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   BGH, 12.12.1984 - IVa ZR 216/82   

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BGH, 12.12.1984 - IVa ZR 216/82 (https://dejure.org/1984,1357)
BGH, Entscheidung vom 12.12.1984 - IVa ZR 216/82 (https://dejure.org/1984,1357)
BGH, Entscheidung vom 12. Dezember 1984 - IVa ZR 216/82 (https://dejure.org/1984,1357)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Erforderlichkeit einer erneuten Vernehmung eines in erster Instanz gehörten Zeugen - Vornahme einer von der Ansicht des Erstrichters und vom Wortsinn abweichenden, die Entscheidung aber tragenden Auslegung der Niederschrift über eine Zeugenaussage - Anhaltspunkte für die ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO § 398 Abs. 1

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1986, 284
  • MDR 1985, 390
 
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Wird zitiert von ... (16)Neu Zitiert selbst (11)

  • BGH, 07.07.1981 - VI ZR 48/80

    Pflicht des Berufungsgerichts zur erneuten Vernehmung eines Zeugen -

    Auszug aus BGH, 12.12.1984 - IVa ZR 216/82
    Vor allem muß es als ermessensfehlerhaft angesehen werden, wenn das Berufungsgericht die erneute Vernehmung ablehnt, obwohl Anhaltspunkte dafür vorliegen, daß der Zeuge in der Zwischenzeit neue Erkenntnisse gewonnen hat, die für die Entscheidung des Rechtsstreits ausschlaggebend sein können (vgl. dazu BGH Urteil vom 7. Juli 1981 - VI ZR 48/80 - NJW 1982, 108).
  • BGH, 03.04.1984 - VI ZR 195/82

    Erneute Vernehmung eines Zeugen durch das Berufungsgericht

    Auszug aus BGH, 12.12.1984 - IVa ZR 216/82
    Das ist nicht nur dann der Fall, wenn das Berufungsgericht die persönliche Glaubwürdigkeit eines Zeugen anders beurteilen will als die Vorinstanz (BGH, Urteile vom 26. September 1963 - II ZR 138/61 - LM ZPO § 398 Nr. 2; 27. Mai 1982 - III ZR 201/80 - NJW 1982, 2874), sondern auch dann, wenn es die protokollierten Angaben des Zeugen für zu vage hält (BGH, Urteil vom 14. Oktober 1981 - IVa ZR 152/80 - WM 1982, 16) oder wenn die Niederschrift mehrdeutig ist und das Berufungsgericht ihr eine andere Deutung geben will als der Erstrichter (BGH, Urteil vom 13. März 1968 - VIII ZR 217/65 - NJW 1968, 1138; vom 3. April 1984 - VI ZR 195/82 - NJW 1984, 2629 und vom 20. Dezember 1978 - V ZR 199/77 - MDR 1979, 481).
  • BGH, 13.03.1968 - VIII ZR 217/65
    Auszug aus BGH, 12.12.1984 - IVa ZR 216/82
    Das ist nicht nur dann der Fall, wenn das Berufungsgericht die persönliche Glaubwürdigkeit eines Zeugen anders beurteilen will als die Vorinstanz (BGH, Urteile vom 26. September 1963 - II ZR 138/61 - LM ZPO § 398 Nr. 2; 27. Mai 1982 - III ZR 201/80 - NJW 1982, 2874), sondern auch dann, wenn es die protokollierten Angaben des Zeugen für zu vage hält (BGH, Urteil vom 14. Oktober 1981 - IVa ZR 152/80 - WM 1982, 16) oder wenn die Niederschrift mehrdeutig ist und das Berufungsgericht ihr eine andere Deutung geben will als der Erstrichter (BGH, Urteil vom 13. März 1968 - VIII ZR 217/65 - NJW 1968, 1138; vom 3. April 1984 - VI ZR 195/82 - NJW 1984, 2629 und vom 20. Dezember 1978 - V ZR 199/77 - MDR 1979, 481).
  • BGH, 14.10.1981 - IVa ZR 152/80

    Zusammenwirken von Maklern bei der Herbeiführung eines Geschäfts - Ansprüche aus

    Auszug aus BGH, 12.12.1984 - IVa ZR 216/82
    Das ist nicht nur dann der Fall, wenn das Berufungsgericht die persönliche Glaubwürdigkeit eines Zeugen anders beurteilen will als die Vorinstanz (BGH, Urteile vom 26. September 1963 - II ZR 138/61 - LM ZPO § 398 Nr. 2; 27. Mai 1982 - III ZR 201/80 - NJW 1982, 2874), sondern auch dann, wenn es die protokollierten Angaben des Zeugen für zu vage hält (BGH, Urteil vom 14. Oktober 1981 - IVa ZR 152/80 - WM 1982, 16) oder wenn die Niederschrift mehrdeutig ist und das Berufungsgericht ihr eine andere Deutung geben will als der Erstrichter (BGH, Urteil vom 13. März 1968 - VIII ZR 217/65 - NJW 1968, 1138; vom 3. April 1984 - VI ZR 195/82 - NJW 1984, 2629 und vom 20. Dezember 1978 - V ZR 199/77 - MDR 1979, 481).
  • BGH, 27.05.1982 - III ZR 201/80

    Wiederholung der Beweisaufnahme durch das Berufungsgericht

    Auszug aus BGH, 12.12.1984 - IVa ZR 216/82
    Das ist nicht nur dann der Fall, wenn das Berufungsgericht die persönliche Glaubwürdigkeit eines Zeugen anders beurteilen will als die Vorinstanz (BGH, Urteile vom 26. September 1963 - II ZR 138/61 - LM ZPO § 398 Nr. 2; 27. Mai 1982 - III ZR 201/80 - NJW 1982, 2874), sondern auch dann, wenn es die protokollierten Angaben des Zeugen für zu vage hält (BGH, Urteil vom 14. Oktober 1981 - IVa ZR 152/80 - WM 1982, 16) oder wenn die Niederschrift mehrdeutig ist und das Berufungsgericht ihr eine andere Deutung geben will als der Erstrichter (BGH, Urteil vom 13. März 1968 - VIII ZR 217/65 - NJW 1968, 1138; vom 3. April 1984 - VI ZR 195/82 - NJW 1984, 2629 und vom 20. Dezember 1978 - V ZR 199/77 - MDR 1979, 481).
  • BGH, 12.02.1981 - IVa ZR 105/80

    Geltendmachung eines Anspruchs auf Maklerprovision vom Käufer - Vorliegen eines

    Auszug aus BGH, 12.12.1984 - IVa ZR 216/82
    Bietet ein Makler durch Zeitungsanzeigen ein Objekt an, so dürfen die angesprochenen Interessenten davon ausgehen, daß er im Auftrag des Verkäufers (oder Vermieters) handelt und auch von diesem eine Provision erwartet; eine Provisionspflicht des Käufers (bzw. Mieters) entsteht in diesem Fall nur dann, wenn der Makler - in der Anzeige oder später - in eindeutiger Weise zum Ausdruck bringt, daß er auch von diesem eine Provision verlange, und wenn der Käufer (bzw. Mieter) nach dieser Eröffnung die Dienste des Maklers in Anspruch nimmt (BGH, Urteil vom 12. Februar 1981 - IVa ZR 105/80 - LM HGB § 354 Nr. 7 = WM 1981, 495 m.w.N.).
  • BVerfG, 14.06.1960 - 2 BvR 96/60

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör durch Nichtberücksichtigung von

    Auszug aus BGH, 12.12.1984 - IVa ZR 216/82
    Zu Unrecht beruft sich die Revision auf die Entscheidungen BVerfGE 11, 218, 220; 42, 364, 367. Auch aus BVerfGE 22, 267, 274 [BVerfG 19.07.1967 - 2 BvR 639/66] kann die Revision nichts für ihren Rechtsstandpunkt herleiten.
  • BVerfG, 19.07.1967 - 2 BvR 639/66

    Einheitliches Grundrecht

    Auszug aus BGH, 12.12.1984 - IVa ZR 216/82
    Zu Unrecht beruft sich die Revision auf die Entscheidungen BVerfGE 11, 218, 220; 42, 364, 367. Auch aus BVerfGE 22, 267, 274 [BVerfG 19.07.1967 - 2 BvR 639/66] kann die Revision nichts für ihren Rechtsstandpunkt herleiten.
  • BGH, 20.12.1978 - V ZR 199/77
    Auszug aus BGH, 12.12.1984 - IVa ZR 216/82
    Das ist nicht nur dann der Fall, wenn das Berufungsgericht die persönliche Glaubwürdigkeit eines Zeugen anders beurteilen will als die Vorinstanz (BGH, Urteile vom 26. September 1963 - II ZR 138/61 - LM ZPO § 398 Nr. 2; 27. Mai 1982 - III ZR 201/80 - NJW 1982, 2874), sondern auch dann, wenn es die protokollierten Angaben des Zeugen für zu vage hält (BGH, Urteil vom 14. Oktober 1981 - IVa ZR 152/80 - WM 1982, 16) oder wenn die Niederschrift mehrdeutig ist und das Berufungsgericht ihr eine andere Deutung geben will als der Erstrichter (BGH, Urteil vom 13. März 1968 - VIII ZR 217/65 - NJW 1968, 1138; vom 3. April 1984 - VI ZR 195/82 - NJW 1984, 2629 und vom 20. Dezember 1978 - V ZR 199/77 - MDR 1979, 481).
  • BGH, 26.09.1963 - II ZR 138/61
    Auszug aus BGH, 12.12.1984 - IVa ZR 216/82
    Das ist nicht nur dann der Fall, wenn das Berufungsgericht die persönliche Glaubwürdigkeit eines Zeugen anders beurteilen will als die Vorinstanz (BGH, Urteile vom 26. September 1963 - II ZR 138/61 - LM ZPO § 398 Nr. 2; 27. Mai 1982 - III ZR 201/80 - NJW 1982, 2874), sondern auch dann, wenn es die protokollierten Angaben des Zeugen für zu vage hält (BGH, Urteil vom 14. Oktober 1981 - IVa ZR 152/80 - WM 1982, 16) oder wenn die Niederschrift mehrdeutig ist und das Berufungsgericht ihr eine andere Deutung geben will als der Erstrichter (BGH, Urteil vom 13. März 1968 - VIII ZR 217/65 - NJW 1968, 1138; vom 3. April 1984 - VI ZR 195/82 - NJW 1984, 2629 und vom 20. Dezember 1978 - V ZR 199/77 - MDR 1979, 481).
  • BGH, 08.12.1978 - V ZR 221/77

    Bestand eines Rückgewähranspruchs im Fall der odnungsgemäßen Veräußerung einer

  • BGH, 28.04.1987 - VI ZR 66/86

    Zulässigkeit des Vertrauens auf Verhalten eines nachfolgenden Fahrers

    Denn diese Angaben waren so inhaltsarm, daß sie entgegen der Meinung der Revision - abweichend von dem der Entscheidung des BGH vom 12. Dezember 1984 (IV a ZR 216/82 - NJW-RR 1986, 284 = MDR 1985, 310) zugrunde liegenden Sachverhalt - im Streitfall gerade keine Anhaltspunkte dafür boten, eine erneute Vernehmung des Zeugen Ri. würde weitere Aufschlüsse zu dem Streitpunkt erwarten lassen, wenn ihm seine Angaben gegenüber der Berufsgenossenschaft vorgehalten worden wären.
  • BGH, 21.10.1987 - IVa ZR 103/86

    Einordnung von Finanzierungsverträgen als Maklerwerkvertrag; Entstehung des

    Das gilt auch dann, wenn der tatsächliche Vertragsschluß in quantitativer Hinsicht hinter dem nach dem Maklervortrag herbeizuführenden Vertrag zurückbleibt (vgl. BGH Urteile vom 18. April 1973 - IVa ZR 6/72 - WM 1973, 814; vom 15. Februar 1984 - IVa ZR 150/82 - WM 1984, 560; vom 12. Dezember 1984 - IVa ZR 216/82 unter Ziff. II 2 a - insoweit nicht veröffentlicht).

    Eine Abweichung von diesem Grundsatz läßt die Rechtsprechung nur dann zu, wenn der tatsächlich abgeschlossene Hauptvertrag zwar inhaltlich von dem abweicht, der Gegenstand des Maklervertrages war, der Kunde mit ihm aber wirtschaftlich den gleichen Erfolg erzielt (BGH Urteile vom 30. November 1983 - IVa ZR 58/82 - WM 1984, 342; vom 14. Dezember 1983 - IVa ZR 66/82 - WM 1984, 412, 416; vom 15. Februar 1984 - IVa ZR 150/82 - WM 1984, 560; vom 11. Januar 1984 - IVa ZR 109/82 - vom 12. Dezember 1984 - IVa ZR 216/82 - in Ziff. II 2 - insoweit nicht veröffentlicht).

  • BGH, 27.01.2021 - XII ZR 21/20

    Prüfung einer Verletzung des rechtlichen Gehörs bei fehlender erneuten Vernehmung

    Daher wäre das Berufungsgericht nur durch eine erneute Vernehmung der Zeugin in der Lage gewesen, sich ein eigenes Bild von deren Glaubwürdigkeit und der Ergiebigkeit ihrer Aussage im Hinblick auf eine Zweckvereinbarung zu machen, und hätte das Urteil nicht ohne erneute Anhörung auf die Aussage der Zeugin stützen dürfen (vgl. BGH Urteile vom 12. Dezember 1984 - IVa ZR 216/82 - NJW-RR 1986, 284 und vom 14. Juli 2009 - VIII ZR 3/09 - NJW-RR 2009, 1291 Rn. 4 f. mwN).
  • BGH, 11.06.1985 - VI ZR 265/83

    Anforderungen an das Bestreiten einer Tatsache

    Allerdings liegt nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ein Verfahrensfehler vor, wenn das Berufungsgericht die Glaubwürdigkeit eines erstinstanzlich vernommenen Zeugen anders beurteilt oder den Inhalt seiner protokollierten Aussage anders auslegt als die Richter der Vorinstanz, ohne sich selbst einen Eindruck von dem Zeugen und dem Inhalt seiner Aussage verschafft zu haben (ständige Rechtsprechung; vgl. BGH, Urteil vom 12. Dezember 1984 - IVa ZR 216/82 - MDR 1985, 390 m.w.N.).
  • BGH, 21.10.2020 - XII ZR 114/19

    Pflicht des Berufungsgerichts zur erneuten Vernehmung von Zeugen durch anderes

    Daher wäre das Berufungsgericht nur durch eine Wiederholung der Vernehmung in der Lage gewesen, durch Nachfragen zu ergründen, welche Tatsachen die Zeugen zu ihren Bekundungen veranlasst haben (vgl. BGH Urteile vom 12. Dezember 1984 - IVa ZR 216/82 - NJW-RR 1986, 284; vom 22. Mai 2002 - VIII ZR 337/00 - NJW-RR 2002, 1500 und vom 14. Juli 2009 - VIII ZR 3/09 - NJW-RR 2009, 1291 Rn. 4 ff. mwN).
  • BGH, 18.09.1985 - IVa ZR 139/83

    Wirtschaftliche Gleichwertigkeit eines Vertrages; Bestimmung der Gegenleistung

    Der Bundesgerichtshof hat sich zwar in einer Reihe von Entscheidungen zu der Frage geäußert, unter welchen Voraussetzungen Verträge als wirtschaftlich gleichwertig angesehen werden können (vgl. etwa die Urteile vom 9. Mai 1957 - II ZR 6/56 - vom 8. Dezember 1976 - IV ZR 141/74 , vom 30. November 1983 - IVa ZR 58/82 - WM 1984, 342 und vom 12. Dezember 1984 - IVa ZR 216/82 - MDR 1985, 390).
  • BGH, 26.01.1994 - IV ZR 39/93

    Streit um Maklerprovision - Erteilung erweiterten Alleinauftrags - Zeugenbeweis -

    Es verstößt gegen die Grundsätze, die zur erneuten Vernehmung von Zeugen gemäß § 398 ZPO von der Rechtsprechung entwickelt worden sind (vgl. z. B. Senatsurteile vom 14.10.1981 - IVa ZR 152/80 - LM ZPO § 398 Nr. 13 = WM 1982, 16 und vom 12.12.1984 - IVa ZR 216/82 - LM ZPO § 398 Nr. 17 = NJW-RR 1986, 284; weiter MünchKomm/Damrau, ZPO § 398 Rdn. 4).
  • BGH, 29.01.1991 - XI ZR 76/90

    Erneute Vernehmung eines Zeugen in der Berufungsinstanz

    Das ist nach der gefestigten Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs nicht nur dann der Fall, wenn das Berufungsgericht die Glaubwürdigkeit des Zeugen anders beurteilen will als die Vorinstanz (BGH, Urteil vom 7. Juli 1981 - VI ZR 48/80,NJW 1982, 108, 109), oder wenn es die protokollierten Angaben des Zeugen für zu vage und präzisierungsbedürftig hält (BGH, Urteil vom 14. Oktober 1981 IVa ZR 152/80, NJW 1982, 1052/1053), sondern auch dann, wenn es die protokollierte Aussage eines Zeugen anders verstehen will als der Richter der Vorinstanz (BGH, Urteil vom 3. April 1984 - VI ZR 195/82, NJW 1984, 2629; BGH, Urteil vom 22. Septem.ber 1988 IX ZR 219/87,WM 1988, 1654) und wenn das Berufungsgericht einer ihrem Wortlaut nach eindeutigen Stelle in der Vernehmungsniederschrift, zu der das erstinstanzliche Gericht nicht Stellung genommen hat, eine von dem Wortsinn abweichende, die Entscheidung aber tragende Auslegung geben will (BGH, Urteil vom 12. Dezember 1984 IVa ZR 216/82, NJW-RR 1986, 284).
  • OLG Nürnberg, 26.01.1995 - 8 U 1673/94

    Bindungswirkung des Haftpflichtprozesses; Verkauf von Grundstücken eines

    Eine erneute Vernehmung des Zeugen K durch den Senat gem. § 398 Abs. 1 ZPO ist zu diesem Punkt nicht erforderlich, da der Kläger nicht substantiiert dargelegt hat, daß und inwieweit der Zeuge inzwischen neue Erkenntnisse gewonnen habe, die entscheidungserheblich sein könnten (BGH NJW-RR 86, 284).
  • OLG Brandenburg, 30.01.2001 - 2 U 162/96

    Haftungsverteilung bei Kollision zwischen zwei sich im Landeanflug befindlichen

    In einem derartigen Fall ist eine erneute Vernehmung der bereits in erster Instanz vernommenen Zeugen nicht notwendig (vgl. BGH, NJW-RR 1986, S. 284/285; NJW 1988, S. 566/567; 1998, S. 384/385; MünchKomm/Rimmelspacher, ZPO, 2. Aufl., § 525 Rz. 16 am Ende).
  • BGH, 08.02.1985 - V ZR 253/83

    Erneute Vernehmung von Zeugen durch das Berufungsgericht

  • OLG München, 14.03.1995 - 25 U 5770/94

    Voraussetzungen für die Anfechtung eines Testaments

  • OLG Düsseldorf, 28.07.1994 - 10 U 210/93

    Erforderlichkeit der Wiederholung einer Zeugenvernehmung im Berufungsrechtszug

  • BGH, 22.09.1988 - IX ZR 219/87

    Klage gegen den Haputschuldner nach Erfüllung der Bürgschaft - Vorliegen eines

  • OLG Brandenburg, 20.09.1995 - 3 U 190/94

    Bestimmtheitsgrundsatz bei Veräußerung einer noch nicht vermessenen Teilfläche

  • OLG München, 21.02.1995 - 25 U 5235/94

    Wirksamkeit eines Schuldanerkenntnisses bei fingiertem Schuldgrund

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