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   BGH, 13.03.1981 - I ZR 5/79   

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https://dejure.org/1981,204
BGH, 13.03.1981 - I ZR 5/79 (https://dejure.org/1981,204)
BGH, Entscheidung vom 13.03.1981 - I ZR 5/79 (https://dejure.org/1981,204)
BGH, Entscheidung vom 13. März 1981 - I ZR 5/79 (https://dejure.org/1981,204)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Universität des Saarlandes

    HGB § 357, ZPO § 329, ZPO § 829, ZPO §§ 829 ff
    Zum Umfang der Pfändung nach HGB § 357 - Pfändung künftiger Forderungen - Bestimmtheitsanforderungen an Pfändungsbeschluß und Überweisungsbeschluß

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Forderungspfändung - Kontokorrent - Pfändung - Bankkontokorrent - Gläubigerbefriedigung - Bestimmtheit

  • uni-mannheim.de PDF, S. 1 (Leitsatz)
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    ZPO § 829
    Pfändung künftiger Kontokorrentforderungen

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BGHZ 80, 172
  • NJW 1981, 1611
  • ZIP 1981, 591
  • MDR 1981, 730
  • WM 1981, 542
  • DB 1981, 1324
 
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Wird zitiert von ... (37)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 29.10.1969 - VIII ZR 202/67

    Pfändbarkeit einer Geldforderung vor Fälligkeit

    Auszug aus BGH, 13.03.1981 - I ZR 5/79
    Künftige Forderungen müssen bestimmt genug bezeichnet oder hinreichend bestimmbar sein; d. h., es muß jedenfalls schon eine Rechtsbeziehung zwischen Schuldner und Drittschuldner bestehen, aus der die künftige Forderung nach ihrem Inhalt und nach der Person des Drittschuldners bestimmt werden kann (BGH, LM § 857 ZPO Nr. 4; BGHZ 53, 29 (32) = NJW 1970, 241).
  • BGH, 18.03.1954 - IV ZR 160/53

    Pfändung von Geldforderungen

    Auszug aus BGH, 13.03.1981 - I ZR 5/79
    Es muß bei verständiger Auslegung unzweifelhaft feststehen, welche Forderung Gegenstand der Zwangsvollstreckung sein soll (BGHZ 13, 42 ff. = NJW 1954, 881; st. Rspr.).
  • LG Hamburg, 12.01.1965 - 9 T 3/65
    Auszug aus BGH, 13.03.1981 - I ZR 5/79
    Vielmehr ist bei einer quartalsweise vereinbarten Saldierung auch jeder spätere Saldo nicht weniger bestimmt als der erste Aktivsaldo (im Ergebnis wie hier: Canaris, in: Großkomm. z. HGB, § 357 Anm. 23; Koenige-Köhler, § 357 Anm. 2; v. Godin, in: RGRK-HGB, § 357 Anm. 2; Baumbach-Duden, § 357 Anm. 8 E; LG Hamburg, MDR 1965, 391; LG Berlin, MDR 1971, 766).
  • RG, 10.06.1899 - I 185/99

    Gerichtsstand des Vermögens.

    Auszug aus BGH, 13.03.1981 - I ZR 5/79
    die Saldoforderung, nicht aber auch die kontokorrentzugehörigen Einzelforderungen (vgl. auch RGZ 22, 148 (152); 44, 386 (388); Canaris, in: Großkomm. z. HGB, 3. Aufl. (1980), § 357 Anm. 2; v. Godin, in: RGRK-HGB, 2. Aufl. (1963), § 357 Anm. 1; Heymann-Kötter, HGB, 21. Aufl. (1971), § 357 Anm. 1; v. Gierke, Handels- und SchiffahrtsR, 8. Aufl. (1958), S. 496).
  • RG, 21.09.1888 - III 119/88

    Kontokorrent und laufende Rechnung

    Auszug aus BGH, 13.03.1981 - I ZR 5/79
    die Saldoforderung, nicht aber auch die kontokorrentzugehörigen Einzelforderungen (vgl. auch RGZ 22, 148 (152); 44, 386 (388); Canaris, in: Großkomm. z. HGB, 3. Aufl. (1980), § 357 Anm. 2; v. Godin, in: RGRK-HGB, 2. Aufl. (1963), § 357 Anm. 1; Heymann-Kötter, HGB, 21. Aufl. (1971), § 357 Anm. 1; v. Gierke, Handels- und SchiffahrtsR, 8. Aufl. (1958), S. 496).
  • BGH, 28.06.1968 - I ZR 156/66

    Sparkassen-Kontokorrent. Haftung des ausgeschiedenen Gesellschafters (OHG)

    Auszug aus BGH, 13.03.1981 - I ZR 5/79
    Das Wesen der Kontokorrentabrede besteht darin, daß die in die laufende Rechnung aufgenommenen beiderseitigen Ansprüche und Leistungen am Tage des periodischen Rechnungsabschlusses durch Anerkennung des Saldos als Einzelforderungen untergehen; übrig bleibt alsdann nur ein Anspruch aus dem Saldoanerkenntnis, der als neue, auf einem selbständigen Verpflichtungsgrund beruhende, vom früheren Schuldgrund losgelöste Forderung an die Stelle der bisherigen Einzelforderungen tritt (BGHZ 50, 277 (279) = NJW 1968, 2100; st. Rspr.).
  • LG Berlin, 20.04.1971 - 81 T 150/71
    Auszug aus BGH, 13.03.1981 - I ZR 5/79
    Vielmehr ist bei einer quartalsweise vereinbarten Saldierung auch jeder spätere Saldo nicht weniger bestimmt als der erste Aktivsaldo (im Ergebnis wie hier: Canaris, in: Großkomm. z. HGB, § 357 Anm. 23; Koenige-Köhler, § 357 Anm. 2; v. Godin, in: RGRK-HGB, § 357 Anm. 2; Baumbach-Duden, § 357 Anm. 8 E; LG Hamburg, MDR 1965, 391; LG Berlin, MDR 1971, 766).
  • RG, 15.11.1920 - VI 317/20

    Zulässigkeit des Rechtswegs für Ansürche wegen rechtswidriger Verfügungen über

    Auszug aus BGH, 13.03.1981 - I ZR 5/79
    Die ganz herrschende Meinung ist seit jeher von dem sog. Zustellungssaldo ausgegangen (vgl. RGZ 100, 219 (222); Canaris, in: Großkomm. HGB, § 357 Anm. 7; Baumbach-Duden, HGB, 24. Aufl. (1980), § 357 Anm. 8 B; Schlegelberger-Hefermehl, HGB, 5. Aufl. (1976), § 357 Rdnr. 4; v. Godin, in: RGRK-HGB, § 357 Anm. 3; Staub-Gadow, HGB, 14. Aufl. (1933), § 357 Anm. 3; Heymann-Kötter, § 357 Anm. 2; v. Gierke, S. 499; Beitzke, in: Festschr.
  • RG, 04.04.1933 - VII 352/32

    1. Erreicht ein Kontokorrentverhältnis mit der Abhebung des Saldos oder durch

    Auszug aus BGH, 13.03.1981 - I ZR 5/79
    Ist dies der Fall, so ist entgegen der von der Anschlußrevision und der teilweise in Rechtsprechung und Lehre vertretenen Ansicht (vgl. RGZ 140, 219 (223); Schlegelberger-Hefermehl, 4. Aufl., § 357 Rdnr. 11; a. A. in 5. Aufl., § 357 Rdnr. 20) die erforderliche Bestimmtheit nicht nur für den ersten Rechnungsabschluß gegeben, an dem sich ein aktiver Saldo ergibt.
  • BGH, 09.02.2012 - VII ZB 49/10

    Reichweite der Kontenpfändung: Pflicht zur Herausgabe sämtlicher Kontoauszüge;

    aa) Der Gläubiger hat das im Zeitpunkt des Wirksamwerdens der Pfändung vorhandene Kontokorrentguthaben, den sogenannten Zustellungssaldo (vgl. BGH, Urteil vom 13. März 1981 - I ZR 5/79, BGHZ 80, 172, 176 ff.), und die künftigen Abschlusssalden zum Ende der jeweiligen Kontokorrentperioden gepfändet (vgl. BGH, Urteil vom 13. März 1981 - I ZR 5/79, BGHZ 80, 172, 181).
  • BGH, 06.06.2000 - XI ZR 258/99

    Widerspruch gegen Einzugsermächtigungslastschriften

    Mit ihm gehen die kontokorrentfähigen beiderseitigen Ansprüche und Leistungen unter, übrig bleibt nur der Anspruch aus dem Saldoanerkenntnis (BGHZ 80, 172, 176).
  • BGH, 01.12.1982 - VIII ZR 279/81

    Ergänzung oder Berichtigung der Drittschuldnererklärung

    und 1.2.1980 noch nicht erteilt, weil sie nur erklärte, "pfändbare Guthaben" hätten nicht bestanden, und weil sie unter "pfändbar" ausdrücklich nicht die Tagessalden, sondern nur das sogenannte "Zustellungsguthaben" (vgl. dazu BGHZ 80, 172 (176) = NJW 1981, 1611 m. w. Nachw.) verstand.
  • BGH, 29.11.1984 - IX ZR 44/84

    Vorpfändung und Sicherungsvollstreckung; Pflicht einer Bank zur Einlösung von

    Die Pfändung der Forderung des Schuldners gegen die Beklagte aus dem Kontokorrent- und Girovertrag (vgl. dazu BGHZ 80, 172; 84, 325 [BGH 29.06.1982 - K ZR 19/81]; 371) [BGH 26.05.1981 - KZR 22/80]war mit der Zustellung des Beschlusses vom 14. Oktober 1982 an sie als Drittschuldnerin am 19. Oktober 1982 als bewirkt anzusehen (§ 829 Abs. 3 ZPO).

    An diesem Tage, auf den abzustellen ist (vgl. BGHZ 80, 172, 176) [BGH 13.03.1981 - I ZR 5/79], überstieg der Habensaldo des Schuldners die Klageforderung.

    Durch die Veränderung der Gläubigerstellung soll die Rechtsposition des Schuldners keine Verschlechterung erfahren (zu § 404 BGB BGHZ 19, 153, 156 [BGH 28.11.1955 - II ZR 153/54]; 58, 327, 331 [BGH 27.04.1972 - II ZR 122/70]; 64, 122, 126 [BGH 17.03.1975 - VIII ZR 245/73]; zu § 357 HGB Canaris HGB a.a.O. Anm. 11; Schlegelberger/Hefermehl HGB 5. Aufl. § 357 Rdnr. 8, 11; Rutke ZIP 1984, 538 unter Hinweis auf die Denkschrift zum Zweiten Entwurf eines HGB; vgl. BGHZ 80, 172, 177) [BGH 13.03.1981 - I ZR 5/79].

  • BGH, 24.01.1985 - IX ZR 65/84

    Pfändung von Ansprüchen aus Girovertrag: Pfändbarkeit der Ansprüche des

    Nach Nr. 2 der Anlage zur Pfändungsverfügung sollten die sich bei Rechnungsabschlüssen im Zeitpunkt der Pfändung und in Zukunft ergebenden Saldoforderungen der Schuldnerin gepfändet werden (vgl. BGHZ 80, 172).

    Die Einzelforderungen als solche sind als reine Rechnungsposten kontokorrentgebunden und damit nicht pfändbar (BGH Urt. v. 27. Januar 1982 - VIII ZR 28/81 = LM Nr. 26 zu § 355 HGB; BGHZ 80, 172, 176; 84, 325, 330; 84, 371, 376 [BGH 08.07.1982 - I ZR 148/80]; BFH aaO).

  • BGH, 20.03.1997 - IX ZR 71/96

    Umfang der Pfändung der künftigen Ansprüche aus einem Girovertrag; Erstreckung

    Auf der Grundlage eines vom Vollstreckungsschuldner abgeschlossenen Kontokorrentvertrages kann nicht nur das bei Wirksamwerden der Pfändungsmaßnahme vorhandene Guthaben, sondern es können auch alle zukünftigen Aktivsalden gepfändet werden, sofern die Pfändungsanordnung mit der nötigen Bestimmtheit erkennen läßt, daß dies gewollt ist (BGHZ 80, 172, 181).
  • BGH, 08.07.1982 - I ZR 148/80

    Pfändung einer Forderung aus Kontokorrent

    Diese vom Senat bislang nicht entschiedene Frage (vgl. BGHZ 80, 172, 179, 180) hat das Berufungsgericht (Schleswig-Holsteinisches OLG, Jur. Büro 1981, 622) in Übereinstimmung mit der in Rechtsprechung und Schrifttum dazu vorherrschenden Auffassung zutreffend bejaht (vgl. OLG Karlsruhe, Die Justiz 1980, 143; OLG Celle, ZIP 1981, 496; OLG Stuttgart, WM 1981, 1149 = ZIP 1981, 1196; FG Rheinland-Pfalz, EFG 1980, 533; LG Hannover, NJW 1974, 1095 [LG Hannover 22.01.1974 - 11 S 167/73]; LG Detmold, Rpfleger 1978, 150; LG Göttingen, Nds. Rpflege 1980, 152, LG Göttingen, Rpfleger 1980, 237; Canaris in GroßKomm.

    Zwar sind nach § 355 HGB bei einer Kontokorrentvereinbarung, wie sie auch im Streitfall getroffen worden ist, grundsätzlich alle aus der Geschäftsverbindung resultierenden beiderseitigen Ansprüche und Leistungen kontokorrentgebunden, d.h. unabtretbar (BGH WM 1971, 178; NJW 1982, 1150, 1151) und unpfändbar (Senat, Urteil vom 13. März 1981, I ZR 5/79, BGHZ 80, 172, 175, 176).

    § 357 HGB ist im Gegenteil eine Schutzvorschrift zugunsten des Gläubigers, die dem Schuldner - im Rahmen des Kontokorrents - die Möglichkeit nehmen soll, dem Gläubiger durch beliebige Schaffung neuer Schuldposten das Guthaben zu entziehen (BGHZ 80, 172, 177, 178).

    Zukünftige Forderungen müssen bestimmt genug bezeichnet oder hinreichend bestimmbar sein, d.h., es muß jedenfalls schon eine Rechtsbeziehung zwischen Schuldner und Drittschuldner bestehen, aus der die zukünftige Forderung nach ihrem Inhalt und nach der Person des Drittschuldners bestimmt werden kann (BGH LM ZPO § 857 Nr. 4; BGHZ 80, 172, 181; st. Rspr.).

  • BGH, 07.11.1994 - II ZR 270/93

    Umqualifizierung einer Kredithilfe in Eigenkapitalersatz

    Der Ausgangspunkt des Berufungsgerichts, ein Pfändungsbeschluß gemäß § 829 ZPO müsse den zu pfändenden Anspruch so genau beschreiben, daß unzweifelhaft feststehe, welche Forderung Gegenstand der Zwangsvollstreckung sein soll, ist zwar zutreffend (vgl. BGHZ 13, 42, 43; 80, 172, 180; 93, 82, 83 [BGH 29.11.1984 - X ZR 39/83]; Urt. v. 9. Juli 1987 - IX ZR 165/86, WM 1987, 1311, 1312; v. 28. April 1988 - IX ZR 151/87, WM 1988, 950, 951; v. 21. Februar 1991 - IX ZR 64/90, WM 1991, 779, 781; v. 28. Februar 1975 - V ZR 146/73, WM 1975, 385, 386 und v. 26. Januar 1983 - VIII ZR 258/81, WM 1983, 217, 218 jew. m.w.N.).
  • BGH, 19.09.2019 - IX ZR 22/17

    Rechtsanwaltsvertrag: Pflichten des Anwalts bei Auftrag zur zwangsweisen

    Die Pfändung künftiger Forderungen ist möglich, wenn schon eine Rechtsbeziehung besteht, aus der die künftige Forderung nach ihrem Inhalt und nach der Person des Drittschuldners bestimmt werden kann (vgl. BGH, Urteil vom 13. März 1981 - I ZR 5/79, BGHZ 80, 172, 181; BeckOK-ZPO/Riedel, 2019, § 829 Rn. 7).
  • BGH, 11.03.1999 - IX ZR 164/98

    Behandlung des Erlöses aus der Veräußerung massefremder Gegenstände

    Dabei ist nicht nur auf die jeweiligen Salden an den Rechnungsabschlußstichtagen abzustellen, sondern es ist jeder zwischenzeitliche niedrigere Tagessaldo von Bedeutung (vgl. zur Pfändung eines Kontokorrentguthabens BGHZ 80, 172, 176 ff).
  • BGH, 04.07.1985 - IX ZR 135/84

    Rechtsfolgen der Kündigung einer unbefristeten Kreditbürgschaft

  • BGH, 07.07.2005 - III ZR 422/04

    Aussonderung von nach Beendigung des Treuhandverhältnisses auf ein Treuhandkonto

  • BGH, 09.02.2012 - VII ZB 54/10

    Reichweite der Kontenpfändung: Uneingeschränkter Anspruch auf Herausgabe der

  • BGH, 11.10.2005 - XI ZR 85/04

    Wirksamkeit von Verfügungen eines vorläufig seines Amtes enthobenen Notars;

  • OLG Köln, 30.04.2008 - 2 U 19/07

    Insolvenzrecht - Rechtserwerb bei Anordnung eines Zustimmungsvorbehalts;

  • BayObLG, 10.05.1999 - 5St RR 89/99

    Strafbarkeit nach § 156 StGB i.V.m. § 807 ZPO wegen falscher Angaben über

  • BGH, 30.06.1982 - VIII ZR 129/81

    Pfändbarkeit des Tagesguthabens auf Kontokorrentkonto (I)

  • LG Krefeld, 03.05.2017 - 7 O 20/16

    Nach Entlastung des Verwalters keine Schadensersatzansprüche mehr gegen ihn!

  • BGH, 28.04.1988 - IX ZR 151/87

    Bestimmtheit eines Pfändungs- und Überweisungsbeschlusses; Bezeichnung von

  • BGH, 27.01.1982 - VIII ZR 28/81

    Anforderungen an Bestimmtheit der Angabe der gepfändeten Forderung; Pfändung

  • BGH, 24.01.1985 - I ZR 201/82

    Saldierung von Posten aus unverbindlichen Börsentermin- und Differenzgeschäften

  • BGH, 13.05.1997 - IX ZR 129/96

    Berücksichtigung von Schuldposten; Rechtsstellung der kontokorrentführenden Bank

  • OLG Koblenz, 21.06.2004 - 12 U 786/03

    Haftung des Kreditkarteninhabers für Missbrauch einer Zusatzkarte

  • OLG Köln, 30.04.2008 - 2 U 106/07

    Insolvenzrecht - Rechtserwerb bei Anordnung eines allgemeinen Verfügungsverbots

  • BayObLG, 10.05.1999 - 5St RR 98/99

    Falsche Versicherung an Eides Statt; Rechtsfolgenausspruch; Revision; Verletzung

  • OLG Köln, 19.04.2004 - 2 U 187/03

    Stillschweigende Kontokorrentvereinbarung bei Warenlieferung an selbständige

  • KG, 03.12.2012 - 24 U 124/11

    Umfang der Pfändung der Bankkonten eines Rechtsanwalts

  • FG Köln, 08.12.2004 - 14 K 6912/03

    Pfändung einer nicht existenten Forderung und Rechtsfolge irrtümlicher Zahlung

  • BFH, 20.12.1983 - VII R 80/80

    Auszahlungsanspruch - Girokonto - Pfändung

  • OLG Rostock, 13.12.2001 - 1 U 69/00

    Reichweite der Pfändung in ein im Kontokorrent geführtes Girokonto

  • OLG Oldenburg, 21.12.1993 - 5 U 82/93

    Verjährungsfrist der anerkannten Saldoforderung aus einem Kreditkartenvertrag;

  • AG Wipperfürth, 09.12.2016 - 1 C 96/16

    Fälligkeit des Zahlungsanspruchs mit Vertragskündigung i.R.e.

  • AG München, 01.06.2022 - 171 C 21037/21

    Auskunftsanspruch, Elektronisches Dokument, Zedent, Vorläufige Vollstreckbarkeit,

  • KG, 15.07.2004 - 22 U 297/03

    Haftungsverband der Grundschuld: Beachtlichkeit einer Vorausverfügung über

  • AG Wuppertal, 10.05.2006 - 443 M 13/06

    Zurückweisung einer Erinnerung gegen den Gerichtsvollzieher wegen

  • BayObLG, 01.12.1988 - BReg. 2 Z 5/88

    Wohnungseigentum; Wohngeld; Abrechnung; Jahresabrechnung; Pauschale; Vorschuß

  • AG Wipperfürth, 09.12.2016 - 1C96/16
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