Rechtsprechung
   BGH, 13.05.2003 - VI ZB 22/03   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2003,7555
BGH, 13.05.2003 - VI ZB 22/03 (https://dejure.org/2003,7555)
BGH, Entscheidung vom 13.05.2003 - VI ZB 22/03 (https://dejure.org/2003,7555)
BGH, Entscheidung vom 13. Mai 2003 - VI ZB 22/03 (https://dejure.org/2003,7555)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2003,7555) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (10)

  • Wolters Kluwer

    Anspruch auf Beiordnung eines Rechtsanwalts; Voraussetzungen für die Bestellung eines sog. Notanwalts nach § 78 b Zivilprozessordnung (ZPO); Postulationsfähigkeit beim Bundesgerichtshof (BGH); Darlegung des Bemühens um vertretungsbereiten Rechtsanwalt; Nichtübernahme des ...

  • Judicialis

    ZPO § 78 Abs. 1; ; ZPO § 78 b

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO § 78b
    Beiordnung eines Notanwalts

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 07.12.1999 - VI ZR 219/99

    Bestellung eines Notanwalts für die Revisionsinstanz

    Auszug aus BGH, 13.05.2003 - VI ZB 22/03
    Ihre Bemühungen dazu hat die Partei darzulegen (vgl. Senatsbeschluß vom 7. Dezember 1999 - VI ZR 219/99 - VersR 2000, 649; BGH, Beschluß vom 27. April 1995 - III ZB 4/95 - NJW-RR 1995, 1016).

    Der Kläger trägt jedoch nicht vor, welche Rechtsanwälte er um die Übernahme des Mandats gebeten hat und daß diese aus anderen Gründen als der Nichtzahlung eines Vorschusses (vgl. BGH, Beschlüsse vom 25. Januar 1966 - V ZR 166/63 - NJW 1966, 780 und vom 13. April 1994 - XII ZR 222/93 - BGHR ZPO § 78 b - Vertretungsbereitschaft 1; Senatsbeschlüsse vom 7. Dezember 1999 - VI ZR 219/99 - aaO und vom 5. Oktober 1999 - VI ZR 398/98) das Mandat nicht übernommen haben.

  • BGH, 27.04.1995 - III ZB 4/95

    Voraussetzungen der Beiordnung eines Notanwalts - Notwendigkeit des Nachweises

    Auszug aus BGH, 13.05.2003 - VI ZB 22/03
    Ihre Bemühungen dazu hat die Partei darzulegen (vgl. Senatsbeschluß vom 7. Dezember 1999 - VI ZR 219/99 - VersR 2000, 649; BGH, Beschluß vom 27. April 1995 - III ZB 4/95 - NJW-RR 1995, 1016).
  • BGH, 05.10.1999 - VI ZR 398/98

    Bestellung eines Notanwalts

    Auszug aus BGH, 13.05.2003 - VI ZB 22/03
    Der Kläger trägt jedoch nicht vor, welche Rechtsanwälte er um die Übernahme des Mandats gebeten hat und daß diese aus anderen Gründen als der Nichtzahlung eines Vorschusses (vgl. BGH, Beschlüsse vom 25. Januar 1966 - V ZR 166/63 - NJW 1966, 780 und vom 13. April 1994 - XII ZR 222/93 - BGHR ZPO § 78 b - Vertretungsbereitschaft 1; Senatsbeschlüsse vom 7. Dezember 1999 - VI ZR 219/99 - aaO und vom 5. Oktober 1999 - VI ZR 398/98) das Mandat nicht übernommen haben.
  • BGH, 25.01.1966 - V ZR 166/63

    Voraussetzungen der Begründung eines Anspruches einer Partei auf

    Auszug aus BGH, 13.05.2003 - VI ZB 22/03
    Der Kläger trägt jedoch nicht vor, welche Rechtsanwälte er um die Übernahme des Mandats gebeten hat und daß diese aus anderen Gründen als der Nichtzahlung eines Vorschusses (vgl. BGH, Beschlüsse vom 25. Januar 1966 - V ZR 166/63 - NJW 1966, 780 und vom 13. April 1994 - XII ZR 222/93 - BGHR ZPO § 78 b - Vertretungsbereitschaft 1; Senatsbeschlüsse vom 7. Dezember 1999 - VI ZR 219/99 - aaO und vom 5. Oktober 1999 - VI ZR 398/98) das Mandat nicht übernommen haben.
  • BGH, 13.04.1994 - XII ZR 222/93
    Auszug aus BGH, 13.05.2003 - VI ZB 22/03
    Der Kläger trägt jedoch nicht vor, welche Rechtsanwälte er um die Übernahme des Mandats gebeten hat und daß diese aus anderen Gründen als der Nichtzahlung eines Vorschusses (vgl. BGH, Beschlüsse vom 25. Januar 1966 - V ZR 166/63 - NJW 1966, 780 und vom 13. April 1994 - XII ZR 222/93 - BGHR ZPO § 78 b - Vertretungsbereitschaft 1; Senatsbeschlüsse vom 7. Dezember 1999 - VI ZR 219/99 - aaO und vom 5. Oktober 1999 - VI ZR 398/98) das Mandat nicht übernommen haben.
  • BVerwG, 26.02.2013 - 4 AV 3.12

    Antrag auf Beiordnung eines Rechtsanwalts i.R.d. Anhörungsrüge bei fehlendem

    Die zuerst genannte Voraussetzung erfordert bei einem Verfahren vor einem Bundesgericht, dass der Beteiligte substantiiert vorträgt, welche zur Vertretung berechtigten Personen er um die Übernahme des Mandats gebeten hat und dass diese aus anderen Gründen als der Nichtzahlung eines Vorschusses das Mandat abgelehnt haben (vgl. etwa BGH, Beschlüsse vom 13. Mai 2003 - VI ZB 22/03 - juris Rn. 3 m.w.N. und vom 7. Dezember 1999 - VI ZR 219/99 - MDR 2000, 412 ; BFH, Beschlüsse vom 17. Januar 2005 - V S 15/04 (PKH), V S 16/04 (PKH) - BFH/NV 2005, 1107 und vom 11. Oktober 2012 - VIII S 20/12 - BFH/NV 2013, 219 ).
  • LG Bielefeld, 28.07.2021 - 21 S 27/21
    Die Bemühungen dazu hat die Partei darzulegen (vgl. BGH, Beschluss vom 13.05.2003 - VI ZB 22/03, BeckRS 2003, 4853, beck-online).

    Diese müssen aus anderen Gründen als der Nichtzahlung eines Vorschusses das Mandat nicht übernommen haben (vgl. BGH, Beschluss vom 13.05.2003 - VI ZB 22/03, BeckRS 2003, 4853, beck-online).

  • BFH, 17.01.2005 - V S 15/04

    Notanwalt

    Eine --nach § 78b ZPO nur auf einen entsprechenden Antrag zu gewährende-- Bestellung eines sog. Notanwalts kommt nur in Betracht, wenn der Beteiligte substantiiert vorgetragen und nachgewiesen hat, welche Rechtsanwälte er um die Übernahme des Mandats gebeten hat und dass diese aus anderen Gründen als der Nichtzahlung eines Vorschusses das Mandat abgelehnt haben (vgl. z.B. Beschlüsse des Bundesgerichtshofs vom 13. Mai 2003 VI ZB 22/03, BRAGOreport 2003, 143; vom 7. Dezember 1999 VI ZR 219/99, Versicherungsrecht 2000, 649; vom 27. April 1995 III ZB 4/95, Neue Juristische Wochenschrift-Rechtsprechungs-Report Zivilrecht 1995, 1016).
  • BGH, 16.09.2004 - V ZR 60/04

    Voraussetzungen der Bestellung eines Notanwalts im Revisionsverfahren

    Die Beiordnung eines Rechtsanwalts nach § 78b ZPO setzt u.a. voraus, daß die Partei trotz zumutbarer Anstrengungen einen zu ihrer Vertretung bereiten Rechtsanwalt nicht findet (BGH, Beschl. v. 13. Mai 2003, VI ZB 22/03, BRAGO Report 2003, 143).
  • BFH, 17.01.2005 - V S 16/04

    Beantragung der Beiordnung eines bezeichneten Anwalts ausdrücklich nur für den

    Eine --nach § 78b ZPO nur auf einen entsprechenden Antrag zu gewährende-- Bestellung eines sog. Notanwalts kommt nur in Betracht, wenn der Beteiligte substantiiert vorgetragen und nachgewiesen hat, welche Rechtsanwälte er um die Übernahme des Mandats gebeten hat und dass diese aus anderen Gründen als der Nichtzahlung eines Vorschusses das Mandat abgelehnt haben (vgl. z.B. Beschlüsse des Bundesgerichtshofs vom 13. Mai 2003 VI ZB 22/03, BRAGOreport 2003, 143; vom 7. Dezember 1999 VI ZR 219/99, Versicherungsrecht 2000, 649; vom 27. April 1995 III ZB 4/95, Neue Juristische Wochenschrift-Rechtsprechungs-Report Zivilrecht 1995, 1016).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht