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   BGH, 12.12.1988 - AnwZ (B) 37/88   

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BGH, 12.12.1988 - AnwZ (B) 37/88 (https://dejure.org/1988,3883)
BGH, Entscheidung vom 12.12.1988 - AnwZ (B) 37/88 (https://dejure.org/1988,3883)
BGH, Entscheidung vom 12. Dezember 1988 - AnwZ (B) 37/88 (https://dejure.org/1988,3883)
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (15)

  • BGH, 03.03.1969 - AnwZ (B) 10/68

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 12.12.1988 - AnwZ (B) 37/88
    Der Fall des § 29 BRAO gehört dazu nicht (Senatsentscheidungen vom 18. Juli 1966 - AnwZ (B) 5/66 = EGE IX, 38, 39; vom 3. März 1969 - AnwZ (B) 10/68 = EGE X, 75, 77; vom 9. Dezember 1985 - AnwZ (B) 40/85 und vom 23. März 1987 - AnwZ (B) 65/86).

    Der Bundesgerichtshof hat sich bereits in seinem Beschluß vom 3. März 1969 (AnwZ (B) 10/68 = EGE X, 75, 79) auf den Standpunkt gestellt, daß § 27 Abs. 2 BRAO diesen Anforderungen gerecht wird.

    Diese grundsätzliche Verpflichtung gilt auch für den bei einem Oberlandesgericht zugelassenen Rechtsanwalt (vgl. Senatsentscheidung vom 3. März 1969 - AnwZ (B) 10/68 = EGE X 75, 76).

    Der damit gesetzlich vorgesehene Eingriff in die Freiheit der Berufsausübung darf allerdings nicht stattfinden, wenn er im Einzelfall übermäßig belastend oder sogar unzumutbar ist (Senatsentscheidung vom 3. März 1969 - AnwZ (B) 10/68 = EGE X, 75, 80; vgl. auch BVerfG AnwBl. 1986, 202; BVerfGE 65, 116, 128).

  • BVerfG, 04.10.1983 - 1 BvR 1633/82

    Verfassungswidrigkeit der Residenzpflicht für Patentanwälte

    Auszug aus BGH, 12.12.1988 - AnwZ (B) 37/88
    Solche Beschränkungen in der Berufsausübung dürfen gemäß Art. 12 Abs. 1 Satz 2 GG durch Gesetz angeordnet werden, wenn vernünftige Erwägungen des Gemeinwohls dafür sprechen (vgl. auch zu den Residenzpflichten bei Notaren - BGH DNZ 1984, 772 - und bei Patentanwälten - BVerfGE 65, 116, 126).

    Der damit gesetzlich vorgesehene Eingriff in die Freiheit der Berufsausübung darf allerdings nicht stattfinden, wenn er im Einzelfall übermäßig belastend oder sogar unzumutbar ist (Senatsentscheidung vom 3. März 1969 - AnwZ (B) 10/68 = EGE X, 75, 80; vgl. auch BVerfG AnwBl. 1986, 202; BVerfGE 65, 116, 128).

  • BVerfG, 12.02.1986 - 1 BvR 1770/83

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an den Ausschluß aus der Rechtsanwaltschaft

    Auszug aus BGH, 12.12.1988 - AnwZ (B) 37/88
    Die Vorschrift beruht auf der Erwägung, daß der Rechtsanwalt mit dem Gericht, bei dem er zugelassen ist, zusammenarbeiten und jedenfalls in eiligen Fällen leicht und ohne Zeitverlust erreichbar sein soll, und entspricht damit bei gebotener restriktiver Auslegung (vgl. BVerfG AnwBl. 1986, 202) vernünftigen Interessen des Gemeinwohls.

    Der damit gesetzlich vorgesehene Eingriff in die Freiheit der Berufsausübung darf allerdings nicht stattfinden, wenn er im Einzelfall übermäßig belastend oder sogar unzumutbar ist (Senatsentscheidung vom 3. März 1969 - AnwZ (B) 10/68 = EGE X, 75, 80; vgl. auch BVerfG AnwBl. 1986, 202; BVerfGE 65, 116, 128).

  • BGH, 25.07.1988 - AnwZ (B) 16/88

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 12.12.1988 - AnwZ (B) 37/88
    Zu diesen Pflichten gehört weiterhin das Gebot der Lokalisierung bei einem bestimmten Gericht (§ 18 Abs. 1 BRAO), was der Senat bereits in seinem Beschluß vom 25. Juli 1988 (AnwZ (B) 16/88) klargestellt hat.

    Der Senat hat bereits mehrfach entschieden, daß diese Regelung, auch bei Berücksichtigung der Ausnahmebestimmung des § 226 Abs. 2 BRAO, die für Nordrhein-Westfalen, also auch für die beim Oberlandesgericht Düsseldorf zugelassenen Rechtsanwälte, nicht gilt, mit dem Grundgesetz vereinbar ist (BGHZ 71, 28; zuletzt Senatsentscheidung vom 25. Juli 1988 - AnwZ (B) 16/88).

  • BGH, 18.07.1966 - AnwZ (B) 5/66

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 12.12.1988 - AnwZ (B) 37/88
    Der Fall des § 29 BRAO gehört dazu nicht (Senatsentscheidungen vom 18. Juli 1966 - AnwZ (B) 5/66 = EGE IX, 38, 39; vom 3. März 1969 - AnwZ (B) 10/68 = EGE X, 75, 77; vom 9. Dezember 1985 - AnwZ (B) 40/85 und vom 23. März 1987 - AnwZ (B) 65/86).

    In seinem Beschluß vom 18. Juli 1966 (AnwZ (B) 5/66 = EGE IX 38, 39) hat der Senat die Anwendbarkeit dieser Grundsätze auf einen Fall der Ablehnung des Antrages, von Residenzpflichten zu befreien, erwogen.

  • BVerfG, 14.07.1987 - 1 BvR 537/81

    Standesrichtlinien

    Auszug aus BGH, 12.12.1988 - AnwZ (B) 37/88
    Die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 14. Juli 1987 (1 BvR 537/81 u.a. = NJW 1988, 191 [BVerfG 14.07.1987 - 1 BvR 537/81]), auf die der Antragsteller zur Begründung seiner Auffassung, § 27 Abs. 2 BRAO sei verfassungswidrig, hinweist, führt zu keiner anderen Bewertung.
  • EuGH, 25.02.1988 - 427/85

    Kommission / Deutschland

    Auszug aus BGH, 12.12.1988 - AnwZ (B) 37/88
    Dort hat der Senat auch ausgeführt, daß das Lokalisierungsgebot nicht durch die Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs vom 25. Februar 1988 (NJW 1988, 887 [EuG 25.02.1988 - - 427/85]) infrage gestellt ist.
  • BVerfG, 11.10.1978 - 2 BvR 1055/76

    Verfassungsrechtliche Unbedenklichkeit des Ausschlusses einer

    Auszug aus BGH, 12.12.1988 - AnwZ (B) 37/88
    Darin, daß die Bundesrechtsanwaltsordnung die gerichtliche Überprüfung von Bescheiden, die eine Befreiung ablehnen, nur den Ehrengerichtshöfen übertragen - einen weiteren Rechtsmittelzug an den Bundesgerichtshof also nicht vorgesehen - hat, liegt kein Verstoß gegen die Rechtsweggarantie des Art. 19 Abs. 4 GG, die keinen gerichtlichen Instanzenzug gewährleistet (BVerfGE 45, 363, 375 [BVerfG 21.06.1977 - 2 BvR 308/77]; 49, 329, 340) [BVerfG 11.10.1978 - 2 BvR 1055/76].
  • BGH, 10.11.1969 - AnwZ (B) 9/69

    Enthaltung von der Mitwirkung eines Beschlusses wegen Besorgnis der Befangenheit

    Auszug aus BGH, 12.12.1988 - AnwZ (B) 37/88
    Der Senat hat allerdings die Zulässigkeit der sofortigen Beschwerde gegen Erkenntnisse der Ehrengerichtshöfe auch außerhalb des Anwendungsbereichs des § 42 BRAO bejaht, und zwar dann, wenn es sich um eine Angelegenheit von gleicher und ähnlicher Tragweite für den Rechtsanwalt handelt wie bei den in § 42 Abs. 1 BRAO genannten Fällen, wenn also die Entscheidung unmittelbar an seine berufliche Existenzgrundlage rührt (Senatsentscheidungen vom 10. November 1969 - AnwZ (B) 9/69 = NJW 1970, 199 - und vom 28. Februar 1983 - AnwZ (B) 37/82).
  • BVerfG, 21.06.1977 - 2 BvR 308/77

    Verfassungsrechtliche Unbedenklichkeit der Unanfechtbarkeit eines die Ablehnung

    Auszug aus BGH, 12.12.1988 - AnwZ (B) 37/88
    Darin, daß die Bundesrechtsanwaltsordnung die gerichtliche Überprüfung von Bescheiden, die eine Befreiung ablehnen, nur den Ehrengerichtshöfen übertragen - einen weiteren Rechtsmittelzug an den Bundesgerichtshof also nicht vorgesehen - hat, liegt kein Verstoß gegen die Rechtsweggarantie des Art. 19 Abs. 4 GG, die keinen gerichtlichen Instanzenzug gewährleistet (BVerfGE 45, 363, 375 [BVerfG 21.06.1977 - 2 BvR 308/77]; 49, 329, 340) [BVerfG 11.10.1978 - 2 BvR 1055/76].
  • BGH, 27.02.1978 - AnwZ (B) 27/77

    Keine Simultanzulassung an einem OLG in Nordrhein-Westfalen

  • BGH, 08.02.1988 - AnwZ (B) 49/87

    Rücknahme der Zulassung als Rechtsanwalt - Abgabe einer falschen Versicherung an

  • BGH, 09.12.1985 - AnwZ (B) 40/85

    Statthaftigkeit einer Beschwerde - Versagung einer Befreiung von der

  • BGH, 28.02.1983 - AnwZ (B) 37/82

    Aufnahme in die Vorschlagsliste zur Zulassung als Rechtsanwalt beim BGH -

  • BGH, 23.03.1987 - AnwZ (B) 65/86
  • BGH, 09.11.2000 - I ZR 185/98

    Beratungsstelle im Nahbereich

    Trotz aller Fortschritte auf diesem Gebiet ist das unmittelbare persönliche Gespräch in der täglichen Praxis der Steuerberatung nach wie vor eine wesentliche Kommunikationsform, die durch die bloße technische Erreichbarkeit eines weit entfernten Gesprächspartners nur unzureichend ersetzt werden kann (vgl. zu § 18 BRAO: BVerfG NJW 1993, 3192; BGH, Beschl. v. 24.4.1989 - AnwZ (B) 4/89, BGHR BRAO § 18 Abs. 1 - Lokalisierungsgebot 1 = BRAK-Mitt. 1989, 156; zu § 28 BRAO: BGH, Urt. v. 2.4.1998 - I ZR 4/96, GRUR 1998, 835, 837 = WRP 1998, 729 - Zweigstellenverbot; zu § 27 BRAO: BVerfGE 72, 26, 31 f.; BGH, Beschl. v. 12.12.1988 - AnwZ (B) 37/88, BGHR BRAO § 27 Abs. 2 - Residenzpflicht 1).
  • BGH, 16.11.1998 - AnwZ (B) 32/98

    Residenzpflicht des beim Oberlandesgericht zugelassenen Rechtsanwalts

    Die Beschwerde wendet sich nicht gegen das weitere, vom Anwaltsgerichtshof zurückgewiesene Begehren auf Befreiung von der Residenzpflicht; sie wäre insoweit - trotz der Koppelung mit dem Zulassungsbegehren - auch unzulässig (vgl. Senatsbeschluß vom 12. Dezember 1988 - AnwZ (B) 37/88 - BGHR BRAO § 27 Abs. 2 Residenzpflicht 1).

    Davon geht der Bundesgerichtshof in ständiger Rechtsprechung aus (vgl. Senatsbeschluß vom 3. März 1969 - AnwZ (B) 10/68; vom 12. Dezember 1988 aaO; vom 19. Februar 1990 - AnwZ (B) 73/89 - BRAK-Mitt. 1991, 102; vom 14. März 1994 - AnwZ (B) 65/93 - BRAK-Mitt. 1994, 177).

    Unmittelbare Folgerungen für die hier zu entscheidende Frage, ob der im Inland niedergelassene bei einem Oberlandesgericht zugelassene deutsche Rechtsanwalt am Sitz des Oberlandesgerichts seine Kanzlei einzurichten hat, sind daraus aber nicht abzuleiten (vgl. schon Senatsbeschluß vom 12. Dezember 1988, aaO).

  • BGH, 02.04.1998 - I ZR 4/96

    Zweigstellenverbot - Berufswidrige Werbung

    Aus ähnlichen Erwägungen hat auch das Bundesverfassungsgericht die Vorschriften über das Lokalisationsgebot (§ 18 BRAO) und die Kanzleipflicht (§ 27 BRAO) als verfassungsrechtlich statthafte Regelungen der Berufsausübung beurteilt und als verfassungsrechtlich unbedenklich angesehen (zu § 18 BRAO: BVerfG NJW 1990, 1033; NJW 1993, 3192; ebenso BGHZ 111, 339, 342 f.; BGH, Beschl. v. 24.4.1989 - AnwZ (B) 4/89, BGHR BRAO § 18 Abs. 1 - Lokalisierungsgebot 1; zu § 27 BRAO: BVerfGE 72, 26, 30 ff.; BVerfG NJW 1990, 1033; ebenso BGH, Beschl. v. 12.12.1988 - AnwZ (B) 37/88, BGHR BRAO § 27 Abs. 2 - Residenzpflicht 1; Beschl. v. 19.2.1990 - AnwZ (B) 73/89, BRAK-Mitt. 1991, 102, 103; Feuerich/Braun aaO § 27 Rdn. 2).
  • BGH, 18.09.1989 - AnwZ (B) 30/89

    Zulässigkeit einer überörtlichen Sozietät

    Der Senat hat die sofortige Beschwerde ausnahmsweise für statthaft angesehen, wenn es sich um Angelegenheiten von gleicher oder ähnlicher Tragweite für den Betroffenen handelt, wie in den in § 42 Abs. 1 Nr. 1 bis 5 BRAO genannten Fällen (BGHZ 34, 244, 250; 42, 360, 362 [BGH 20.07.1964 - AnwZ B 5/64]; 50, 197, 198; BGH, Beschlüsse vom 12. Dezember 1988 - AnwZ (B) 37/88 -, vom 13. Februar 1989 - AnwZ (B) 53/88 - und vom 24. April 1989 - AnwZ (B) 8/89, jeweils mit Nachw.), d.h. wenn endgültig oder unmittelbar die Existenzgrundlage des Antragstellers in seiner Eigenschaft als Rechtsanwalt oder als Anwaltsbewerber berührt wird.
  • BGH, 25.11.2002 - AnwZ (B) 17/02

    Befreiung von der Kanzleipflicht bei ausschließlich im Ausland errichtetem

    Wie der Anwaltsgerichtshof dem Beschwerdeführer zutreffend mitgeteilt hat, ist dessen nach § 29 Abs. 3 Satz 3, § 29a Abs. 3 Satz 2 BRAO, mithin in einer Zulassungssache, ergangener Beschluß, da er in dem für diese Sachen abschließenden Katalog des § 42 BRAO nicht aufgeführt ist, nicht anfechtbar (vgl. BGH, Beschlüsse vom 23. März 1987 - AnwZ (B) 85/86, BRAK-Mitt. 1987, 152; vom 12. Dezember 1988 - AnwZ (B) 37/88, BGHR BRAO § 27 Abs. 2 Residenzpflicht 1; vom 3. März 1997 - AnwZ (B) 49/96, BRAK-Mitt. 1997, 172; vom 16. November 1998 - AnwZ (B) 32/98, BRAK-Mitt. 1999, 190 = NJW-RR 1999, 496; ferner Feuerich/Braun, BRAO 5. Aufl. § 29 Rdn. 12).
  • BGH, 18.10.1999 - AnwZ (B) 96/98

    Verfassungsmäßigkeit der Residenzpflicht des Rechtsanwalts

    Die insoweit gegebene Ungleichbehandlung ist - wie der Senat mehrfach entschieden hat - verfassungsmäßig (vgl. Senatsbeschlüsse v. 12. Dezember 1988 - AnwZ(B) 37/88 und v. 16. November 1998 - AnwZ(B) 32/98 a.a.O.).
  • BGH, 24.04.1989 - AnwZ (B) 4/89

    Rechtsanwaltszulassung bei allen Landgerichten und Oberlandesgerichten in der

    Auch diese gesetzliche Regelung ist nach der Rechtsprechung des Senats mit dem Grundgesetz vereinbar (vgl. Senatsbeschluß a.a.O. m.w.Nachw.; Senatsbeschluß vom 12. Dezember 1988 - AnwZ (B) 37/88).
  • BGH, 14.03.1994 - AnwZ (B) 65/93

    Auswärtiger Rechtsanwalt - Antrag auf Zulassung beim OLG - Residenzpflicht -

    Nach § 27 Abs. 2 Satz 1 BRAO (zur Verfassungsmäßigkeit dieser Regelung vgl. Senatsbeschluß vom 12. Dezember 1988 - AnwZ (B) 37/88 - BGHR BRAO § 27 Abs. 2 Residenzpflicht 1) muß ein Rechtsanwalt grundsätzlich an dem Ort des Gerichts, bei dem er zugelassen ist, eine Kanzlei errichten.
  • BGH, 18.09.1989 - AnwZ (B) 31/89

    Zulässigkeit der gleichzeitigen Zulassung eines Anwalts bei mehreren

    Entscheidungen nach § 223 BRAO sind mit der sofortigen Beschwerde nur anfechtbar, wenn es sich um Angelegenheiten von gleicher oder ähnlicher Tragweite für den Betroffenen handelt, wie in den in § 42 Abs. 1 Nr. 1 bis 5 BRAO genannten Fällen (BGHZ 34, 244, 250; 42, 360, 362 [BGH 20.07.1964 - AnwZ B 5/64]; 50, 197, 198; BGH, Beschlüsse vom 12. Dezember 1988 - AnwZ (B) 37/88 - vom 13. Februar 1989 - AnwZ (B) 53/88 - und vom 24. April 1989 - AnwZ (B) 8/89, jeweils mit Nachw.), d.h. wenn endgültig oder unmittelbar die Existenzgrundlage des Antragstellers in seiner Eigenschaft als Rechtsanwalt oder als Anwaltsbewerber berührt wird.
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