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   BGH, 13.03.1958 - III ZR 69/57   

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https://dejure.org/1958,4226
BGH, 13.03.1958 - III ZR 69/57 (https://dejure.org/1958,4226)
BGH, Entscheidung vom 13.03.1958 - III ZR 69/57 (https://dejure.org/1958,4226)
BGH, Entscheidung vom 13. März 1958 - III ZR 69/57 (https://dejure.org/1958,4226)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • MDR 1958, 493
  • DB 1958, 627
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (12)

  • BGH, 30.05.1956 - V ZR 204/54

    Zustellung der Klageschrift "demnächst"

    Auszug aus BGH, 13.03.1958 - III ZR 69/57
    Der Begriff "demnächst" ist nicht engherzig auszulegen; er ist insbesondere unabhängig von der Kürze der zu währenden Frist zu bestimmen (Urt. v. 30. Mai 1956 - V ZR 204/54 in LindMöhr Nr. 1 zu § 74 GKG; RG in JW 1937, 2467).

    Hierzu war er berechtigt, ebenso wie er die Klageschrift so kurzfristig einreichen durfte, daß die Zustellung erst nach dem Ablauf der zu wahrenden Frist möglich war (Urt. vom 30. Mai 1956 - V ZR 204/54).

  • BVerfG, 23.02.1956 - 1 BvL 28/55

    Gerichtliche Zuständigkeit bei Streit um Zulässigkeit und Umfang einer Enteignung

    Auszug aus BGH, 13.03.1958 - III ZR 69/57
    Wie das Bundesverfassungsgericht in BVerfGE 4, 387, 398/399 dargelegt hat, verwehrt die Bestimmung des Grundgesetzes dem Gesetzgeber nicht, öffentlichrechtliche Streitfälle, wie es Streitigkeiten um die in Rede stehenden Ausgleichsleistungen sind, den bürgerlichen Gerichten zuzuweisen.
  • BGH, 15.12.1955 - III ZR 144/54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 13.03.1958 - III ZR 69/57
    Zu einer solchen Verzögerung darf die Prozeßpartei, die die Frist zu wahren hat, nicht schuldhaft beitragen (vgl. Urt. v. 22. Dezember 1952 - III ZR 152/52 - in LindMöhr Nr. 4 zu § 143 DBG und v. 15. Dezember 1955 - III ZR 144/54).
  • BGH, 04.07.1955 - III ZR 11/54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 13.03.1958 - III ZR 69/57
    Handelt es sich um die Anwendung einer nicht revisibelen sachlichen Norm, so kann nach der im Einklang mit der reichsgerichtlichen Auffassung stehenden Rechtsprechung des Senats (Urt. v. 11. November 1954 - III ZR 100/53, 4. Juli 1955 - III ZR 11/54 und 28. Februar 1957 - III ZR 176/55 - vgl. auch für einen Fall des ausländischen Rechts IV ZR 10/51 in BGHZ 3, 342) eine mit Bezug auf diese Norm vom Berufungsgericht getroffene Feststellung einer Tatsache nur dann als unter Verstoß gegen § 286 ZPO zustande gekommen gerügt werden, wenn die Tatsache nach der Auslegung, die das Berufungsgericht dem nicht revisiblen Recht gegeben hat, erheblich ist.
  • BGH, 25.11.1955 - V ZR 188/54

    Enteignungsentschädigung. Preisstop

    Auszug aus BGH, 13.03.1958 - III ZR 69/57
    Nach dem auch bei einer Klage nach § 43 HAG anwendbaren (Urt. vom 25. November 1955 - V ZR 188/54 - S. 9, insoweit in BGHZ 19, 139 und LindMöhr Nr. 4 zu HAG nicht abgedruckt) § 261 b ZPO ist damit die für die Klägerhebung gesetzte Frist dann gewahrt, wenn die am 30. November 1954 stattgefunden Zustellung der Klage noch "demnächst" erfolgt ist.
  • BGH, 14.07.1956 - III ZR 23/55
    Auszug aus BGH, 13.03.1958 - III ZR 69/57
    Es handelt sich nach allem bei dem Oberlandesgericht Frankfurt mit seinen auswärtigen Senaten nicht etwa um eine nur justizverwaltungsmäßig erfolgte Zusammenfassung verschiedener selbständiger Gerichtskörper, sondern um ein einheitlich gegliedertes Gericht, von dem nur, wie auch bei einigen anderen Gerichten einzelne Spruchabteilungen detachiert sind (so bereits Urteil des Senats vom 14. Juli 1956 - III ZR 23/55 -).
  • BGH, 11.11.1954 - III ZR 100/53

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 13.03.1958 - III ZR 69/57
    Handelt es sich um die Anwendung einer nicht revisibelen sachlichen Norm, so kann nach der im Einklang mit der reichsgerichtlichen Auffassung stehenden Rechtsprechung des Senats (Urt. v. 11. November 1954 - III ZR 100/53, 4. Juli 1955 - III ZR 11/54 und 28. Februar 1957 - III ZR 176/55 - vgl. auch für einen Fall des ausländischen Rechts IV ZR 10/51 in BGHZ 3, 342) eine mit Bezug auf diese Norm vom Berufungsgericht getroffene Feststellung einer Tatsache nur dann als unter Verstoß gegen § 286 ZPO zustande gekommen gerügt werden, wenn die Tatsache nach der Auslegung, die das Berufungsgericht dem nicht revisiblen Recht gegeben hat, erheblich ist.
  • BGH, 28.10.1955 - V ZR 19/55

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 13.03.1958 - III ZR 69/57
    Der abweichenden Ansicht des Berufungsgerichts, das sich für seine Meinung auf das Urteil des V. Zivilsenats vom 28. Oktober 1955 - V ZR 19/55 - in LindMöhr Nr. 3 zu HAG beruft, vermag der Senat nicht zu folgen.
  • BGH, 08.11.1951 - IV ZR 10/51

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 13.03.1958 - III ZR 69/57
    Handelt es sich um die Anwendung einer nicht revisibelen sachlichen Norm, so kann nach der im Einklang mit der reichsgerichtlichen Auffassung stehenden Rechtsprechung des Senats (Urt. v. 11. November 1954 - III ZR 100/53, 4. Juli 1955 - III ZR 11/54 und 28. Februar 1957 - III ZR 176/55 - vgl. auch für einen Fall des ausländischen Rechts IV ZR 10/51 in BGHZ 3, 342) eine mit Bezug auf diese Norm vom Berufungsgericht getroffene Feststellung einer Tatsache nur dann als unter Verstoß gegen § 286 ZPO zustande gekommen gerügt werden, wenn die Tatsache nach der Auslegung, die das Berufungsgericht dem nicht revisiblen Recht gegeben hat, erheblich ist.
  • BGH, 28.02.1957 - III ZR 176/55

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 13.03.1958 - III ZR 69/57
    Handelt es sich um die Anwendung einer nicht revisibelen sachlichen Norm, so kann nach der im Einklang mit der reichsgerichtlichen Auffassung stehenden Rechtsprechung des Senats (Urt. v. 11. November 1954 - III ZR 100/53, 4. Juli 1955 - III ZR 11/54 und 28. Februar 1957 - III ZR 176/55 - vgl. auch für einen Fall des ausländischen Rechts IV ZR 10/51 in BGHZ 3, 342) eine mit Bezug auf diese Norm vom Berufungsgericht getroffene Feststellung einer Tatsache nur dann als unter Verstoß gegen § 286 ZPO zustande gekommen gerügt werden, wenn die Tatsache nach der Auslegung, die das Berufungsgericht dem nicht revisiblen Recht gegeben hat, erheblich ist.
  • BGH, 09.07.1956 - III ZR 320/54

    Landesrechtliche Zuständigkeitsregelung

  • BGH, 22.12.1952 - III ZR 152/52

    Rechtsmittel

  • BGH, 25.04.1960 - III ZR 55/59

    fahrendes Kaufhaus - Enteignungsgleicher Eingriff, Enteignungsschwelle

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  • BGH, 16.03.1967 - III ZR 83/64

    Einziehung eines Grundstücks im Rahmen eines Umlegungsverfahrens - Abfindung

    So hat der V. Zivilsenat des Bundesgerichtshofes in seiner Entscheidung vom 22. Februar 1961 - V ZR 187/59 = WM 1961, 757, 758 die Bestimmungen der §§ 3 und 4 des Hamburgischen Aufbaugesetzes insoweit als Landesrecht angesehen als diese Vorschriften ein der Hansestadt Hamburg innerhalb des Aufbaugebiets zustehendes gesetzliches Vorkaufsrecht zum Gegenstandehaben, obwohl der Senat nach seiner erwähnten Entscheidung vom 28. Oktober 1955 V ZR 19/55 das Gesetz jedenfalls bezüglich der die Enteignung betreffenden Vorschriften als Bundesrecht hätte ansehen müssen (vgl. ferner BGHZ 9, 242, 245 [BGH 17.04.1953 - V ZR 116/52] und Urteil vom 13. März 1958 III ZR 69/57 = LM 1958, 493 = MDR 1958, 698).
  • BGH, 24.05.1960 - VI ZR 96/59

    Gesetzlicher Übergang der Schadensersatzforderung eines verletzten Beamten an

    Mit Erfolg könnte die Rechtsauffassung des Berufungsgerichts nur dann im Revisionsrechtszug erschüttert werden, wenn der Landesgesetzgeber mit der Regelung des § 178 Abs. 3 LBG, wie sie vom Berufungsgericht verstanden wird, übergeordnetes Bundes- oder Verfassungsrecht verletzt hätte (Urteil des III. Zivilsenats vom 13. März 1958 - III ZR 69/57 = LM § 549 (Nr. 44) ZPO).
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