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   BGH, 13.11.1978 - AnwZ (B) 31/78   

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BGH, 13.11.1978 - AnwZ (B) 31/78 (https://dejure.org/1978,6828)
BGH, Entscheidung vom 13.11.1978 - AnwZ (B) 31/78 (https://dejure.org/1978,6828)
BGH, Entscheidung vom 13. November 1978 - AnwZ (B) 31/78 (https://dejure.org/1978,6828)
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (15)

  • BGH, 06.02.1961 - AnwZ (B) 10/60

    Feststellungsantrag über Standesrecht der Rechtsanwälte

    Auszug aus BGH, 13.11.1978 - AnwZ (B) 31/78
    Nach der Rechtsprechung des Senats ist in einem Verfahren, das - wie hier - auf der Grundlage des § 223 BRAO in Gang gebracht worden ist, die sofortige Beschwerde dann zulässig, wenn es sich um eine Angelegenheit gleicher oder ähnlicher Schwere und Tragweite für den Betroffenen handelt wie bei den in § 42 Abs. 1 Nr. 1-5 BRAO genannten Fällen (BGHZ 34, 244, 250 [BGH 06.02.1961 - AnwZ B 10/60]; 42, 360, 362 [BGH 20.07.1964 - AnwZ B 5/64]; BGH NJW 1970, 199 jeweils mit weiteren Nachweisen).

    Wie der Senat schon mehrfach entschieden hat, kennt das Verfahren nach § 223 BRAO keinen verwaltungsgerichtlichen Feststellungsantrag (BGHZ 34, 244, 247 f [BGH 06.02.1961 - AnwZ B 10/60]; Senatsbeschluß vom 10. November 1969 - AnwZ (B) 9/69, insoweit nicht abgedruckt in NJW 1970, 199 und EGE XI 4).

    Ausnahmen sind nur zuzulassen, wenn andernfalls die Rechtsweggarantie des Art. 19 Abs. 4 Grundgesetz leerlaufen würde (BGHZ 34, 244, 249 [BGH 06.02.1961 - AnwZ B 10/60]; vgl. auch den Senat für Notarsachen in BGHZ 67, 343, 346 [BGH 08.11.1976 - NotZ 1/76] mit weiteren Nachweisen).

  • BGH, 10.11.1969 - AnwZ (B) 9/69

    Enthaltung von der Mitwirkung eines Beschlusses wegen Besorgnis der Befangenheit

    Auszug aus BGH, 13.11.1978 - AnwZ (B) 31/78
    Nach der Rechtsprechung des Senats ist in einem Verfahren, das - wie hier - auf der Grundlage des § 223 BRAO in Gang gebracht worden ist, die sofortige Beschwerde dann zulässig, wenn es sich um eine Angelegenheit gleicher oder ähnlicher Schwere und Tragweite für den Betroffenen handelt wie bei den in § 42 Abs. 1 Nr. 1-5 BRAO genannten Fällen (BGHZ 34, 244, 250 [BGH 06.02.1961 - AnwZ B 10/60]; 42, 360, 362 [BGH 20.07.1964 - AnwZ B 5/64]; BGH NJW 1970, 199 jeweils mit weiteren Nachweisen).

    Der Senat hat die sofortige Beschwerde eines Anwaltsbewerbers zugelassen, der von der Justizverwaltung die Feststellung begehrte, daß er von einem bestimmten Zeitpunkt an auch ohne ausdrückliche Zulassung, allein aufgrund seines Zulassungs antrags , befugt sei, den Beruf eines Rechtsanwalts auszuüben (BGH NJW 1970, 199).

    Wie der Senat schon mehrfach entschieden hat, kennt das Verfahren nach § 223 BRAO keinen verwaltungsgerichtlichen Feststellungsantrag (BGHZ 34, 244, 247 f [BGH 06.02.1961 - AnwZ B 10/60]; Senatsbeschluß vom 10. November 1969 - AnwZ (B) 9/69, insoweit nicht abgedruckt in NJW 1970, 199 und EGE XI 4).

  • BGH, 20.07.1964 - AnwZ (B) 5/64

    Anfechtung eines vermeintlich nichtigen Vertretungsverbots

    Auszug aus BGH, 13.11.1978 - AnwZ (B) 31/78
    Nach der Rechtsprechung des Senats ist in einem Verfahren, das - wie hier - auf der Grundlage des § 223 BRAO in Gang gebracht worden ist, die sofortige Beschwerde dann zulässig, wenn es sich um eine Angelegenheit gleicher oder ähnlicher Schwere und Tragweite für den Betroffenen handelt wie bei den in § 42 Abs. 1 Nr. 1-5 BRAO genannten Fällen (BGHZ 34, 244, 250 [BGH 06.02.1961 - AnwZ B 10/60]; 42, 360, 362 [BGH 20.07.1964 - AnwZ B 5/64]; BGH NJW 1970, 199 jeweils mit weiteren Nachweisen).

    Solche Vollziehungsmaßnahmen unterliegen deshalb nicht der sofortigen Beschwerde (BGHZ 42, 360, 362 f [BGH 20.07.1964 - AnwZ B 5/64]ür den ähnlichen Fall von Vollzugsmaßnahmen nach Erlaß eines Vertretungsverbots gemäß § 150 BRAO).

  • BGH, 20.01.1969 - NotZ 1/68

    Notare als Verfahrensbevollmächtigte

    Auszug aus BGH, 13.11.1978 - AnwZ (B) 31/78
    Unzulässig ist schließlich auch der Hilfsantrag Nr. 1. Mit Recht nimmt der Ehrengerichtshof an, bei den Bescheiden des Präsidenten des Oberlandesgerichts vom 4., 7. und 17. Januar 1977 handle es sich nur um formlose Antwortschreiben mit Hinweisen auf die Rechtslage, die einer Anfechtung durch Antrag auf gerichtliche Entscheidung nicht zugänglich seien (vgl. etwa BGHZ 57, 351, 353 [BGH 13.12.1971 - NotZ 2/71]; 51, 301, 303 [BGH 20.01.1968 - NotZ 1/68]ausführlicher abgedruckt NJW 1969, 929, 930) [BGH 20.01.1969 - NotZ 1/68].

    Soweit es nicht ohnehin bloße Zwischenbescheide sind, in denen der Präsident des Oberlandesgerichts Prüfung und Entscheidung erst noch in Aussicht gestellt hat, fehlt es an der für einen Verwaltungsakt wesentlichen Voraussetzung, daß von den Bescheiden eine unmittelbare rechtliche Wirkung ausgeht (vgl. BGH NJW 1969, 929, 930) [BGH 20.01.1969 - NotZ 1/68].

  • BGH, 07.11.1960 - AnwZ (P) 1/60

    Beiträge zur Bundesrechtsanwaltskammer für Unterhaltung des

    Auszug aus BGH, 13.11.1978 - AnwZ (B) 31/78
    Der gleichen Auffassung war der Senat auch schon vorher (BGHZ 33, 381, 382 [BGH 07.11.1960 - AnwZ P 1/60]; 34, 235 [BGH 06.02.1961 - III ZR 13/60]; 34, 382, 384 ff [BGH 20.03.1961 - AnwZ B 15/60]; BGH NJW 1964, 1912).
  • BGH, 06.02.1961 - AnwZ (B) 9/60

    Bindung an frühere Entscheidungen in Zulassungs- und Ehrengerichtsverfahren

    Auszug aus BGH, 13.11.1978 - AnwZ (B) 31/78
    Der gleichen Auffassung war der Senat auch schon vorher (BGHZ 33, 381, 382 [BGH 07.11.1960 - AnwZ P 1/60]; 34, 235 [BGH 06.02.1961 - III ZR 13/60]; 34, 382, 384 ff [BGH 20.03.1961 - AnwZ B 15/60]; BGH NJW 1964, 1912).
  • BGH, 06.02.1961 - III ZR 13/60

    Fristen des Finanzvertrages

    Auszug aus BGH, 13.11.1978 - AnwZ (B) 31/78
    Der gleichen Auffassung war der Senat auch schon vorher (BGHZ 33, 381, 382 [BGH 07.11.1960 - AnwZ P 1/60]; 34, 235 [BGH 06.02.1961 - III ZR 13/60]; 34, 382, 384 ff [BGH 20.03.1961 - AnwZ B 15/60]; BGH NJW 1964, 1912).
  • BGH, 20.03.1961 - AnwZ (B) 15/60

    Bundesrechtsanwaltsordnung und Grundgesetz

    Auszug aus BGH, 13.11.1978 - AnwZ (B) 31/78
    Der gleichen Auffassung war der Senat auch schon vorher (BGHZ 33, 381, 382 [BGH 07.11.1960 - AnwZ P 1/60]; 34, 235 [BGH 06.02.1961 - III ZR 13/60]; 34, 382, 384 ff [BGH 20.03.1961 - AnwZ B 15/60]; BGH NJW 1964, 1912).
  • BGH, 13.07.1964 - AnwSt (B) 3/64

    Ehrengerichtshof als ein den Anforderungen des Grundgesetzes (GG) entsprechendes

    Auszug aus BGH, 13.11.1978 - AnwZ (B) 31/78
    Der gleichen Auffassung war der Senat auch schon vorher (BGHZ 33, 381, 382 [BGH 07.11.1960 - AnwZ P 1/60]; 34, 235 [BGH 06.02.1961 - III ZR 13/60]; 34, 382, 384 ff [BGH 20.03.1961 - AnwZ B 15/60]; BGH NJW 1964, 1912).
  • BGH, 13.12.1971 - NotZ 2/71

    Unabhängigkeit des Notars

    Auszug aus BGH, 13.11.1978 - AnwZ (B) 31/78
    Unzulässig ist schließlich auch der Hilfsantrag Nr. 1. Mit Recht nimmt der Ehrengerichtshof an, bei den Bescheiden des Präsidenten des Oberlandesgerichts vom 4., 7. und 17. Januar 1977 handle es sich nur um formlose Antwortschreiben mit Hinweisen auf die Rechtslage, die einer Anfechtung durch Antrag auf gerichtliche Entscheidung nicht zugänglich seien (vgl. etwa BGHZ 57, 351, 353 [BGH 13.12.1971 - NotZ 2/71]; 51, 301, 303 [BGH 20.01.1968 - NotZ 1/68]ausführlicher abgedruckt NJW 1969, 929, 930) [BGH 20.01.1969 - NotZ 1/68].
  • BGH, 25.10.1976 - AnwZ (B) 37/75

    Rechtsmittel

  • BGH, 08.11.1976 - NotZ 1/76

    Keine Beschwerde gegen Kostenentscheidung des OLG

  • BVerfG, 09.11.1955 - 1 BvL 13/52

    Soforthilfegesetz

  • BVerfG, 11.06.1969 - 2 BvR 518/66

    Ehrengerichte

  • BVerfG, 15.12.1970 - 2 BvF 1/69

    Abhörurteil

  • BGH, 05.03.1979 - AnwZ (B) 34/78

    Ablehnung eines Richters wegen dessen Beteiligung an einem früheren sachgleichen

    Schließlich unterlag der Antragsteller in einem Verfahren gegen den Niedersächsischen Minister der Justiz, in welchem er in erster Linie die Feststellung der Nichtigkeit der Rücknahmeverfügung vom 11. März 1974 beantragte (Beschlüsse des EGH Celle vom 10. April 1978 - EGH 3/77 - und des Senats vom 13. November 1978 - AnwZ (B) 31/78).

    Der Senat verweist insoweit auf seine Ausführungen im Beschluß vom 13. November 1978 - AnwZ (B) 31/78 - und ergänzend auf BVerfG NJW 1978, 1978, 1795.

    Nach der Rechtsprechung des Senats (vgl. Beschluß vom 13. November 1978 - AnwZ (B) 31/78 -) ist in einem Verfahren, das auf der Grundlage des § 223 BRAO in Gang gebracht worden ist, die sofortige Beschwerde dann statthaft, wenn es sich um eine Angelegenheit gleicher oder ähnlicher Schwere und Tragweite für den Betroffenen handelt wie in den Fällen, die in § 42 Abs. 1 Nrn. 1 bis 5 BRAO genannt sind.

    Wie der Senat bereits mehrfach, zuletzt durch Beschluß vom 13. November 1978 - AnwZ (B) 31/78 - entschieden hat, kennt das Verfahren nach § 223 BRAO keinen verwaltungsgerichtlichen Feststellungsantrag.

    Der Senat verweist hierzu zunächst auf die Ausführungen des angefochtenen Beschlusses und auf seine Entscheidung vom 13. November 1978 - AnwZ (B) 31/78, die im Zusammenhang mit der Rücknahmeverfügung vom 11. März 1974 ergangen ist und sich mit der entsprechenden AV des Niedersächsischen Ministers der Justiz vom 8. August 1972 (Nds. Rpfl. 1972, 207) befaßt (S. 9 f).

    Dabei handelt es sich nur um ein formloses Antwortschreiben, von dem keine unmittelbare rechtliche Wirkung ausgeht (vgl. Beschluß des Senats vom 13. November 1978 - AnwZ (B) 31/78).

  • BGH, 26.05.1986 - AnwZ (B) 5/86

    Rechtsmittel

    Die sofortige Beschwerde des Antragstellers gegen diesen Beschluß hat der Senat für Anwaltssachen des Bundesgerichtshofs durch Beschluß vom 13. November 1978 - AnwZ (B) 31/78 - bezüglich des Begehrens des Antragstellers,.

    Dies Begehren kommt in seiner Tragweite dem des § 42 Abs. 1 Nr. 3 BRAO gleich (Senatsentscheidung vom 13. November 1978 - AnwZ (B) 31/78).

    Der vom Antragsteller in erster Linie gestellte Feststellungsantrag ist, wie der Senat bereits in seinem - auf den früheren entsprechenden Antrag des Antragstellers ergangenen - Beschluß vom 13. November 1978 (AnwZ (B) 31/78) entschieden hat, nicht zulässig.

    Daß dies nicht zutrifft, hat der Senat bereits in seinem Beschluß vom 13. November 1978 - AnwZ (B) 31/78 -, in dem er die damals vom Antragsteller geltend gemachten rechtlichen Bedenken gegen die Rücknahme seiner Zulassung zurückgewiesen hat, deutlich gemacht.

  • BGH, 30.06.1980 - AnwZ (B) 5/80

    Statthaftigkeit einer sofortigen Beschwerde - Beschluss des Ehrengerichtshofs -

    Auch solche Entscheidungen sind, wie der Senat in ständiger Rechtsprechung dargelegt hat (BGHZ 34, 244, 250; 42, 360, 362 [BGH 20.07.1964 - AnwZ B 5/64]; 50, 197, 198; BGH NJW 1970, 199; zuletzt Beschluß vom 15. Oktober 1979 - AnwZ (B) 10/79), entsprechend § 42 Abs. 1 Nr. 1 bis 5 BRAO dann mit der sofortigen Beschwerde anfechtbar, wenn sie eine Angelegenheit von gleicher oder ähnlicher Schwere und Tragweite für den Betroffenen behandeln wie in den in § 42 Abs. 1 Nr. 5 BRAO ausdrücklich genannten Fällen, wenn es z.B. darum geht, ob ein Antragsteller auch ohne ausdrückliche Zulassung zur Ausübung des Rechtsanwaltsberufs befugt ist (BGH NJW 1970, 199; vgl. auch Beschluß vom 13. November 1978 - AnwZ (B) 31/78).
  • BGH, 15.10.1979 - AnwZ (B) 10/79

    Wiederzulassung zur Rechtsanwaltschaft - Vermögensverfall eines Rechtsanwalts

    Im anderen Fall kämpfte der Antragsteller trotz der verfügten Rücknahme um den Fortbestand seiner Zulassung als Rechtsanwalt (Beschluß vom 13. November 1978 - AnwZ (B) 31/78 -).
  • BGH, 25.07.1988 - AnwZ (B) 8/88

    Rechtsmittel

    Die sofortige Beschwerde des Antragstellers dagegen hat der Senat teils als unzulässig verworfen, teils als unbegründet zurückgewiesen (Senatsentscheidung vom 13. November 1978 - AnwZ (B) 31/78).
  • BGH, 15.12.1980 - AnwZ (B) 20/80

    Voraussetzungen für die Zulässigkeit einer sofortigen Beschwerde gegen

    In einem anderen Fall kämpfte der Antragsteller trotz der verfügten Rücknahme der Zulassung zur Rechtsanwaltschaft um den Fortbestand seiner Zulassung als Rechtsanwalt (Beschluß vom 13. November 1978 - AnwZ (B) 31/78 -).
  • BGH, 01.04.1985 - NotZ 16/84

    Auswirkungen der Rücknahme der Zulassung als Rechtsanwalt wegen Vermögensverfalls

    Die Zulassung des Antragstellers zur Rechtsanwaltschaft hat der Präsident des Oberlandesgerichts Celle mit Verfügung vom 11. März 1974 wegen Vermögensverfalls (§ 15 Nr. 1 BRAO) zurückgenommen; die Verfügung ist bestandskräftig (vgl. Beschlüsse des Senats für Anwaltssachen des Bundesgerichtshofs vom 25. Oktober 1976 - AnwZ (B) 37/75 - und vom 13. November 1978 - AnwZ (B) 31/78).
  • BGH, 15.12.1980 - AnwZ (B) 21/80

    Erlaubnis zur Abhaltung von auswärtigen Sprechtagen - Statthaftigkeit einer

    Darüber hinaus sind nach der Rechtsprechung des Senats Entscheidungen der Ehrengerichtshöfe nach § 223 BRAO mit der sofortigen Beschwerde nur dann anfechtbar, wenn es sich um Angelegenheiten von gleicher oder ähnlicher Schwere und Tragweite für den Betroffenen handelt, wie in den in § 42 Abs. 1 Nr. 1 bis 5 BRAO genannten Fällen (vgl. BGHZ 34, 244, 250; 42, 360, 362 [BGH 20.07.1964 - AnwZ B 5/64]; 50, 197, 198; BGH NJW 1970, 199 Nr. 10; Beschlüsse vom 13. November 1978 - AnwZ (B) 31/78 - und vom 15. Oktober 1979 - AnwZ (B) 10/79 -, jeweils mit weiteren Nachw.), d.h. wenn endgültig und unmittelbar die Existenzgrundlage des Antragstellers in seiner Eigenschaft als Rechtsanwalt oder als Anwaltsbewerber berührt wird (vgl. auch Senatsbeschluß vom 10. Juli 1972 - AnwZ (B) 3/72 = EGE XII 37).
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