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   BGH, 13.02.1980 - VIII ZR 61/79   

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BGH, 13.02.1980 - VIII ZR 61/79 (https://dejure.org/1980,914)
BGH, Entscheidung vom 13.02.1980 - VIII ZR 61/79 (https://dejure.org/1980,914)
BGH, Entscheidung vom 13. Februar 1980 - VIII ZR 61/79 (https://dejure.org/1980,914)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Zurückweisung eines Vortrags einer Partei als verspätet - Geltung des gesetzliches Formerfordernis im Sinne von § 341 Abs. 1 ZPO für die Begründung eines Einspruchs - Folgen der Nichteinhaltung der Frist zur Klageerwiderung - Verzögerung eines Rechtsstreits durch ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Zurückweisung eines Vortrags einer Partei als verspätet; Geltung des gesetzliches Formerfordernis im Sinne von § 341 Abs. 1 ZPO für die Begründung eines Einspruchs; Folgen der Nichteinhaltung der Frist zur Klageerwiderung; Verzögerung eines Rechtsstreits durch ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1980, 1102
  • MDR 1980, 487
  • WM 1980, 555
 
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Wird zitiert von ... (35)Neu Zitiert selbst (16)

  • BGH, 12.07.1979 - VII ZR 284/78

    Zulässigkeit des Einspruchs gegen ein Versäumnisurteil

    Auszug aus BGH, 13.02.1980 - VIII ZR 61/79
    Das ergibt sich schon aus dem Hinweis auf § 296 ZPO in § 340 Abs. 3 Satz 3 ZPO, der andernfalls sinnlos wäre, und ist, soweit ersichtlich, nunmehr herrschende Meinung (vgl. BGH Urteil vom 12. Juli 1979 - VII ZR 284/78 = BGHZ 75, 138; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO, 38. Aufl. § 340 Anm. 3 F haben die abweichende Ansicht der 36. Aufl. aufgegeben).

    Der VII. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat entschieden, daß die Frage, ob eine Verzögerung in der Erledigung des Rechtsstreits eingetreten wäre, nach dem Stand des Verfahrens im Zeitpunkt des verspäteten Vorbringens zu beurteilen ist (BGH Urt. v. 12. Juli 1979 a.a.O. sowie das zur Veröffentlichung bestimmte Urteil des BGH vom 31. Januar 1980 - VII ZR 96/79).

    Nach einer anderen Auffassung (vgl. insbesondere Schneider NJW 1979, 2614 m.w.Nachw.) ist entscheidend, wie der Prozeßverlauf sich hypothetisch bei rechtzeitigem Vorbringen gestaltet hätte.

    Eine Verzögerung in der Erledigung des Rechtsstreits tritt allerdings dann nicht ein, wenn die verspäteten Angriffs- und Verteidigungsmittel noch so rechtzeitig vorgetragen werden, daß sie bei der Vorbereitung der mündlichen Verhandlung berücksichtigt werden können, wenn also die Verspätung des Parteivorbringens durch zumutbare vorbereitende Maßnahmen des Gerichts ausgeglichen werden kann (BGH Urteil v. 12. Juli 1979 aaO).

  • BGH, 31.01.1980 - VII ZR 96/79

    Beurteilung der Verzögerung der Erledigung eines Rechtsstreits; Berücksichtigung

    Auszug aus BGH, 13.02.1980 - VIII ZR 61/79
    Der VII. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat entschieden, daß die Frage, ob eine Verzögerung in der Erledigung des Rechtsstreits eingetreten wäre, nach dem Stand des Verfahrens im Zeitpunkt des verspäteten Vorbringens zu beurteilen ist (BGH Urt. v. 12. Juli 1979 a.a.O. sowie das zur Veröffentlichung bestimmte Urteil des BGH vom 31. Januar 1980 - VII ZR 96/79).

    Die Maßnahmen zur Beschleunigung in erster Instanz wären nämlich zwecklos, wenn das dort zutreffend als verspätet behandelte Vorbringen nachträglich in der zweiten Instanz wieder geltend gemacht werden könnte (vgl. Begründung des Regierungsentwurfs vom 15. Mai 1970, BT-Drucks. VI/790, S. 62; ebenso BGH Urt. v. 31. Januar 1980 - VII ZR 96/79).

    Entgegen der von einem Teil des Schrifttums vertretenen Ansicht (Lampenscherf MDR 1978, 365; Franzki DRiZ 1977, 161, 166 und NJW 1979, 9, 13; OLG Düsseldorf NJW 1979, 1719 [OLG Düsseldorf 30.04.1979 - 5 U 171/78]; a.A. Dengler NJW 1980, 163) ist § 528 Abs. 3 ZPO nicht verfassungswidrig (BGH Urt. v. 31. Januar 1980 - VII ZR 96/79).

  • BVerfG, 10.10.1973 - 2 BvR 574/71

    Versagung rechtlichen Gehörs

    Auszug aus BGH, 13.02.1980 - VIII ZR 61/79
    Daß die Präklusion verspäteten Vorbringens für die Berufungsinstanz nicht den Anspruch auf rechtliches Gehör (Art. 103 Abs. 1 GG) verletzt, sofern in erster Instanz ausreichende Gelegenheit zur Äußerung geboten war, hat das Bundesverfassungsgericht zu § 529 ZPO a.F. bereits entschieden (BVerfGE 36, 92, 98 = NJW 1974, 133; BVerfG, Urt. v. 22. Mai 1979 - IBvR 1077/77 = NJW 1980, 277).

    Der sachliche Unterschied ergibt sich aus dem verfassungsrechtlich unbedenklichen (vgl. BVerfGE 36, 92, 98 = NJW 1974, 133) Zweck der als Einheit aufzufassenden gesetzlichen Regelung in den §§ 296 und 528 ZPO.

  • BVerfG, 22.05.1979 - 1 BvR 1077/77

    Anspruch auf rechtliches Gehör und Zurückweisung von Beweismitteln im Zivilprozeß

    Auszug aus BGH, 13.02.1980 - VIII ZR 61/79
    Daß die Präklusion verspäteten Vorbringens für die Berufungsinstanz nicht den Anspruch auf rechtliches Gehör (Art. 103 Abs. 1 GG) verletzt, sofern in erster Instanz ausreichende Gelegenheit zur Äußerung geboten war, hat das Bundesverfassungsgericht zu § 529 ZPO a.F. bereits entschieden (BVerfGE 36, 92, 98 = NJW 1974, 133; BVerfG, Urt. v. 22. Mai 1979 - IBvR 1077/77 = NJW 1980, 277).
  • VerfGH Bayern, 26.01.1979 - 94-VI-77
    Auszug aus BGH, 13.02.1980 - VIII ZR 61/79
    § 528 ZPO n.F. gibt keinen Anhaltspunkt für eine andere Beurteilung (vgl. BayVerfGH, Beschluß vom 26. Januar 1979 - Vf 94 - VI 77 = NJW 1980, 278).
  • OLG München, 27.06.1978 - 25 U 4234/77
    Auszug aus BGH, 13.02.1980 - VIII ZR 61/79
    Dies bewerten als wesentlichen Unterschied OLG München (MDR 1978, 1028) und OLG Celle (NJW 1979, 377), ferner Dengler (aaO).
  • BVerfG, 22.06.1971 - 2 BvL 10/69

    Verfassungsmäßigkeit der Anspruchsbegrenzung im SVG

    Auszug aus BGH, 13.02.1980 - VIII ZR 61/79
    Die Frage braucht nicht entschieden zu werden, weil die Differenzierung zwischen den Absätzen 1 und 2 des § 528 ZPO einerseits und Abs. 3 dieser Bestimmung andererseits durch vernünftige, sich aus der Natur der Sache ergebende einleuchtende Gründe gerechtfertigt wird und es schon deshalb an einem Verstoß gegen Art. 3 GG fehlt (BVerfGE 36, 119, 130; 31, 212, 218; 33, 367, 384).
  • BVerfG, 19.07.1972 - 2 BvL 7/71

    Zeugnisverweigerungsrecht für Sozialarbeiter

    Auszug aus BGH, 13.02.1980 - VIII ZR 61/79
    Die Frage braucht nicht entschieden zu werden, weil die Differenzierung zwischen den Absätzen 1 und 2 des § 528 ZPO einerseits und Abs. 3 dieser Bestimmung andererseits durch vernünftige, sich aus der Natur der Sache ergebende einleuchtende Gründe gerechtfertigt wird und es schon deshalb an einem Verstoß gegen Art. 3 GG fehlt (BVerfGE 36, 119, 130; 31, 212, 218; 33, 367, 384).
  • OLG Celle, 24.04.1978 - 11 U 26/78
    Auszug aus BGH, 13.02.1980 - VIII ZR 61/79
    Dies bewerten als wesentlichen Unterschied OLG München (MDR 1978, 1028) und OLG Celle (NJW 1979, 377), ferner Dengler (aaO).
  • OLG Frankfurt, 17.10.1978 - 5 U 74/78
    Auszug aus BGH, 13.02.1980 - VIII ZR 61/79
    Eine Entschuldigung für die Verspätung des erstinstanzlichen Vorbringens ist indessen in der Berufungsinstanz grundsätzlich nicht mehr möglich (ebenso OLG Frankfurt NJW 1979, 375; LG Frankfurt NJW 1979, 2111; LG Paderborn NJW 1978, 381 [LG Paderborn 01.12.1977 - 1a S 235/77]; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO, 38. Aufl. § 528 Anm. 4 B).
  • BGH, 09.06.1971 - VIII ZR 25/70

    Anforderungen an die zügige Erledigung des Rechtsstreits durch Vorbereitung des

  • BGH, 10.07.1979 - VI ZR 223/78

    Feststellung der Verpflichtung zum Ersatz eines Schadens aus einem Verkehrsunfall

  • LG Frankfurt/Main, 16.01.1979 - 16 S 183/78
  • LG Paderborn, 01.12.1977 - 1a S 235/77
  • OLG Düsseldorf, 30.04.1979 - 5 U 171/78
  • OLG Zweibrücken, 14.07.1978 - 5 W 28/78
  • BVerfG, 07.10.1980 - 1 BvL 50/79

    Präklusion I

    Nach Eingang dieser Stellungnahmen sind der VII. Senat im Urteil vom 31. Januar 1980 (NJW 1980, S. 945) und der VIII. Senat im Urteil vom 13. Februar 1980 (NJW 1980, S. 1102) zu dem Ergebnis gelangt, daß die angegriffene Vorschrift nicht gegen das Grundgesetz verstoße.
  • BGH, 02.12.1982 - VII ZR 71/82

    Begriff der Verzögerung; Entscheidung des Vorsitzenden über Anordnung von frühen

    Das Gericht ist lediglich verpflichtet, die Verspätung durch zumutbare Vorbereitungsmaßnahmen gem. § 273 ZPO so weit wie möglich auszugleichen und dadurch eine drohende Verzögerung abzuwenden (BGHZ 75, 138 (142, 143) = NJW 1979, 1988; BGHZ 76, 133 (136, 137) = NJW 1980, 945; BGHZ 76, 173 (178) = NJW 1980, 1105; BGHZ 76, 236 (239) = NJW 1980, 1167; BGH, NJW 1980, 1102 (1103)).
  • BGH, 21.01.1981 - VIII ZR 10/80

    Untersuchungspflicht des Gebrauchtwagenverkäufers; Haftung für Unfallschäden

    Vielmehr kommt es nach § 340 Abs. 3 Satz 3 i.V.m. § 296 Abs. 1 ZPO darauf an, ob die Berücksichtigung einer nach Fristablauf eingehenden Begründung den Rechtsstreit verzögern würde oder ob die Verspätung hinreichend entschuldigt ist (BGHZ 75, 138, 140; Senatsurteil vom 13. Februar 1980 - VIII ZR 61/79 = NJW 1980, 1102 = WM 1980, 555).

    § 528 Abs. 3 ZPO bestimmt nur, daß die Nicht zulassung von Angriffs- oder Verteidigungsmitteln der rechtlichen Nachprüfung durch das Berufungsgericht unterliegt, weil das in erster Instanz mit Recht nicht zugelassene Vorbringen auch im Berufungsverfahren ausgeschlossen bleiben soll (BGH Urteil vom 10. Juli 1979 - VI ZR 223/78 = NJW 1979, 2109; Senatsurteil vom 13. Februar 1980 a.a.O. unter II 3 b aa und 4; vgl. auch BVerfG Beschluß vom 7. Oktober 1980 - 1 BvL 50/79 = NJW 1981, 271).

  • BGH, 27.02.1980 - VIII ZR 54/79

    Zulassung verspäteten Vorbringens bei der Flucht in die Säumnis

    c) Der erkennende Senat hat die jetzt zu entscheidende Frage bisher ebenso dahingestellt sein lassen können, wie der VII. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs (Senatsurteil vom 13. Februar 1980 - VIII ZR 61/79 zur Veröffentlichung bestimmt; BGHZ 75, 138).

    Der erkennende Senat hat zuletzt in dem zur Veröffentlichung bestimmten Urteil vom 13. Februar 1980 - VIII ZR 61/79 ausgesprochen, die Erledigung des Rechtsstreits werde nicht verzögert, wenn die verspäteten Angriffs- und Verteidigungsmittel doch noch so rechtzeitig vorgetragen werden, daß sie bei der Vorbereitung der mündlichen Verhandlung berücksichtigt werden können, "wenn also die Verspätung des Parteivorbringens durch zumutbare vorbereitende Maßnahmen des Gerichts ausgeglichen werden" könne (vgl. so auch BGHZ 75, 138, 143; ferner BGH Urt. v. 31. Januar 1980 - VII ZR 96/79, zur Aufnahme in die Amtliche Sammlung vorgesehen).

  • OLG Saarbrücken, 06.08.2002 - 4 U 536/01

    Zur Haftung des Rechtsanwalts wegen fehlerhafter Prozessführung

    Unterlässt es dies, scheidet eine Präklusion aus (vgl. BGHZ 75, 138 (142); 76, 173 (178); BGH, NJW 1980, 1102 (1103); NJW 1981, 286; Zöller-Greger, aaO., § 296 ZPO, Rdnr. 40; Baumbach-Hartmann, aaO., § 342 ZPO, Rdnr. 4; Prütting/Weth, ZZP 98 (1985), 131 (134)).

    Auf das Hinausschieben des Termins zum Zwecke der Ermöglichung einer u. U. umfangreichen Beweisaufnahme (etwa durch Vernehmung einer Vielzahl von Zeugen oder durch Einholung eines Sachverständigengutachtens) hat die Partei keinen Anspruch (vgl. BGHZ 76, 173 (179); BGH, NJW 1980, 1102 (1103); NJW 1981, 286; Zöller-Greger, aaO., § 296 ZPO, Rdnr. 40; Prüfung/Weth, ZZP 98 (1985), 131 (134 f); Borgmann/Haug, aaO., Kap. XI, § 51, Rdnr. 60).

  • BGH, 30.05.1984 - VIII ZR 20/83

    tropische Hölzer - § 378 HGB (Hinweis: nunmehr § 434 Abs. 3 BGB <Fassung seit

    wenn es so rechtzeitig vorgebracht wurde, daß die Verspätung durch zumutbare vorbereitende Maßnahmen des Gerichts ausgeglichen werden kann (BGHZ 75, 138 (142) = NJW 1979, 1988; Senat, NJW 1971, 1564 = LM § 272b ZPO Nr. 9; Urt. v. 11.12.1974 - VIII ZR 51/73 - WM 1975, 79, insoweit nicht abgedr.; NJW 1980, 1102 = LM § 273 ZPO Nr. 3; Urt. v. 23.4.1980 - VIII ZR 341/78 - nicht veröffentlicht; BGHZ 86, 198 (203) = NJW 1983, 1495 = WM 1983, 339 (340)).
  • BGH, 13.06.1980 - V ZR 119/79

    Bezeichnung einer noch zu vermessenden Teilfläche im Kaufvertrag

    Auf die von der Revision aufgeworfene Frage, wie § 528 Abs. 3 ZPO, auf den das Berufungsgericht seine Begründung gestützt hat, verfassungskonform auszulegen ist, kommt es hiernach nicht an (vgl. jetzt die BGH-Urteile vom 31. Januar 1980, VII ZR 96/79, WM 1980, 553 und vom 13. Februar 1980, VIII ZR 61/79, WM 1980, 555).
  • BGH, 10.03.1983 - VII ZR 301/82

    Formularmäßige Vereinbarung einer Entschädigung bei vorzeitiger Beendigung des

    Das Berufungsgericht hätte nämlich - bei zutreffender rechtlicher Würdigung - eine etwaige Verzögerung des Rechtsstreits durch vorbereitende Maßnahmen gemäß § 273 ZPO vermeiden können (BGHZ 75, 138, 142 [BGH 12.07.1979 - VII ZR 284/78] /143; 76, 133, 136/137; 76, 173, 178; 76, 236, 239; BGH NJW 1980, 1102, 1103) [BGH 13.02.1980 - VIII ZR 61/79] .
  • OLG Dresden, 24.02.1998 - 14 U 716/97

    Zurückweisung eines Prozeßvortrags einer Partei als verspätet

    Da das mangelnde Verschulden des Beklagten aus den dargelegten Gründen bereits in erster Instanz erkennbar war, bedarf es keiner weiteren Auseinandersetzung mit der - in Rechtsprechung und Schrifttum zu § 528 Abs. 3 ZPO unterschiedlich beantworteten - Frage, ob die säumige Partei sich hinsichtlich der Fristversäumung auch noch im Berufungsrechtszug entlasten kann (für eine wortgetreue Auslegung von § 528 Abs. 3 ZPO mit der Folge eines Ausschlusses von neuen Entschuldigungsgründen in der Berufungsinstanz: BGH, Urt. v. 13.02.1980 - VIII ZR 61/79, NJW 1980, 1102, 1104; OLG Frankfurt, NJW 1979, 375; offen: BGH, Urt. v. 10.10.1984 - VIII ZR 107/83, NJW 1986, 134, 135; für eine Berücksichtigung einer in erster Instanz schuldlos unterlassenen Entschuldigung: BVerfG, Beschl. v. 14.04.1987 - 1 BvR 162/84, NJW 1987, 2003, 2004).
  • BGH, 07.04.1992 - XI ZR 71/91
    Die Tatsache, daß der Einspruch weder in der Einspruchsschrift noch innerhalb der Einspruchsfrist begründet worden ist, steht seiner Zulässigkeit nicht entgegen (vgl. BGHZ 75, 138; BGH, Urteil vom 13. Februar 1980 - VIII ZR 61/79 = NJW 1980, 1102, 1103; jeweils m.w.Nachw.).
  • BGH, 14.09.2005 - IV ZR 153/04

    Umfang der Prozessförderungspflicht des Gerichts

  • BGH, 18.05.1999 - X ZR 105/96

    Zumutbarkeit von prozeßleitenden Maßnahmen zur Verhinderung drohender Verzögerung

  • BGH, 30.10.2002 - IV ZR 270/00

    Verwerfung des Einspruchs gegen ein Versäumnisurteil im Wege eines zweiten

  • OLG Koblenz, 27.05.2004 - 5 U 1477/03

    Umfang der Zuwendung eines Geschäftsbetriebes durch Erbvertrag; Zurückforderung

  • BGH, 02.10.1980 - III ZR 84/79

    Anspruch aus darlehensweiser Hingabe eines Wechsels - Erlöschen eines

  • BGH, 26.02.1991 - XI ZR 163/90

    Anfechtung der Zulassung in erster Instanz zurückgewiesener Angriffs- und

  • BGH, 14.07.1983 - VII ZR 328/82

    Pflicht zur Belehrung über die Folgen einer Fristversäumung in Anwaltsprozeß

  • BGH, 10.07.1983 - VII ZR 301/82
  • OLG München, 17.07.2000 - 11 W 2003/00

    Verzögerungsgebühr wegen nachträglichen Vorbringens

  • BFH, 16.03.1983 - IV R 147/80

    Aufforderung - Tatsachen - Frist

  • OLG Köln, 16.02.2007 - 3 U 145/06

    Verspätete Entschuldigung in der Berufungsinstanz

  • OLG Köln, 23.03.2005 - 11 U 191/02

    Rechtskraftwirkung einer Verurteilung zur Leistung von

  • BGH, 03.05.1988 - X ZR 99/86

    Voraussetzungen der Urteilsbegründung bei der Berührung unterschiedlicher

  • BGH, 10.10.1984 - VIII ZR 107/83

    Prüfung der groben Nachlässigkeit in der Berufungsinstanz

  • BGH, 12.02.1981 - VII ZR 208/80

    Kenntnis vom Schlusszahlungsvermerk bei Anbringung auf dem Überweisungsträger

  • OLG Karlsruhe, 11.03.1988 - 14 U 313/86

    Ersatzfähigkeit nutzlos gewordener Aufwendungen ; Entschädigung in Geld wegen

  • BGH, 07.03.1985 - VII ZR 401/83

    Ersatz von Nachbesserungskosten und Ersatz von Mehraufwendungen - Setzen einer

  • OLG Hamburg, 04.11.1991 - 4 U 24/91

    Zulässigkeitsvoraussetzungen für eine Zwischenfeststellungsklage;

  • LAG Berlin, 31.03.1981 - 3 Sa 54/80

    Lohnfortzahlung bei selbst verschuldetem Arbeitsunfall durch Nichtbeachtung der

  • BGH, 07.07.1980 - II ZR 233/79

    Präklusion von Angriffsmitteln und Verteidigungsmitteln wegen Zugang nach einer

  • OLG Köln, 19.09.2000 - 9 U 80/00

    Durchführung einer Beweisaufnahme im Ausland; Zulassung eines neuen Sachvortrages

  • OLG Hamburg, 12.06.1992 - 11 U 37/92

    Provisionsanspruch eines Nachweismaklers; Kausalität des Nachweises für den

  • BGH, 26.02.1981 - IVa ZR 67/80

    Anspruch auf Erfüllung aus einem Versicherungsvertrag - Abschluss einer

  • BGH, 11.03.1981 - VIII ZR 105/80

    Sorgfältige und auf Förderung des Verfahrens bedachte Prozessführung -

  • OLG München, 26.05.1981 - Ber.Reg. 9 U 1360/81

    Anspruch auf Maklerprovision ; Erledigung des Rechtsstreits

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