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   BGH, 12.12.1996 - IX ZR 76/96   

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https://dejure.org/1996,2341
BGH, 12.12.1996 - IX ZR 76/96 (https://dejure.org/1996,2341)
BGH, Entscheidung vom 12.12.1996 - IX ZR 76/96 (https://dejure.org/1996,2341)
BGH, Entscheidung vom 12. Dezember 1996 - IX ZR 76/96 (https://dejure.org/1996,2341)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer

    Konkurs - Freiwillige Zuwendung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    KO § 32 Nr. 1
    Begriff der unentgeltlichen Verfügung bei freiwilliger Weihnachtsgratifikation

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    KO § 32 Nr. 1
    Zahlung einer Weihnachtsgratifikation durch Alleinaktionär an Angestellten der Gesellschaft: Konkursanfechtung wegen unentgeltlicher Verfügung?

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

Papierfundstellen

  • NJW 1997, 866
  • NJW-RR 1997, 496 (Ls.)
  • ZIP 1997, 247
  • WM 1997, 277
  • BB 1997, 703
  • DB 1997, 525
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (7)

  • BAG, 29.06.1954 - 2 AZR 13/53

    Arbeitsgerichtsverfahren: Darstellung der Revisionsrügen

    Auszug aus BGH, 12.12.1996 - IX ZR 76/96
    a) Wäre der Gemeinschuldner selbst der Dienstherr des Beklagten gewesen, wäre die Scheckzahlung aus der Sicht des Arbeitsrechts als Sonderzuwendung mit Entgeltcharakter aufzufassen (BAGE 1, 36, 39; BAG AR-Blattei ES 820 Nr. 14; Schaub, Arbeitsrechtshandbuch 8. Aufl. § 78 I 6, S. 555 f).
  • BGH, 25.06.1992 - IX ZR 4/91

    Keine Anfechtbarkeit bei Leistungsausgleich an Dritten

    Auszug aus BGH, 12.12.1996 - IX ZR 76/96
    Die vorliegende Entscheidung steht nicht in Widerspruch zu dem Urteil des Senats vom 25. Juni 1992 - IX ZR 4/91, NJW 1992, 2421.
  • LG Frankfurt/Main, 30.11.1995 - 23 O 207/95

    Anspruch auf steigende Zahlungen des Arbeitgebers wegen der Erreichbarkeit den

    Auszug aus BGH, 12.12.1996 - IX ZR 76/96
    Die Entgeltlichkeit im Rahmen des § 32 KO anders zu beurteilen, besteht kein Anlaß (vgl. LG Frankfurt ZIP 1996, 88, 89 m. zust. Anm. Uhlenbruck EWiR 1996, 181, 182; Jaeger/Henckel, KO 9. Aufl. § 32 Rdnr. 13; Kuhn/Uhlenbruck, KO 11. Aufl. § 32 Rdnr. 8; vgl. auch Kilger/K. Schmidt, KO 16. Aufl. § 32 Anm. 2).
  • OLG Nürnberg, 28.03.1996 - 2 U 4130/95

    Anfechtung einer unentgeltlichen Verfügung vor Eröffnung des Konkurses durch den

    Auszug aus BGH, 12.12.1996 - IX ZR 76/96
    Das Berufungsgericht hat sie abgewiesen (ZIP 1996, 794 f).
  • BGH, 28.02.1991 - IX ZR 74/90

    Entgeltliche Verfügung durch Verzicht auf den Pflichtteil

    Auszug aus BGH, 12.12.1996 - IX ZR 76/96
    Für die Frage der Entgeltlichkeit ist die objektive Wertrelation zwischen der Leistung des Schuldners und der Gegenleistung des Empfängers maßgeblich (BGHZ 113, 393, 395 f).
  • RG, 07.02.1919 - VII 329/18

    Begriff der belohnenden Schenkung im Gegensatz zu einem nachträglichen Entgelt

    Auszug aus BGH, 12.12.1996 - IX ZR 76/96
    Ebensowenig kommt es darauf an, ob die geleisteten Dienste auf der einen Seite "das Gefühl einer wirklichen Schuld" oder auf der anderen Seite "das Gefühl eines wirklichen Anspruchs" hervorgerufen haben (anders noch RGZ 94, 322, 324; 125, 380, 383).
  • RG, 30.09.1929 - IV 800/28

    1. Kann eine offene Handelsgesellschaft, zu deren Gesellschaftern ein

    Auszug aus BGH, 12.12.1996 - IX ZR 76/96
    Ebensowenig kommt es darauf an, ob die geleisteten Dienste auf der einen Seite "das Gefühl einer wirklichen Schuld" oder auf der anderen Seite "das Gefühl eines wirklichen Anspruchs" hervorgerufen haben (anders noch RGZ 94, 322, 324; 125, 380, 383).
  • ArbG Berlin, 08.06.2012 - 28 Ca 6569/12

    Anspruch auf Entfernung einer Abmahnung aus der Personalakte - Pflicht zur

    dazu statt vieler BGH20.3.1997 - IX ZR 76/96 - BGHZ 135, 140 = NJW 1997, 1857 = MDR 1997, 557 [III.3.

    Ausschlaggebend kommt es im Zweifel auf den Tatsachenvortrag des Klägers und nicht darauf an, auf welche rechtliche Grundlage er seinen Anspruch stützt (...)".S. dazu statt vieler BGH20.3.1997 - IX ZR 76/96 - BGHZ 135, 140 = NJW 1997, 1857 = MDR 1997, 557 [III.3.

    42) S. dazu statt vieler BGH20.3.1997 - IX ZR 76/96 - BGHZ 135, 140 = NJW 1997, 1857 = MDR 1997, 557 [III.3.

  • LAG München, 20.09.2011 - 6 Sa 74/11

    Retention-Vereinbarung

    Die Angemessenheit der Gegenleistung bemisst sich primär nach objektiven Kriterien (BGH v. 21.1. 1999 - IX ZR 429/97, NJW 1999, 1033, unter Rz. 11 [juris]; ferner BGH v. 12.12.1996 - IX ZR 76/96, NJW 1997, 866, unter Rz. 10 [juris]), wobei es keiner Einigung der Vertragsparteien über die Unentgeltlichkeit bedarf (BGH v. 28.2. 1991 - IX ZR 74/90, NJW 1991, 1610, unter Rz. 11 [juris]).
  • OLG Düsseldorf, 31.05.2010 - 24 U 208/09

    Beratungspflichten eines Rechtsanwalts beim Abschluss eines Vergleichs; Abweisung

    Entscheidend für die Annahme der Entgeltlichkeit oder Unentgeltlichkeit ist, ob aufgrund oder wegen der Verfügung als Gegenleistung ein nach dem objektiven Sachverhalt zu beurteilender Gegenwert in das Vermögen des Verfügenden gelangt ist (vgl. BGH, NJW 1991, 1610; BGH, ZIP 1997, 247, 248; 1993, 1170; Eickmann, InsO, 3. Auflage, § 134 Rdn. 9).
  • LAG München, 20.09.2011 - 6 Sa 68/11

    Retention-Vereinbarung

    Die Angemessenheit der Gegenleistung bemisst sich primär nach objektiven Kriterien (BGH v. 21.1. 1999 - IX ZR 429/97, NJW 1999, 1033, unter Rz. 11 [juris]; ferner BGH v. 12.12.1996 - IX ZR 76/96, NJW 1997, 866, unter Rz. 10 [juris]), wobei es keiner Einigung der Vertragsparteien über die Unentgeltlichkeit bedarf (BGH v. 28.2. 1991 - IX ZR 74/90, NJW 1991, 1610, unter Rz. 11 [juris]).
  • OLG Hamm, 13.11.2001 - 27 U 96/01

    Übernahme des Verteidigerhonorars eines Vorstandsmitglieds durch Gesellschafter -

    Aus dem Urteil des IX. Zivilsenats des Bundesgerichtshofs vom 12.12.1996 (NJW 1997, 866: Fall Sch), nach dem Sonderzuwendungen von Arbeitgebern nicht unentgeltlich sind, weil sie auf einer freiwillig übernommenen Fürsorge des Dienstherrn beruhen und um früher geleistete Dienste willen und als Ansporn für künftigen Einsatz erbracht werden, kann der Beklagte für den vorliegenden Fall nichts zu seinen Gunsten herleiten.
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