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   BGH, 13.05.1997 - VI ZR 145/96   

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BGH, 13.05.1997 - VI ZR 145/96 (https://dejure.org/1997,1169)
BGH, Entscheidung vom 13.05.1997 - VI ZR 145/96 (https://dejure.org/1997,1169)
BGH, Entscheidung vom 13. Mai 1997 - VI ZR 145/96 (https://dejure.org/1997,1169)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Feststellungsurteil unter Vorbehalt der Bestimmung eines Mitverursachungsanteils - Zurückverweisung an ein Landgericht für das Betragsverfahren nach einem Grundurteil - Unzulässigkeit einer Zurückverweisung wegen der Gefahr widersprechender Entscheidungen - Unterbrechung ...

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    ZPO § 304; ZPO § 301
    Unzulässiger Vorbehalt der Bestimmung des Mitverursachungsanteils

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO § 304, § 301
    Zulässigkeit eines Feststellungsurteils unter Vorbehalt der Bestimmung eines Mitverursachungsanteils

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1997, 3176
  • MDR 1997, 774
  • NZV 1997, 435 (Ls.)
  • VersR 1997, 1294
 
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Wird zitiert von ... (41)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 31.01.1990 - VIII ZR 314/88

    Einwand des Mitverschuldens bei Rechtsmangelhaftung

    Auszug aus BGH, 13.05.1997 - VI ZR 145/96
    Die Höhe des Mitverschuldens kann dem Betragsverfahren vorbehalten werden, wenn das mitwirkende Verschulden des Geschädigten nach der Meinung des Tatrichters zweifellos nur zu einer Minderung, nicht aber zu einer Beseitigung der Schadenshaftung führen kann (vgl. BGHZ 110, 196, 202; 76, 397, 400; 1, 34, 36).
  • BGH, 29.10.1985 - VI ZR 56/84

    Unterbrechung der Verjährung des Schadensersatzanspruchs durch vorbehaltlose

    Auszug aus BGH, 13.05.1997 - VI ZR 145/96
    Nach der Rechtsprechung des Senats muß eine grundsätzlich mögliche Begrenzung des Anerkenntnisses (§ 208 BGB) auf abgrenzbare Teile des Schadens in eindeutiger Weise zum Ausdruck gebracht werden (vgl. Senatsurteil vom 29. Oktober 1985 - VI ZR 56/84 - VersR 1986, 96, 97 unter II 1 a)).
  • BGH, 07.11.1991 - III ZR 118/90

    Aufklärungspflicht eines im Rahmen eines Kapitalanlagemodells tätigen Treuhänders

    Auszug aus BGH, 13.05.1997 - VI ZR 145/96
    Insbesondere ist es verfahrensfehlerhaft, über einen unbezifferten Feststellungsantrag durch Grundurteil zu entscheiden und die Festlegung des Mitverursachungsanteils seitens des Gläubigers dem Landgericht zu übertragen (vgl. Senatsurteil vom 14. Februar 1995 - VI ZR 272/93 - VersR 1995, 706, 707 unter II 1 = BGHR-ZPO § 304 Abs. 1 Feststellungsantrag 5, insoweit nicht in BGHZ 129, 6 [BGH 14.02.1995 - VI ZR 272/93]; BGH, Urteile vom 14. Oktober 1993 - III ZR 157/92 - BGHR-ZPO § 304 Abs. 1 Feststellungsantrag 3 und vom 7. November 1991 - III ZR 118/90 - BGHR-ZPO § 304 Abs. 1 Feststellungsantrag 2).
  • BGH, 25.03.1980 - VI ZR 61/79

    Berücksichtigung des Mitverschuldens bei Erlaß eines Grundurteils

    Auszug aus BGH, 13.05.1997 - VI ZR 145/96
    Die Höhe des Mitverschuldens kann dem Betragsverfahren vorbehalten werden, wenn das mitwirkende Verschulden des Geschädigten nach der Meinung des Tatrichters zweifellos nur zu einer Minderung, nicht aber zu einer Beseitigung der Schadenshaftung führen kann (vgl. BGHZ 110, 196, 202; 76, 397, 400; 1, 34, 36).
  • BGH, 14.02.1995 - VI ZR 272/93

    Verantwortlichkeit des Belegarztes für Fehler einer freiberuflich tätigen

    Auszug aus BGH, 13.05.1997 - VI ZR 145/96
    Insbesondere ist es verfahrensfehlerhaft, über einen unbezifferten Feststellungsantrag durch Grundurteil zu entscheiden und die Festlegung des Mitverursachungsanteils seitens des Gläubigers dem Landgericht zu übertragen (vgl. Senatsurteil vom 14. Februar 1995 - VI ZR 272/93 - VersR 1995, 706, 707 unter II 1 = BGHR-ZPO § 304 Abs. 1 Feststellungsantrag 5, insoweit nicht in BGHZ 129, 6 [BGH 14.02.1995 - VI ZR 272/93]; BGH, Urteile vom 14. Oktober 1993 - III ZR 157/92 - BGHR-ZPO § 304 Abs. 1 Feststellungsantrag 3 und vom 7. November 1991 - III ZR 118/90 - BGHR-ZPO § 304 Abs. 1 Feststellungsantrag 2).
  • BGH, 11.01.1951 - III ZR 83/50

    Bundesbahn. Schäden vor Zusammenbruch

    Auszug aus BGH, 13.05.1997 - VI ZR 145/96
    Die Höhe des Mitverschuldens kann dem Betragsverfahren vorbehalten werden, wenn das mitwirkende Verschulden des Geschädigten nach der Meinung des Tatrichters zweifellos nur zu einer Minderung, nicht aber zu einer Beseitigung der Schadenshaftung führen kann (vgl. BGHZ 110, 196, 202; 76, 397, 400; 1, 34, 36).
  • BGH, 14.10.1993 - III ZR 157/92

    Amtshaftungsanspruch wegen Überplanung eines Altlastengeländes - Erlass eines

    Auszug aus BGH, 13.05.1997 - VI ZR 145/96
    Insbesondere ist es verfahrensfehlerhaft, über einen unbezifferten Feststellungsantrag durch Grundurteil zu entscheiden und die Festlegung des Mitverursachungsanteils seitens des Gläubigers dem Landgericht zu übertragen (vgl. Senatsurteil vom 14. Februar 1995 - VI ZR 272/93 - VersR 1995, 706, 707 unter II 1 = BGHR-ZPO § 304 Abs. 1 Feststellungsantrag 5, insoweit nicht in BGHZ 129, 6 [BGH 14.02.1995 - VI ZR 272/93]; BGH, Urteile vom 14. Oktober 1993 - III ZR 157/92 - BGHR-ZPO § 304 Abs. 1 Feststellungsantrag 3 und vom 7. November 1991 - III ZR 118/90 - BGHR-ZPO § 304 Abs. 1 Feststellungsantrag 2).
  • OLG Düsseldorf, 05.02.2020 - U (Kart) 4/19

    Zulieferer gegen Automobilhersteller

    (3.1) Anders als beim Erlass eines Grundurteils nach § 304 ZPO, bei dem ein Verstoß des Klägers gegen seine Schadensminderungspflicht dem Betragsverfahren vorbehalten werden kann und nur ein den Schadensersatzanspruch vollständig ausschließender Verstoß dem Erlass eines Grundurteils entgegensteht (vgl. BGH, Urteil vom 24.03.1999, VIII ZR 121/98, Rn. 26 bei juris; Urteil vom 13.05.1997, VI ZR 145/96, Rn. 12 bei juris; Zöller/Feskorn, ZPO, 32. Auflage 2018, § 304 Rn. 17), ist bei der Feststellungsklage über die Schadensersatzpflicht die Schadensminderungspflicht des Klägers allerdings zu berücksichtigen.
  • BGH, 20.03.2012 - VI ZR 3/11

    Aufsichtspflichtverletzung: Anrechenbarkeit eines nur gesetzlich vermuteten

    Dies ist der Fall, wenn das mitwirkende Verschulden des Geschädigten nur zu einer Minderung, nicht aber zu einer Beseitigung der Schadenshaftung führen kann (vgl. Senatsurteile vom 25. März 1980 - VI ZR 61/79, BGHZ 76, 397, 399 f.; vom 30. September 1980 - VI ZR 213/79, VersR 1981, 57, 58 mwN; vom 13. Mai 1997 - VI ZR 145/96, VersR 1997, 1294, 1295 mwN; Zöller/Vollkommer, ZPO, 29. Aufl., § 304 Rn. 8 mwN).
  • BGH, 05.07.2000 - XII ZR 26/98

    Rechenschaftspflicht eines Ehegatten

    Die vom Berufungsgericht getroffene Feststellung kann nicht Gegenstand eines Grundurteils sein (vgl. BGH Urteil vom 13. Mai 1997 - VI ZR 145/96 - NJW 1997, 3176, 3177; Zöller, ZPO 21. Aufl. 1999, § 304 Rdn. 3).
  • OLG Saarbrücken, 17.04.2014 - 4 U 406/12

    Haftungsverteilung bei Kollision eines rechts abbiegenden Pkw mit einem parallel

    Da das Mitverschulden in der Regel zum Grund des geltend gemachten Anspruchs gehört (BGHZ 76, 397, 400; BGH VersR 1997, 1294, 1295), besteht eine solche Bindungswirkung allerdings dann, wenn zugleich ein Grundurteil über den restlichen Zahlungsanspruch gemäß § 304 Abs. 1 ZPO erlassen wird (BGH NJW 2001, 760 ).
  • BGH, 14.03.2008 - V ZR 13/07

    Voraussetzungen eines Grundurteils; Umfang der Rechtskraft eines eine Klage auf

    Vor diesem Hintergrund kommt ein Grundurteil nur in Betracht, wenn die ausgeklammerte Frage nach den Umständen des konkreten Falles allenfalls zu einer Minderung, nicht aber zu einer Beseitigung des Anspruchs führen kann (vgl. BGHZ 76, 397, 400; 110, 196, 202; 141, 129, 136; BGH, Urt. v. 13. Mai 1997, VI ZR 145/96, NJW 1997, 3176, 3177; Urt. v. 16. Dezember 2004, IX ZR 295/00, NJW 2005, 1935, 1936).
  • OLG Saarbrücken, 13.01.2004 - 3 U 244/03

    Haftungsverteilung bei Verkehrsunfall: Fahrzeugkollision mit einem den Radweg

    Im Übrigen hat der Senat gemäß § 538 Abs. 2 Satz 2 ZPO sämtliche Rügen erledigt, insbesondere über jeden geltend gemachten Grund sowie gegen alle hiergegen erhobenen Einwände entschieden, so dass nur noch die Entscheidung über den Betrag bleibt (vgl. BGH, MDR 1997, 774; Baumbach-Albers, aaO., § 538 ZPO, Rdnr. 15).
  • BGH, 24.07.2014 - I ZR 27/13

    K-Theory - Urheberrechtsstreit: Auslegung der Urteilsformel eines rechtskräftigen

    c) Auch der Umstand, dass ein Feststellungsurteil unter Vorbehalt der Bestimmung eines Mitverursachungsanteils unzulässig ist (vgl. BGH, Urteil vom 13. Mai 1997 - VI ZR 145/96, NJW 1997, 3176, 3177) und die Entscheidungen in den vorangegangenen Verfahren ohne einen solchen Vorbehalt ergangen sind, lässt - anders als das Berufungsgericht wohl gemeint hat - nicht darauf schließen, dass nach den vorangegangenen Entscheidungen der gesamte Gewinn zu ersetzen ist.
  • BGH, 13.07.2011 - VIII ZR 342/09

    Berufungsentscheidung: Verfahrensfehlerhafte Zurückverweisung nur eines

    Um hierbei die Gefahr einander widersprechender Entscheidungen, auch durch das Rechtsmittelgericht, auszuschließen, ist deshalb eine Zurückverweisung, sofern der Zurückverweisungsgrund nur einen abtrennbaren Teil des Rechtsstreits betrifft oder nur hinsichtlich eines solchen Teils eine erneute oder weitere Verhandlung in der ersten Instanz erforderlich ist, ebenfalls nur unter der Voraussetzung zulässig, dass über den zurückverwiesenen Teil des Rechtsstreits in zulässiger Weise auch durch Teilurteil gemäß § 301 ZPO hätte entschieden werden können (MünchKommZPO/Rimmelspacher, aaO, § 538 Rn. 70; Hk-ZPO/Wöstmann, 4. Aufl., § 538 Rn. 4; Musielak/Ball, ZPO, 8. Aufl. § 538 Rn. 4; ebenso zum Grundurteil BGH, Urteil vom 13. Mai 1997 - VI ZR 145/96, NJW 1997, 3176 unter II 2 b).
  • BGH, 10.07.2003 - IX ZR 5/00

    Beratungspflichten des Rechtsanwalts bis zur Entscheidung über die Durchführung

    Ein Feststellungsurteil, das unter dem Vorbehalt eines später zu bestimmenden Mitverschuldens ausgesprochen wird, ist unzulässig (BGH, Urt. v. 13. Mai 1997 - VI ZR 145/96, NJW 1997, 3176, 3177 unter II. 2. b; vgl. auch Urt. v. 14. Februar 1995 - VI ZR 272/93, VersR 1995, 706, 707 unter II.1.).

    Anderenfalls bestünde die Gefahr, daß das - nach Rechtskraft des Grundurteils - mit dem Betragsverfahren betraute Landgericht anders über den Grad des Mitverschuldens entschiede, als das Berufungsgericht im Rahmen des bei ihm anhängigen Feststellungsantrages (vgl. BGH, Urt. v. 13. Mai 1997, aaO).

  • OLG Karlsruhe, 16.10.2018 - 12 U 69/18

    Ausgleich zwischen Gebäudeversicherer und Haftpflichtversicherer eines Mieters

    Ebenso wie im Schadensersatzrecht die Höhe des Mitverschuldens dem Betragsverfahren vorbehalten werden kann, wenn das mitwirkende Verschulden des Geschädigten nach der Meinung des Tatrichters zweifellos nur zu einer Minderung, nicht aber zu einer Beseitigung der Schadenshaftung zu führen vermag (BGH, Urteil vom 13.05.1997 - VI ZR 145/96, VersR 1997, 1294 [juris Rn. 12] m.w.N.), kann die Höhe der Erstattungsquote unter Versicherern nach § 78 Abs. 2 Satz 1 VVG (analog) aus dem Grundurteil ausgenommen werden, soweit diese nicht Null betragen kann.
  • BGH, 21.08.2002 - 5 StR 291/02

    Grundurteil; Adhäsionsverfahren; Feststellungsantrag; Leistungsantrag; Absehen

  • BGH, 02.12.1999 - IX ZR 415/98

    Auftrag an einen Rechtsanwalt, eine Kapitalerhöhung einer GmbH vorzubereiten, als

  • BGH, 20.05.2008 - X ZR 6/06

    Begriff des Schadens und Zulässigkeit einer Feststellungsklage bei Anmeldung

  • BGH, 05.12.2000 - VI ZR 275/99

    Zulässigkeit eines Teilurteils

  • BGH, 08.12.2011 - VII ZR 12/09

    Verfahrensfehlerhaftes Zwischenurteil: Teilgrundurteil über einen

  • BGH, 17.12.2020 - III ZR 45/19

    Schadensersatzanspruch eines Geschädigten aus Amtshaftung wegen rechtswidriger

  • BGH, 20.07.2001 - V ZR 170/00

    Aufhebung und Zurückverweisung bei Verbindung von Zahlungs- und

  • OLG Karlsruhe, 29.12.2016 - 12 U 14/16

    Bodenschutzrecht: Sanierungsbedürfnis bei Einfließen schadstoffbelasteten

  • OLG Düsseldorf, 26.09.2018 - U (Kart) 24/17
  • BGH, 04.08.2010 - VII ZR 207/08

    Bauvertrag: Mitverschulden des Auftraggebers bei Einverständnis mit erfolgloser

  • BGH, 05.02.2015 - I ZR 27/13

    K-Theory

  • OLG Jena, 09.03.2005 - 4 U 44/04

    Unzulässiges Feststellungsurteil unter Vorbehalt

  • BGH, 12.03.2014 - 4 StR 572/13

    Anordnung der Unterbringung in einer Entziehungsanstalt (Vorliegen eines

  • OLG Celle, 01.02.2023 - 3 U 60/22

    Feststellung der Haftung aus notarieller Amtspflichtverletzung; Unwirksamkeit

  • OLG Düsseldorf, 04.05.2012 - 23 U 80/11

    DIN-Normen nicht eingehalten: Dachdecker haftet für Sturmschäden!

  • OLG Rostock, 11.05.2007 - 8 U 84/06

    Anwaltshaftung: Grundurteil bei Antrag auf Schadensersatz sowie Feststellung der

  • OLG Stuttgart, 30.04.2008 - 4 U 236/07

    Zu berücksichtigende Merkmale bei der Beurteilung der Eigenart eines

  • OLG Brandenburg, 14.12.2010 - 2 U 46/08

    Schadensersatzanspruch aus Amtshaftungsgrundsätzen für die Erteilung einer

  • OLG Stuttgart, 11.05.2021 - 12 U 293/20

    Feuchtigkeitsisolierung ist bis ins kleinste Detail zu planen!

  • OLG Karlsruhe, 26.05.2011 - 7 W 8/11

    Schmerzensgeldverfahren: Bindungswirkung einer rechtskräftigen Entscheidung des

  • LG Dessau-Roßlau, 11.02.2011 - 2 O 472/04

    Sorgfaltsanforderungen bei dem Betrieb einer Wasserkraftanlage

  • OLG Hamm, 24.01.2013 - 22 U 88/12

    Vorliegen einer Urheberrechtsverletzung durch die Herausgabe einer mathematischen

  • OLG Brandenburg, 30.01.2001 - 2 U 162/96

    Haftungsverteilung bei Kollision zwischen zwei sich im Landeanflug befindlichen

  • OLG Zweibrücken, 13.02.2003 - 4 U 2/02

    Werkvertrag: Verjährung von Gewährleistungsansprüchen für die Errichtung einer

  • OLG Karlsruhe, 12.05.2011 - 7 W 8/11

    Berücksichtigung des Mitverschuldens des Geschädigten nach Entscheidung im

  • OLG Zweibrücken, 13.02.2003 - 4 U 46/02

    Gefälligkeitsverhältnis bei unentgeltlicher Druckluftlieferung im Falle

  • OLG Dresden, 06.04.2001 - 6 U 780/00

    Ersatz des aus der Verzögerung und Ablehnung einer beantragten Baugenehmigung

  • OLG Karlsruhe, 17.11.1999 - 13 U 206/98

    Verletzung der Verkehrssicherungspfllicht bei fehlender Absicherung einer

  • OLG Köln, 10.10.2019 - 3 U 45/19
  • LG Kiel, 05.02.2016 - 14 HKO 134/12

    Haftung des GmbH-Geschäftsführers: Sorgfaltspflichtverletzung bei einem

  • OLG Köln, 29.05.2013 - 26 U 12/12

    Voraussetzungen eines Grundurteils

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