in irgendeiner Höhe besteht (BGHZ 53, 17, 23; BGH, Urt. v. 2. Oktober 2000, II ZR 54/99, NJW 2001, 224, 225, st. Rspr.).
  • OLG Düsseldorf, 15.12.2005 - 10 U 80/05

    Ablehnung der Rücknahme der Mietsache wegen nicht ausgeführter

    Konkrete Anhaltspunkte, welche hiernach die Bindung des Berufungsgerichts an die vorinstanzlichen Feststellungen entfallen lassen, können sich insbesondere aus Verfahrensfehlern ergeben, die dem Eingangsgericht bei der Feststellung des Sachverhalts unterlaufen sind (vgl. Begründung zum Regierungsentwurf eines Gesetzes zur Reform des Zivilprozesses, BT-Drucks. 14/4722, S. 100; BGH, Urt. v. 12.11.2004, V ZR 308/03; BGH, III ZR 283/03, Vers.-Urt. v. 16.9.2004; BGH, V ZR 257/03, Urt. v. 12.3.2004; Rimmelspacher, NJW 2002, 1897, 1901; Stackmann, NJW 2003, 169, 171).
  • OLG Düsseldorf, 29.09.2005 - 10 U 50/05

    Verpflichteter bei Abschluss eines Mietvertrages durch Vor-GmbH

    Konkrete Anhaltspunkte, welche hiernach die Bindung des Berufungsgerichts an die vorinstanzlichen Feststellungen entfallen lassen, können sich insbesondere aus Verfahrensfehlern ergeben, die dem Eingangsgericht bei der Feststellung des Sachverhalts unterlaufen sind (vgl. Begründung zum Regierungsentwurf eines Gesetzes zur Reform des Zivilprozesses, BT-Drucks. 14/4722, S. 100; BGH, Urt. v. 12.11.2004, V ZR 308/03; BGH, III ZR 283/03, Vers.-Urt. v. 16.9.2004; BGH, V ZR 257/03, Urt. v. 12.3.2004; Rimmelspacher, NJW 2002, 1897, 1901; Stackmann, NJW 2003, 169, 171).
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