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   BGH, 13.06.1957 - III ZR 19/56   

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https://dejure.org/1957,5362
BGH, 13.06.1957 - III ZR 19/56 (https://dejure.org/1957,5362)
BGH, Entscheidung vom 13.06.1957 - III ZR 19/56 (https://dejure.org/1957,5362)
BGH, Entscheidung vom 13. Juni 1957 - III ZR 19/56 (https://dejure.org/1957,5362)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 25.10.1954 - III ZR 381/52

    Zurruhesetzung eines suspendierten Beamten

    Auszug aus BGH, 13.06.1957 - III ZR 19/56
    In seinem Urteil BGHZ 15, 126 hat der Senat dann einem 1945 amtsenthotenen, "einheimischen" Postbeamten die Erhöhung seines Ruhegehalts nach § 6 des Besoldungsänderungsgesetzes zugesprochen, weil er nach seiner 1948 erfolgten Zurruhesetzung nicht anders dastand, als er gestanden haben würde, wenn er nicht entlassen worden wäre.

    Der vorliegende Fall unterscheidet sich von den in den Vorinstanzen erörterten Fällen, die der Senat in BGHZ 10, 30 und 15, 126 entschieden hat.

  • BGH, 18.05.1953 - III ZR 364/52

    Rechtsweg für Beamtenansprüche

    Auszug aus BGH, 13.06.1957 - III ZR 19/56
    Mit der Frage, ob der unter das Gesetz zu Artikel 131 GG fallende Personenkreis; insbesondere auch der des Kapitel II dieses Gesetzes an der Erhöhung des Ruhegehalts nach § 6 des Besoldungsänderungsgesetzes teilnimmt, hat sich der Senat in seinem Urteil III ZR 364/52 vom 18. Mai 1953 S 9/10 befaßt, ohne sie aber dort endgültig zu entscheiden (insoweit in BGHZ 10, 30 [35] nicht abgedruckt).

    Der vorliegende Fall unterscheidet sich von den in den Vorinstanzen erörterten Fällen, die der Senat in BGHZ 10, 30 und 15, 126 entschieden hat.

  • BGH, 26.09.1955 - III ZR 50/54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 13.06.1957 - III ZR 19/56
    Aus Vorstehendem ergibt sich, daß der Kläger unter § 62 Abs. 1 Nr. 1 b G 131 in der Fassung der Bekanntmachung vom 1. September 1953 (BGBl. I S 1287) fällt (Vgl. Anders, a.a.O. Vorbem zu Kap II S 266 und Urteil des Senats vom 26. September 1955 S 4 f - III ZR 50/54).
  • BGH, 14.12.1950 - III ZR 24/50

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 13.06.1957 - III ZR 19/56
    Das Fehlen eines förmlichen Antrags in der Berufungsbegründung ist hier aber unschädlich, weil sich aus der umfangreichen Begründung ergibt, daß das klagabweisende landgerichtliche Urteil im vollen Umfang angefochten werden sollte und daß der vor dem Landgericht gestellte Antrag mit der Berufung im vollen Umfang verfolgt wurde (RGZ 145, 39; BGH III ZR 24/50 vom 14.12.1950 NJW 51; 153 Nr. 5 = LindMöhr § 519 Nr. 1).
  • BGH, 29.01.1968 - III ZR 158/65

    Klage auf Ersatz eines Wasserschadens - Verstopfung eines Kanalrohres -

    Der erkennende Senat hat wiederholt entschieden, daß die Berufungsbegründungsschrift keinen förmlichen Antrag zu enthalten braucht, sofern sie keinen Zweifel über den Umfang der begehrten Abänderung läßt (BGH Urteil vom 14. Dezember 1950 - III ZR 24/50 - = LM ZPO § 519 Nr. 1 = NJW 1951, 153; Urteil vom 13. Juni 1957 - III ZR 19/56 S. 5 - vom 27. November 1961 - III ZR 112/60 S. 17 -).
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