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   BGH, 13.02.1975 - VI ZR 44/74   

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https://dejure.org/1975,505
BGH, 13.02.1975 - VI ZR 44/74 (https://dejure.org/1975,505)
BGH, Entscheidung vom 13.02.1975 - VI ZR 44/74 (https://dejure.org/1975,505)
BGH, Entscheidung vom 13. Februar 1975 - VI ZR 44/74 (https://dejure.org/1975,505)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Einnahme des Präparats Contergan während der Schwangerschaft - Schmerzensgeld wegen Fehlbildungen an Gliedmaßen - Abgabe einer Einbringungserklärung von Geldern in eine Stiftung - Klage gegen notwendige Streitgenossen

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    GG Art. 14; GG Art. 20

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    Stiftung "Hilfswerk für behinderte Kinder" [Contergan-Stiftung]

In Nachschlagewerken

Sonstiges

  • bundestag.de PDF (Dokument mit Bezug zur Entscheidung)

    Gerichtsverfahren im Contergan-Fall

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BGHZ 64, 30
  • NJW 1975, 1457
  • MDR 1975, 568
  • VersR 1975, 533
  • DB 1975, 732
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (32)

  • BVerfG, 08.07.1971 - 1 BvR 766/66

    Bearbeiter-Urheberrechte

    Auszug aus BGH, 13.02.1975 - VI ZR 44/74
    Insoweit muß die gesetzliche Regelung Ergebnis der von der Verfassung aufgegebenen Güter- und Interessenabwägung sein (vgl. BVerfGE 21, 73, 82; 21, 150, 155; 25, 112, 117 ff; 26, 215, 222 f; 31, 248, 252; 31, 229, 240 f; 31, 275, 289 ff).

    Auch im übrigen hat sich der Gesetzgeber im Rahmen der Verfassung zu halten; insbesondere muß er die Prinzipien der Rechtsstaatlichkeit den Verhältnismäßigkeitsgrundsatz und den Gleichheitssatz beachten (BVerfGE 31, 275, 289 ff; 34, 139, 146; 37, 132 = NJW 74, 1499, 1500 m.w.N.).

    Bestehende Rechte dürfen daher nur insoweit eingeschränkt werden, als dies durch Gründe des öffentlichen Interesses unter Berücksichtigung des Verhältnismäßigkeitsgrundsatzes sachlich geboten und zumutbar ist (BVerfGE 31, 275, 290; BGHZ 54, 115, 123; 54, 293, 296; 59, 332, 337 f; 60, 145, 149 ff; BVerwGE 40, 94, 98 f; 42, 30, 34; BVerwG Buchholz 11 Art. 14 GG Nr. 96 m.w.Nachw.).

  • BVerfG, 26.07.1972 - 2 BvF 1/71

    Besoldungsvereinheitlichung

    Auszug aus BGH, 13.02.1975 - VI ZR 44/74
    Etwas anderes ergibt sich auch nicht aus Art. 82 Abs. 2 Satz 2 GG; diese Vorschrift hat nur die Aufgabe, Gesetzen, in denen es an einer Vorschrift über das Inkrafttreten überhaupt fehlt, zur Wirksamkeit zu verhelfen (vgl. BVerfGE 34, 9, 21 f).

    Wie jede Rechtsnorm muß allerdings auch die Regelung über das Inkrafttreten eines Gesetzes, die zu seinem Inhalt gehört (BVerfGE 34, 9, 23), rechtsstaatlichen Anforderungen genügen.

  • BVerfG, 12.01.1967 - 1 BvR 169/63

    Grundstücksverkehrsgesetz

    Auszug aus BGH, 13.02.1975 - VI ZR 44/74
    Insoweit muß die gesetzliche Regelung Ergebnis der von der Verfassung aufgegebenen Güter- und Interessenabwägung sein (vgl. BVerfGE 21, 73, 82; 21, 150, 155; 25, 112, 117 ff; 26, 215, 222 f; 31, 248, 252; 31, 229, 240 f; 31, 275, 289 ff).

    § 29 StiftG genügt auch den rechtsstaatlichen Grundsätzen der Normenklarheit und Justiziabilität (BVerfGE 17, 67, 82; 21, 73, 79; 21, 245, 261).

  • BGH, 30.09.1970 - III ZR 148/67

    Abwässerbeseitigung und Sozialbindung des Eigentums

    Auszug aus BGH, 13.02.1975 - VI ZR 44/74
    Das ergeben sein innerer Gehalt und sein Zweck (vgl. dazu auch BGHZ 54, 293, 296 m.w.N.) bei der durch Art. 14 GG geforderten Wertung.

    Bestehende Rechte dürfen daher nur insoweit eingeschränkt werden, als dies durch Gründe des öffentlichen Interesses unter Berücksichtigung des Verhältnismäßigkeitsgrundsatzes sachlich geboten und zumutbar ist (BVerfGE 31, 275, 290; BGHZ 54, 115, 123; 54, 293, 296; 59, 332, 337 f; 60, 145, 149 ff; BVerwGE 40, 94, 98 f; 42, 30, 34; BVerwG Buchholz 11 Art. 14 GG Nr. 96 m.w.Nachw.).

  • BVerfG, 19.06.1969 - 1 BvR 353/67

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Versagung der Genehmigung nach § 9

    Auszug aus BGH, 13.02.1975 - VI ZR 44/74
    Freilich muß der Gesetzgeber auch bei der Inhalts- und Schrankenbestimmung die Wertentscheidung des Grundgesetzes zugunsten des Privateigentums und seines konkreten Bestandes in der Hand des Einzelnen beachten (vgl. BVerfGE 24, 367, 389, 400 ff; 26, 215, 222).

    Insoweit muß die gesetzliche Regelung Ergebnis der von der Verfassung aufgegebenen Güter- und Interessenabwägung sein (vgl. BVerfGE 21, 73, 82; 21, 150, 155; 25, 112, 117 ff; 26, 215, 222 f; 31, 248, 252; 31, 229, 240 f; 31, 275, 289 ff).

  • BVerfG, 23.04.1974 - 1 BvR 6/74

    Vergleichsmiete I

    Auszug aus BGH, 13.02.1975 - VI ZR 44/74
    Ebenso ist er nicht gehindert, seine Regelungskompetenz auf einem zunächst der Privatautonomie überlassenen Gebiet in Anspruch zu nehmen und die bisher auf dieser Grundlage erworbenen Rechte nach Inhalt und Schranken durch gesetzliche Normen neu zu definieren, sofern er dabei innerhalb des im Grundgesetz selbst angelegten Spannungsfeldes zwischen verbürgter Freiheit und geforderter Sozialgerechtigkeit der Eigentumsordnung bleibt (BVerfGE 24, 367, 389, 396; 25, 112, 117 ff; 31, 229, 239 ff; 37, 132 = NJW 74, 1499 f m.w.Nachw.).

    Auch im übrigen hat sich der Gesetzgeber im Rahmen der Verfassung zu halten; insbesondere muß er die Prinzipien der Rechtsstaatlichkeit den Verhältnismäßigkeitsgrundsatz und den Gleichheitssatz beachten (BVerfGE 31, 275, 289 ff; 34, 139, 146; 37, 132 = NJW 74, 1499, 1500 m.w.N.).

  • BVerfG, 07.07.1971 - 1 BvR 765/66

    Schulbuchprivileg

    Auszug aus BGH, 13.02.1975 - VI ZR 44/74
    Ebenso ist er nicht gehindert, seine Regelungskompetenz auf einem zunächst der Privatautonomie überlassenen Gebiet in Anspruch zu nehmen und die bisher auf dieser Grundlage erworbenen Rechte nach Inhalt und Schranken durch gesetzliche Normen neu zu definieren, sofern er dabei innerhalb des im Grundgesetz selbst angelegten Spannungsfeldes zwischen verbürgter Freiheit und geforderter Sozialgerechtigkeit der Eigentumsordnung bleibt (BVerfGE 24, 367, 389, 396; 25, 112, 117 ff; 31, 229, 239 ff; 37, 132 = NJW 74, 1499 f m.w.Nachw.).

    Insoweit muß die gesetzliche Regelung Ergebnis der von der Verfassung aufgegebenen Güter- und Interessenabwägung sein (vgl. BVerfGE 21, 73, 82; 21, 150, 155; 25, 112, 117 ff; 26, 215, 222 f; 31, 248, 252; 31, 229, 240 f; 31, 275, 289 ff).

  • BVerfG, 15.01.1969 - 1 BvL 3/66

    Niedersächsisches Deichgesetz

    Auszug aus BGH, 13.02.1975 - VI ZR 44/74
    Ebenso ist er nicht gehindert, seine Regelungskompetenz auf einem zunächst der Privatautonomie überlassenen Gebiet in Anspruch zu nehmen und die bisher auf dieser Grundlage erworbenen Rechte nach Inhalt und Schranken durch gesetzliche Normen neu zu definieren, sofern er dabei innerhalb des im Grundgesetz selbst angelegten Spannungsfeldes zwischen verbürgter Freiheit und geforderter Sozialgerechtigkeit der Eigentumsordnung bleibt (BVerfGE 24, 367, 389, 396; 25, 112, 117 ff; 31, 229, 239 ff; 37, 132 = NJW 74, 1499 f m.w.Nachw.).

    Insoweit muß die gesetzliche Regelung Ergebnis der von der Verfassung aufgegebenen Güter- und Interessenabwägung sein (vgl. BVerfGE 21, 73, 82; 21, 150, 155; 25, 112, 117 ff; 26, 215, 222 f; 31, 248, 252; 31, 229, 240 f; 31, 275, 289 ff).

  • BVerfG, 18.12.1968 - 1 BvR 638/64

    Hamburgisches Deichordnungsgesetz

    Auszug aus BGH, 13.02.1975 - VI ZR 44/74
    Ebenso ist er nicht gehindert, seine Regelungskompetenz auf einem zunächst der Privatautonomie überlassenen Gebiet in Anspruch zu nehmen und die bisher auf dieser Grundlage erworbenen Rechte nach Inhalt und Schranken durch gesetzliche Normen neu zu definieren, sofern er dabei innerhalb des im Grundgesetz selbst angelegten Spannungsfeldes zwischen verbürgter Freiheit und geforderter Sozialgerechtigkeit der Eigentumsordnung bleibt (BVerfGE 24, 367, 389, 396; 25, 112, 117 ff; 31, 229, 239 ff; 37, 132 = NJW 74, 1499 f m.w.Nachw.).

    Freilich muß der Gesetzgeber auch bei der Inhalts- und Schrankenbestimmung die Wertentscheidung des Grundgesetzes zugunsten des Privateigentums und seines konkreten Bestandes in der Hand des Einzelnen beachten (vgl. BVerfGE 24, 367, 389, 400 ff; 26, 215, 222).

  • BVerfG, 09.05.1972 - 1 BvR 518/62

    Facharzt

    Auszug aus BGH, 13.02.1975 - VI ZR 44/74
    Auf die Bedenken, die im Blick auf das Prinzip der Gewaltenteilung und das Demokratiegebot gegen ein Gesetz bestehen, das - sei es auch aufgrund einer nach Inhalt, Zweck und Ausmaß im Sinne von Art. 80 Abs. 1 GG bestimmten Ermächtigung - der vollziehenden Gewalt überlassen würde, den Zeitpunkt für das Wirksamwerden des Gesetzesbefehls selbst zu bestimmen, und damit im Ergebnis den Rangunterschied zwischen förmlichen Gesetz und Rechtsverordnung aufhebt, braucht im vorliegenden Fall nicht eingegangen zu werden (vgl. dazu Maunz/Dürig/Herzog a.a.O. Art. 80 Rdnr. 10 Art. 82 Rdn. 12; von Mangoldt/Klein, Das Bonner Grundgesetz, 2. Aufl., Art. 82 Anm. V 1 S. 2055; Holtkotten in: BK Art. 129 Anm. II D 2 a; Schach DÖV 1962, 652, 655 ff; Klein in: Scheuner u.a., Übertragung rechtsetzender Gewalt im Rechtsstaat 1952, 40, 60 ff; vgl. auch BVerfGE 33, 125, 158).
  • BVerfG, 04.04.1967 - 1 BvR 126/65

    Führungskräfte der Wirtschaft

  • BVerfG, 06.12.1972 - 1 BvR 230/70

    Förderstufe

  • BVerfG, 24.07.1963 - 1 BvR 425/58

    Ende der Jahresfrist bei der Rechtssatzverfassungsbeschwerde - Regelung der

  • BGH, 16.10.1972 - III ZR 176/70

    Bergwerkseigentum und Verkehrsanlage

  • BGH, 05.06.1970 - I ZR 131/68

    Krankenkassenrabatt der Apotheken

  • BVerfG, 14.02.1967 - 1 BvL 17/63

    Weinwirtschaftsgesetz

  • BVerfG, 07.07.1971 - 1 BvR 764/66

    Bibliotheksgroschen

  • BGH, 25.01.1973 - III ZR 118/70

    Enteignende Anordnungen im Wasserschutzgebiet

  • BVerwG, 28.04.1972 - IV C 11.69

    Zulässigkeit von Werbung mit Großflächenwerbetafeln in Mischgebieten;

  • BVerwG, 02.03.1973 - IV C 40.71

    Nutzungen - Bebauungsplan - Kleingartennutzung - Nutzungsarten - Baulandswidrig -

  • BVerfG, 26.02.1954 - 1 BvR 371/52

    Berufssoldatenverhältnisse

  • BGH, 06.07.1955 - GSZ 1/55

    Bemessung des Schmerzensgeldanspruches

  • BGH, 03.03.1958 - III ZR 157/56

    Umlegung und Enteignung

  • BGH, 12.10.1959 - III ZR 48/58

    Umlegung und Enteignung

  • BGH, 08.06.1962 - V ZR 171/61

    Rechtsmittel

  • BGH, 19.09.1974 - III ZR 12/73

    Erstattung von Rechtsberatungskosten aus dem Umlegungsverfahren

  • BVerwG, 06.08.1959 - I C 204.57

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 06.10.1960 - I C 64.60

    Städtische Umlegung von Grundstücken - Gewährung von Entschädigungsleistungen

  • BVerwG, 19.12.1957 - I C 76.57

    Anforderungen an eine Geldabfindung für die Eigentümer als

  • BVerwG, 09.11.1954 - I B 145.53
  • BVerwG, 13.01.1959 - I C 155.58

    Beanstandung einer Zuteilung in einem Flurbereinigungsverfahrens nach dem

  • BVerfG, 08.11.1972 - 1 BvL 15/68

    Fahrbahndecke

  • BVerfG, 08.07.1976 - 1 BvL 19/75

    Contergan

    Der Bundesgerichtshof (BGHZ 64, 30 ff.) stimmt dem Landgericht darin zu, daß das Stiftungsgesetz die Anspruchs- und Verteilungsregelung des Vergleichs habe ersetzen wollen.

    Der VI. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat auf seine mit der Verfassungsbeschwerde angegriffene Entscheidung vom 13. Februar 1975 (BGHZ 64, 30 ff.) Bezug genommen und ergänzend ausgeführt: Die verfassungsmäßigen Grenzen für eine gesetzestechnische Lösung, die hier von besonderen Sachzwängen bestimmt gewesen sei, würden nicht durch Art. 82 GG, sondern durch rechtsstaatliche Grundsätze (Prinzip der Gewaltenteilung, Demokratiegebot, Normenklarheit, Justitiabilität) gezogen.

  • BGH, 04.05.1984 - V ZR 82/83

    Zulässigkeit einer nicht gegen sämtliche Miteigentümer des Verbindungsgrundstücks

    Auch in anderen Fällen hat der Bundesgerichtshof die Klageerhebung nur gegen einzelne notwendige Streitgenossen zugelassen, wenn die übrigen vor Klageerhebung erklärt hatten, zu der mit der Klage begehrten Leistung verpflichtet und bereit zu sein (vgl. BGH Urteile vom 13. Januar 1958, II ZR 136/56, JZ 1958, 406; vom 8. Juni 1962, V ZR 171/61, NJW 1962, 1722, 1723 und wohl auch vom 13. Februar 1975, VI ZR 44/74, NJW 1975, 1457, 1459).
  • BGH, 24.11.1977 - VII ZR 213/76

    Geltung des Kopplungsverbots bei einem im Eigentum des Architekten stehenden

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  • BGH, 22.05.1980 - III ZR 186/78

    Anschluß- und Benutzungszwang für Fernheizwerk

    Das schließt jedoch eine sich im Rahmen der Eigentumsbindung haltende Neuordnung der Vertragsbeziehungen der Beklagten zur Firma B. durch Rechtsnormen (hier kommunale Satzungen) nicht von vornherein aus (vgl. im einzelnen BGHZ 64, 30, 38 ff. und BVerfGE 42, 263, 293 ff., jeweils mit zahlreichen Nachw.).
  • BGH, 24.02.1983 - III ZR 127/81

    Nichtannahme zur Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Fehlen einer

    Es löste diese ab (BGHZ 64, 30, 34; BVerfGE 42, 263, 291, 299).
  • BGH, 21.03.1985 - III ZR 35/84
    Nur wenn diese Garantieerklärung die vom Gesetzgeber in § 29 des erwähnten Gesetzes aufgestellte Bedingung für sein Inkrafttreten erfüllte, "sicherzustellen", daß die von der Beklagten bereitgestellten Mittel der Stiftung in vollem Umfang zur Verfügung gestellt würden, konnte das Gesetz in Kraft treten (vgl. dazu BVerfGE 42, 263, 287; BGHZ 64, 30, 33, 44).
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