Rechtsprechung
   BGH, 13.02.1953 - V ZR 160/51   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1953,4303
BGH, 13.02.1953 - V ZR 160/51 (https://dejure.org/1953,4303)
BGH, Entscheidung vom 13.02.1953 - V ZR 160/51 (https://dejure.org/1953,4303)
BGH, Entscheidung vom 13. Februar 1953 - V ZR 160/51 (https://dejure.org/1953,4303)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1953,4303) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (6)

  • RG, 08.04.1929 - VI 701/28

    1. Gilt § 552 Halbsatz 2 (zweiter Fall) ZPO. auch für die vor dem 1. Juni 1924

    Auszug aus BGH, 13.02.1953 - V ZR 160/51
    Insbesondere müssen, wenn auch alle Einzelheiten des Hauptvertrags nicht festgelegt, werden müssen, die im Vorvertrag von den Parteien übernommenen Pflichten bestimmt oder wenigstens in der Weise bestimmbar sein, dass der Inhalt des versprochenen Vertrags richterlich festgesetzt werden kann (RGZ 66, 116 [121]; 106, 174 [175, 177]; 124, 81 [83]; 156, 129 [138]; RG JW 1938, 2740 [2742]; RG SeuffArch 92 Nr. 138 S. 333; RAG in Arbeitsrechtssammlung 35, 52; BGH vom 17. Dezember 1952, II ZR 19/52).
  • RG, 09.01.1923 - II 851/21

    Vorvertrag

    Auszug aus BGH, 13.02.1953 - V ZR 160/51
    Insbesondere müssen, wenn auch alle Einzelheiten des Hauptvertrags nicht festgelegt, werden müssen, die im Vorvertrag von den Parteien übernommenen Pflichten bestimmt oder wenigstens in der Weise bestimmbar sein, dass der Inhalt des versprochenen Vertrags richterlich festgesetzt werden kann (RGZ 66, 116 [121]; 106, 174 [175, 177]; 124, 81 [83]; 156, 129 [138]; RG JW 1938, 2740 [2742]; RG SeuffArch 92 Nr. 138 S. 333; RAG in Arbeitsrechtssammlung 35, 52; BGH vom 17. Dezember 1952, II ZR 19/52).
  • RG, 08.05.1907 - I 237/06

    Gesellschaft mit beschränkter Haftung; Vorvertrag

    Auszug aus BGH, 13.02.1953 - V ZR 160/51
    Insbesondere müssen, wenn auch alle Einzelheiten des Hauptvertrags nicht festgelegt, werden müssen, die im Vorvertrag von den Parteien übernommenen Pflichten bestimmt oder wenigstens in der Weise bestimmbar sein, dass der Inhalt des versprochenen Vertrags richterlich festgesetzt werden kann (RGZ 66, 116 [121]; 106, 174 [175, 177]; 124, 81 [83]; 156, 129 [138]; RG JW 1938, 2740 [2742]; RG SeuffArch 92 Nr. 138 S. 333; RAG in Arbeitsrechtssammlung 35, 52; BGH vom 17. Dezember 1952, II ZR 19/52).
  • BGH, 17.12.1952 - II ZR 19/52
    Auszug aus BGH, 13.02.1953 - V ZR 160/51
    Insbesondere müssen, wenn auch alle Einzelheiten des Hauptvertrags nicht festgelegt, werden müssen, die im Vorvertrag von den Parteien übernommenen Pflichten bestimmt oder wenigstens in der Weise bestimmbar sein, dass der Inhalt des versprochenen Vertrags richterlich festgesetzt werden kann (RGZ 66, 116 [121]; 106, 174 [175, 177]; 124, 81 [83]; 156, 129 [138]; RG JW 1938, 2740 [2742]; RG SeuffArch 92 Nr. 138 S. 333; RAG in Arbeitsrechtssammlung 35, 52; BGH vom 17. Dezember 1952, II ZR 19/52).
  • RG, 22.10.1937 - II 58/37

    1. Gilt für die stille Gesellschaft § 723 BGB. nur, soweit er das Verbot des

    Auszug aus BGH, 13.02.1953 - V ZR 160/51
    Insbesondere müssen, wenn auch alle Einzelheiten des Hauptvertrags nicht festgelegt, werden müssen, die im Vorvertrag von den Parteien übernommenen Pflichten bestimmt oder wenigstens in der Weise bestimmbar sein, dass der Inhalt des versprochenen Vertrags richterlich festgesetzt werden kann (RGZ 66, 116 [121]; 106, 174 [175, 177]; 124, 81 [83]; 156, 129 [138]; RG JW 1938, 2740 [2742]; RG SeuffArch 92 Nr. 138 S. 333; RAG in Arbeitsrechtssammlung 35, 52; BGH vom 17. Dezember 1952, II ZR 19/52).
  • RG, 03.02.1936 - IV 145/35

    Wann ist bei der Miete die Kündigung aus wichtigem Grunde neben den gesetzlich

    Auszug aus BGH, 13.02.1953 - V ZR 160/51
    In der Rechtsprechung, des Reichsgerichts hat sich der allgemeine Rechtsgrundsatz entwickelt (RGZ 150, 193 [199]), dass bei Rechtsverhältnissen von längerer Dauer, die ein persönliches Zusammenarbeiten der Beteiligten und damit deren gutes Einvernehmen erfordern, beim Vorliegen eines wichtigen Grunds jederzeit eine Aufkündigung erfolgen könne, und dieser Grundsatz wurde dahin erweitert, dass die Kündigung zulässig ist, wenn die Durchführung des Vertrags durch irgend etwas, vor allem durch die Person des Vertragsgegners, gefährdet wird und deshalb dem Kündigenden nicht mehr zugemutet werden kann.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht