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   BGH, 13.10.2016 - IX ZR 214/15   

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https://dejure.org/2016,37878
BGH, 13.10.2016 - IX ZR 214/15 (https://dejure.org/2016,37878)
BGH, Entscheidung vom 13.10.2016 - IX ZR 214/15 (https://dejure.org/2016,37878)
BGH, Entscheidung vom 13. Oktober 2016 - IX ZR 214/15 (https://dejure.org/2016,37878)
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Volltextveröffentlichungen (18)

  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 88 VVG, § 7 Nr 1 Buchst a AFB 2010, § 8 Nr 3 AFB 2010, § 254 Abs 1 BGB, § 675 BGB
    Feuerversicherung: Berücksichtigung der Architektengebühren und sonstiger Baunebenkosten bei der Ermittlung des Zeitwertschadens; Haftung des Rechtsanwalts und Mitverschulden des Mandanten bei unterlassener Rechtsmitteleinlegung

  • IWW

    § 88 VVG, § 563 Abs. 3 ZPO

  • Wolters Kluwer

    Feststellung des Zeitwertschadens entsprechend den Bestimmungen über den Versicherungswert auf Grundlage Allgemeiner Versicherungsbedingungen (AVB); Bestimmug des Zeitwerts von Gebäuden aus dem Neuwert des Gebäudes durch einen Abzug entsprechend seinem insbesondere durch ...

  • zfir-online.de(Leitsatz frei, Volltext 3,90 €)

    VVG § 88; AFB 2010 § 7 Nr. 1 Buchst. a, § 8 Nr. 3; BGB §§ 675, 254
    (Anteilige) Berücksichtigung von Baunebenkosten auch bei Zeitwertentschädigung für ein Gebäude entsprechend den Allgemeinen Versicherungsbedingungen

  • Anwaltsblatt

    § 254 BGB, § 675 BGB
    Rechtsmittelverzicht: Anwalt kann sich nicht hinter Mandanten verstecken

  • Anwaltsblatt

    § 254 BGB, § 675 BGB
    Rechtsmittelverzicht: Anwalt kann sich nicht hinter Mandanten verstecken

  • rewis.io

    Feuerversicherung: Berücksichtigung der Architektengebühren und sonstiger Baunebenkosten bei der Ermittlung des Zeitwertschadens; Haftung des Rechtsanwalts und Mitverschulden des Mandanten bei unterlassener Rechtsmitteleinlegung

  • ra.de
  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    VVG § 88; AFB 10 § 7; AFB 10 § 8; BGB § 254; BGB § 675
    Ermittlung des Zeitwertschadens nach den Bestimmungen über den Versicherungswert

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Feststellung des Zeitwertschadens entsprechend den Bestimmungen über den Versicherungswert auf Grundlage Allgemeiner Versicherungsbedingungen (AVB); Bestimmug des Zeitwerts von Gebäuden aus dem Neuwert des Gebäudes durch einen Abzug entsprechend seinem insbesondere durch ...

  • rechtsportal.de

    BGB § 254 ; BGB § 675
    Feststellung des Zeitwertschadens entsprechend den Bestimmungen über den Versicherungswert auf Grundlage Allgemeiner Versicherungsbedingungen (AVB); Bestimmug des Zeitwerts von Gebäuden aus dem Neuwert des Gebäudes durch einen Abzug entsprechend seinem insbesondere durch ...

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Zeitwertschaden eines Gebäudes: Was gehört alles zum Neuwert?

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    Kein Mitverschulden des Mandanten im Falle unzureichender Aufklärung über Erfolgsaussichten eines Rechtsmittels

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (5)

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Die vergeigte erste Instanz - und die unzureichende Belehrung über die Erfolgsaussichten der Berufung

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Gebäudeversicherung - und der Zeitwertschaden

  • schluender.info (Kurzinformation)

    Haftung des Rechtsanwalts und Mitverschulden des Mandanten bei unterlassener Rechtsmitteleinlegung

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Anwaltshaftung bei unzureichender rechtlicher Beratung und Vertretung in einem Vorprozess

  • haerlein.de (Kurzinformation)

    Versicherungsbedingungen bei einer Gebäudeversicherung zum Neuwert

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Baunebenkosten als Zeitwertschaden? (IBR 2017, 52)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2017, 540
  • MDR 2017, 59
  • NZBau 2017, 146
  • VersR 2017, 153
  • WM 2017, 678
  • DB 2016, 2902
  • AnwBl 2017, 93
  • AnwBl Online 2017, 31
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (17)

  • BGH, 10.12.2015 - IX ZR 272/14

    Rechtanwaltshaftung: Anwaltliche Pflicht zur substantiierten und vollständigen

    Auszug aus BGH, 13.10.2016 - IX ZR 214/15
    Mit Rücksicht auf das auch bei Richtern nur unvollkommene rechtliche Erkenntnisvermögen und die niemals auszuschließende Möglichkeit des Irrtums ist es die Pflicht des Rechtsanwalts, nach Kräften dem Aufkommen von Irrtümern und Versehen des Gerichts zu begegnen (BGH, Urteil vom 15. November 2007 - IX ZR 44/04, BGHZ 174, 205 Rn. 15; vom 17. September 2009 - IX ZR 74/08, WM 2009, 2138 Rn. 7; vom 10. Dezember 2015 - IX ZR 272/14, WM 2016, 180 Rn. 8).

    Der Rechtsanwalt muss alles - einschließlich Rechtsausführungen - vorbringen, was die Entscheidung günstig beeinflussen kann (BGH, Urteil vom 25. Juni 1974 - VI ZR 18/73, NJW 1974, 1865, 1866; vom 10. Dezember 2015, aaO).

    Dies gilt auch dann, wenn der Fehler - wie im Streitfall - darin liegt, dass das Gericht die Rechtsprüfung fehlerhaft durchgeführt hat (vgl. BGH, Urteil vom 10. Dezember 2015 - IX ZR 272/14, WM 2016, 180 Rn. 8 mwN).

  • BGH, 18.12.2008 - IX ZR 179/07

    Schadensersatz wegen positiver Vertragsverletzung eines Anwaltsvertrages;

    Auszug aus BGH, 13.10.2016 - IX ZR 214/15
    Er hat auch eine vom Gericht im Verlauf der Instanz vertretene Rechtsansicht im Interesse seines Mandanten zu überprüfen, selbst wenn sie durch Nachweise von Rechtsprechung und Schrifttum belegt ist (BGH, Urteil vom 18. Dezember 2008 - IX ZR 179/07, WM 2009, 324 Rn. 13 f; vom 11. April 2013 - IX ZR 94/10, WM 2013, 1426 Rn. 4).

    Insbesondere muss der Anwalt zum Beispiel auf die höchstrichterliche Rechtsprechung hinweisen (vgl. BGH, Urteil vom 18. Dezember 2008, aaO).

    Der Schutz des Mandanten gebietet es, dass der Rechtsanwalt dafür Sorge trägt, dass diese Argumente bei der gerichtlichen Entscheidung berücksichtigt werden können (BGH, Urteil vom 24. März 1988 - IX ZR 114/87, NJW 1988, 3013, 3016; vom 18. Dezember 2008, aaO; vom 11. April 2013, aaO).

  • BGH, 15.11.2007 - IX ZR 44/04

    Anwaltshaftung bei gerichtlicher Fehlentscheidung; Voraussetzungen der Zurechnung

    Auszug aus BGH, 13.10.2016 - IX ZR 214/15
    Mit Rücksicht auf das auch bei Richtern nur unvollkommene rechtliche Erkenntnisvermögen und die niemals auszuschließende Möglichkeit des Irrtums ist es die Pflicht des Rechtsanwalts, nach Kräften dem Aufkommen von Irrtümern und Versehen des Gerichts zu begegnen (BGH, Urteil vom 15. November 2007 - IX ZR 44/04, BGHZ 174, 205 Rn. 15; vom 17. September 2009 - IX ZR 74/08, WM 2009, 2138 Rn. 7; vom 10. Dezember 2015 - IX ZR 272/14, WM 2016, 180 Rn. 8).

    Insbesondere entfällt der Zurechnungszusammenhang nicht, wenn der Anwalt ein Fehlverständnis des Gerichts nicht beseitigt, obwohl ihm dies leicht möglich gewesen wäre (BGH, Urteil vom 17. September 2009 - IX ZR 74/08, WM 2009, 2138 Rn. 18), oder wenn die Fehlentscheidung maßgeblich auf Problemen beruht, deren Auftreten der Anwalt durch sachgemäßes Arbeiten gerade hätte vermeiden sollen (BGH, Urteil vom 15. November 2007 - IX ZR 44/04, BGHZ 174, 205 Rn. 15).

  • BGH, 11.04.2013 - IX ZR 94/10

    Haftung des Rechtsanwalts: Pflicht zur Aufklärung des Mandanten über die

    Auszug aus BGH, 13.10.2016 - IX ZR 214/15
    Er hat auch eine vom Gericht im Verlauf der Instanz vertretene Rechtsansicht im Interesse seines Mandanten zu überprüfen, selbst wenn sie durch Nachweise von Rechtsprechung und Schrifttum belegt ist (BGH, Urteil vom 18. Dezember 2008 - IX ZR 179/07, WM 2009, 324 Rn. 13 f; vom 11. April 2013 - IX ZR 94/10, WM 2013, 1426 Rn. 4).

    Der Schutz des Mandanten gebietet es, dass der Rechtsanwalt dafür Sorge trägt, dass diese Argumente bei der gerichtlichen Entscheidung berücksichtigt werden können (BGH, Urteil vom 24. März 1988 - IX ZR 114/87, NJW 1988, 3013, 3016; vom 18. Dezember 2008, aaO; vom 11. April 2013, aaO).

  • BGH, 17.09.2009 - IX ZR 74/08

    Verpflichtung eines Prozessbevollmächtigten zur Ausräumung eines

    Auszug aus BGH, 13.10.2016 - IX ZR 214/15
    Mit Rücksicht auf das auch bei Richtern nur unvollkommene rechtliche Erkenntnisvermögen und die niemals auszuschließende Möglichkeit des Irrtums ist es die Pflicht des Rechtsanwalts, nach Kräften dem Aufkommen von Irrtümern und Versehen des Gerichts zu begegnen (BGH, Urteil vom 15. November 2007 - IX ZR 44/04, BGHZ 174, 205 Rn. 15; vom 17. September 2009 - IX ZR 74/08, WM 2009, 2138 Rn. 7; vom 10. Dezember 2015 - IX ZR 272/14, WM 2016, 180 Rn. 8).

    Insbesondere entfällt der Zurechnungszusammenhang nicht, wenn der Anwalt ein Fehlverständnis des Gerichts nicht beseitigt, obwohl ihm dies leicht möglich gewesen wäre (BGH, Urteil vom 17. September 2009 - IX ZR 74/08, WM 2009, 2138 Rn. 18), oder wenn die Fehlentscheidung maßgeblich auf Problemen beruht, deren Auftreten der Anwalt durch sachgemäßes Arbeiten gerade hätte vermeiden sollen (BGH, Urteil vom 15. November 2007 - IX ZR 44/04, BGHZ 174, 205 Rn. 15).

  • BGH, 24.03.1988 - IX ZR 114/87

    Sorgfaltspflichten des zum Prozeßbevollmächtigten bestellten Rechtsanwalts bei

    Auszug aus BGH, 13.10.2016 - IX ZR 214/15
    Der Schutz des Mandanten gebietet es, dass der Rechtsanwalt dafür Sorge trägt, dass diese Argumente bei der gerichtlichen Entscheidung berücksichtigt werden können (BGH, Urteil vom 24. März 1988 - IX ZR 114/87, NJW 1988, 3013, 3016; vom 18. Dezember 2008, aaO; vom 11. April 2013, aaO).
  • BGH, 11.12.2002 - IV ZR 226/01

    Eintrittspflicht der Haus- und Grundbesitzerhaftpflicht bei Wohnungseigentum

    Auszug aus BGH, 13.10.2016 - IX ZR 214/15
    Ausgangspunkt für die Auslegung ist der Klauselwortlaut (BGH, Urteil vom 23. Juni 1993 - IV ZR 135/92, BGHZ 123, 83, 85; vom 11. Dezember 2002 - IV ZR 226/01, BGHZ 153, 182, 185 f; vom 19. Juni 2013 - IV ZR 228/12, VersR 2013, 1039 Rn. 18).
  • BGH, 06.05.2004 - IX ZR 211/00

    Darlegungs- und Beweislast im Anwaltshaftungsprozess wegen des Verjährenlassens

    Auszug aus BGH, 13.10.2016 - IX ZR 214/15
    Dies ergibt sich daraus, dass die Beweislastregeln des Vorprozesses auch für den Regressprozess gelten (BGH, Urteil vom 18. November 1999 - IX ZR 420/97, WM 2000, 189, 192; vom 6. Mai 2004 - IX ZR 211/00, WM 2004, 2220, 2221).
  • BGH, 24.05.2005 - IX ZR 276/03

    Mitverschulden des Mandanten bei Beauftragung eines zweiten Rechtsanwalt

    Auszug aus BGH, 13.10.2016 - IX ZR 214/15
    Im rein rechtlichen Bereich ist der Anwalt im Verhältnis zu seinem Mandanten vielmehr grundsätzlich allein verantwortlich, und insoweit scheidet die Annahme eines Mitverschuldens durch den Mandanten im Allgemeinen aus (BGH, Urteil vom 24. Mai 2005 - IX ZR 276/03, WM 2005, 1902, 1903 unter III.1. mwN).
  • BGH, 13.03.2003 - IX ZR 181/99

    Zu den Folgen einer unwirksamen Eheschließung

    Auszug aus BGH, 13.10.2016 - IX ZR 214/15
    Jedoch haftet ein Anwalt trotz mitwirkender Handlungen des Mandanten, wenn der Anwalt den Mandanten durch seinen Beratungsfehler in eine ungünstige Situation gegenüber dem Gegner gebracht hat; entschließt sich der Mandant in einer solchen Lage, dem Begehren des Gegners nachzugeben und es nicht auf einen Prozess ankommen zu lassen, handelt es sich im Allgemeinen um einen normalen Geschehensablauf, der die Zurechnung bestehen lässt (BGH, Urteil vom 13. März 2003 - IX ZR 181/99, NJW-RR 2003, 850, 855 f unter V.4.b.).
  • BGH, 19.06.2013 - IV ZR 228/12

    Feuerversicherung: Anspruch auf Ersatz von Aufwendungen für Aufräumungs-,

  • BGH, 25.06.1974 - VI ZR 18/73

    Rechtsanwalt - Haftung - Hinweisbeachtung - Unhaltbarkeit

  • BGH, 23.06.1993 - IV ZR 135/92

    Kein formularmäßiger Leistungsausschluß für wissenschaftlich nicht allgemein

  • BGH, 24.05.2007 - IX ZR 142/05

    Rechtsstellung des anwaltlichen Beklagtenvertreters in einem Zivilprozess;

  • BGH, 02.04.1998 - IX ZR 107/97

    Sorgfaltspflichten des Rechtsanwalts bei Beauftragung mit einer Klage zur

  • BGH, 18.11.1999 - IX ZR 420/97

    Haftungsausfüllende Kausalität bei Beratungsverschulden des Rechtsanwalts

  • BGH, 11.03.2014 - X ZR 150/11

    Ungerechtfertigte Bereicherung: Beweislastverteilung bei Berufung des

  • BAG, 22.01.2020 - 10 AZR 323/18

    Rückforderung von Beiträgen zu den Sozialkassen der Bauwirtschaft - unwirksame

    Die Darlegungs- und Beweislast für einen Bereicherungsanspruch aufgrund einer Überzahlung trifft den Gläubiger (BGH 13. Oktober 2016 - IX ZR 214/15 - Rn. 39 mwN) .
  • BAG, 22.01.2020 - 10 AZR 324/18

    Rückforderung von Beiträgen zu den Sozialkassen der Bauwirtschaft - unwirksame

    Die Darlegungs- und Beweislast für einen Bereicherungsanspruch aufgrund einer Überzahlung trifft den Gläubiger (BGH 13. Oktober 2016 - IX ZR 214/15 - Rn. 39 mwN) .
  • OLG Hamburg, 26.01.2017 - 6 U 56/14

    Seekaskoversicherung: Anspruchsabtretung; Teilklageerhebung; Risikoausschluss

    Ausgangspunkt für die Auslegung ist der Klauselwortlaut (BGH, Urteil vom 23. Juni 1993 - IV ZR 135/92, BGHZ 123, 83, 85; vom 11. Dezember 2002 - IV ZR 226/01, BGHZ 153, 182, 185 f; vom 19. Juni 2013 - IV ZR 228/12, VersR 2013, 1039 Rn. 18; BGH, Urteil vom 13. Oktober 2016 - IX ZR 214/15 -, Rn. 15, juris).
  • OLG Köln, 21.10.2019 - 9 U 98/19

    Zulässigkeit einer Feststellungsklage hinsichtlich der Wirksamkeit einer

    Dabei kommt es auf die Verständnismöglichkeiten eines Versicherungsnehmers ohne versicherungsrechtliche Spezialkenntnisse und damit - auch - auf seine Interessen an (BGH, Urteil vom 13. Oktober 2016 - IX ZR 214/15 -, juris; BGH, Urteil vom 19. Februar 2014 - IV ZR 389/12 -, Rn. 140 - 20, juris; BGH, Urteil vom 19. Juni 2013 - IV ZR 228/12; Urteil vom 23. Juni 1993 - IV ZR 135/92, BGHZ 123, 83, 85).
  • LG Duisburg, 30.11.2022 - 10 O 30/22
    Unabhängig von seinen primären Handlungspflichten, hat ein Prozessvertreter stets einer Fehlentscheidung des Gerichtes entgegenzuwirken (BGH, Urt. v. 13.10.2016 - IX ZR 214/15; BGH, Urt. v. 15.12.1994 - IX ZR 45/94).
  • OLG Saarbrücken, 30.08.2017 - 1 U 153/16

    Anforderungen an die Erhebung der Einrede des Schiedsvertrages

    Dieses Versäumnis ist jedoch dem Beklagten zuzurechnen (§ 85 Abs. 2 ZPO ), denn sein damaliger Prozessbevollmächtigter war im Rahmen des Anwaltsvertrages verpflichtet, die Sach- und Rechtslage eingehend zu prüfen und den für seine Partei sichersten Weg zu wählen (BGH, Urt. v. 13.10.2016 - IX ZR 214/15 - r+s 2017, 17 ff. Tz. 23 m.w.N.).
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