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   BGH, 14.02.1979 - VIII ZR 269/77   

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BGH, 14.02.1979 - VIII ZR 269/77 (https://dejure.org/1979,1683)
BGH, Entscheidung vom 14.02.1979 - VIII ZR 269/77 (https://dejure.org/1979,1683)
BGH, Entscheidung vom 14. Februar 1979 - VIII ZR 269/77 (https://dejure.org/1979,1683)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • VersR 1979, 446
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 10.11.1956 - IV ZB 178/56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 14.02.1979 - VIII ZR 269/77
    Ein Verschulden des Rechtsanwalts H. in der Einhaltung der Berufungsbegründungsfrist gilt deshalb als eigenes Verschulden der Klägerin bei Vornahme einer ihr obliegenden Prozeßhandlung (so schon RG.Beschl. v. 3. August 1936 - VI B 11/36 = JW 1936, 2800 = Warn Rspr. 1936 Nr. 164; ferner BGH in stand. Rechtspr., vgl.: Beschl. v. 10. November 1956 - IV ZB 178/56 - LM ZPO § 232 Nr. 27; Urt. v. 19. Februar 1957 - VIII ZR 284/56 = LM ZPO § 233 Nr. 72; Beschl. v. 16. März 1965 - VI ZB 7/65 = LM ZPO § 232 (Cb) Nr. 11 = NJW 1965, 1020; Beschl. v. 20. März 1967 - VII ZB 10/66 = LM ZPO § 232 (Ca) Nr. 23 = MDR 1967, 580 = NJW 1967, 1279; Beschl. v. 5. Oktober 1973 - VII ZB 13/72 = VersR 1973, 38; Urt. v. 28. Mai 1974 - VI ZR 145/73 = NJW 1974, 1511).
  • BGH, 19.02.1957 - VIII ZR 284/56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 14.02.1979 - VIII ZR 269/77
    Ein Verschulden des Rechtsanwalts H. in der Einhaltung der Berufungsbegründungsfrist gilt deshalb als eigenes Verschulden der Klägerin bei Vornahme einer ihr obliegenden Prozeßhandlung (so schon RG.Beschl. v. 3. August 1936 - VI B 11/36 = JW 1936, 2800 = Warn Rspr. 1936 Nr. 164; ferner BGH in stand. Rechtspr., vgl.: Beschl. v. 10. November 1956 - IV ZB 178/56 - LM ZPO § 232 Nr. 27; Urt. v. 19. Februar 1957 - VIII ZR 284/56 = LM ZPO § 233 Nr. 72; Beschl. v. 16. März 1965 - VI ZB 7/65 = LM ZPO § 232 (Cb) Nr. 11 = NJW 1965, 1020; Beschl. v. 20. März 1967 - VII ZB 10/66 = LM ZPO § 232 (Ca) Nr. 23 = MDR 1967, 580 = NJW 1967, 1279; Beschl. v. 5. Oktober 1973 - VII ZB 13/72 = VersR 1973, 38; Urt. v. 28. Mai 1974 - VI ZR 145/73 = NJW 1974, 1511).
  • BGH, 16.03.1965 - VI ZB 7/65

    Versäumung der Frist zur Begründung einer Berufung - Zurechnung von

    Auszug aus BGH, 14.02.1979 - VIII ZR 269/77
    Ein Verschulden des Rechtsanwalts H. in der Einhaltung der Berufungsbegründungsfrist gilt deshalb als eigenes Verschulden der Klägerin bei Vornahme einer ihr obliegenden Prozeßhandlung (so schon RG.Beschl. v. 3. August 1936 - VI B 11/36 = JW 1936, 2800 = Warn Rspr. 1936 Nr. 164; ferner BGH in stand. Rechtspr., vgl.: Beschl. v. 10. November 1956 - IV ZB 178/56 - LM ZPO § 232 Nr. 27; Urt. v. 19. Februar 1957 - VIII ZR 284/56 = LM ZPO § 233 Nr. 72; Beschl. v. 16. März 1965 - VI ZB 7/65 = LM ZPO § 232 (Cb) Nr. 11 = NJW 1965, 1020; Beschl. v. 20. März 1967 - VII ZB 10/66 = LM ZPO § 232 (Ca) Nr. 23 = MDR 1967, 580 = NJW 1967, 1279; Beschl. v. 5. Oktober 1973 - VII ZB 13/72 = VersR 1973, 38; Urt. v. 28. Mai 1974 - VI ZR 145/73 = NJW 1974, 1511).
  • BGH, 20.03.1967 - VII ZB 10/66

    Zurechnung des Verschuldens eines Prozessbevollmächtigten an der Versäumung einer

    Auszug aus BGH, 14.02.1979 - VIII ZR 269/77
    Ein Verschulden des Rechtsanwalts H. in der Einhaltung der Berufungsbegründungsfrist gilt deshalb als eigenes Verschulden der Klägerin bei Vornahme einer ihr obliegenden Prozeßhandlung (so schon RG.Beschl. v. 3. August 1936 - VI B 11/36 = JW 1936, 2800 = Warn Rspr. 1936 Nr. 164; ferner BGH in stand. Rechtspr., vgl.: Beschl. v. 10. November 1956 - IV ZB 178/56 - LM ZPO § 232 Nr. 27; Urt. v. 19. Februar 1957 - VIII ZR 284/56 = LM ZPO § 233 Nr. 72; Beschl. v. 16. März 1965 - VI ZB 7/65 = LM ZPO § 232 (Cb) Nr. 11 = NJW 1965, 1020; Beschl. v. 20. März 1967 - VII ZB 10/66 = LM ZPO § 232 (Ca) Nr. 23 = MDR 1967, 580 = NJW 1967, 1279; Beschl. v. 5. Oktober 1973 - VII ZB 13/72 = VersR 1973, 38; Urt. v. 28. Mai 1974 - VI ZR 145/73 = NJW 1974, 1511).
  • BGH, 05.10.1972 - VII ZB 13/72

    Anwaltspflicht - Prozeßbevollmächtigter - Verschulden - Angestellter Anwalt -

    Auszug aus BGH, 14.02.1979 - VIII ZR 269/77
    Ein Verschulden des Rechtsanwalts H. in der Einhaltung der Berufungsbegründungsfrist gilt deshalb als eigenes Verschulden der Klägerin bei Vornahme einer ihr obliegenden Prozeßhandlung (so schon RG.Beschl. v. 3. August 1936 - VI B 11/36 = JW 1936, 2800 = Warn Rspr. 1936 Nr. 164; ferner BGH in stand. Rechtspr., vgl.: Beschl. v. 10. November 1956 - IV ZB 178/56 - LM ZPO § 232 Nr. 27; Urt. v. 19. Februar 1957 - VIII ZR 284/56 = LM ZPO § 233 Nr. 72; Beschl. v. 16. März 1965 - VI ZB 7/65 = LM ZPO § 232 (Cb) Nr. 11 = NJW 1965, 1020; Beschl. v. 20. März 1967 - VII ZB 10/66 = LM ZPO § 232 (Ca) Nr. 23 = MDR 1967, 580 = NJW 1967, 1279; Beschl. v. 5. Oktober 1973 - VII ZB 13/72 = VersR 1973, 38; Urt. v. 28. Mai 1974 - VI ZR 145/73 = NJW 1974, 1511).
  • BGH, 28.05.1974 - VI ZR 145/73

    Hilfsarbeiter - Verschuldenzurechnung - Einzelfallabwägung -

    Auszug aus BGH, 14.02.1979 - VIII ZR 269/77
    Ein Verschulden des Rechtsanwalts H. in der Einhaltung der Berufungsbegründungsfrist gilt deshalb als eigenes Verschulden der Klägerin bei Vornahme einer ihr obliegenden Prozeßhandlung (so schon RG.Beschl. v. 3. August 1936 - VI B 11/36 = JW 1936, 2800 = Warn Rspr. 1936 Nr. 164; ferner BGH in stand. Rechtspr., vgl.: Beschl. v. 10. November 1956 - IV ZB 178/56 - LM ZPO § 232 Nr. 27; Urt. v. 19. Februar 1957 - VIII ZR 284/56 = LM ZPO § 233 Nr. 72; Beschl. v. 16. März 1965 - VI ZB 7/65 = LM ZPO § 232 (Cb) Nr. 11 = NJW 1965, 1020; Beschl. v. 20. März 1967 - VII ZB 10/66 = LM ZPO § 232 (Ca) Nr. 23 = MDR 1967, 580 = NJW 1967, 1279; Beschl. v. 5. Oktober 1973 - VII ZB 13/72 = VersR 1973, 38; Urt. v. 28. Mai 1974 - VI ZR 145/73 = NJW 1974, 1511).
  • BGH, 05.11.1993 - V ZR 1/93

    Umfang des einer Anwaltssozietät erteilten Mandats

    Dies entspricht der inzwischen gefestigten Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes (Urt. v. 14. Februar 1979, XII ZR 269/77, VersR 1979, 446, 447; Beschl. v. 26. April 1990, VII ZB 3/90, VersR 1990, 874).
  • BGH, 06.02.2001 - XI ZB 14/00

    Amtliche Bestellung eines Vertreters eines bei einem Oberlandesgericht

    Der Umstand, daß der Rechtsanwalt, der die Fristversäumung zu vertreten hat, nicht beim Berufungsgericht zugelassen ist, steht weder seiner Einbeziehung in das Mandatsverhältnis noch der Anwendung des § 85 ZPO entgegen (BGH, Urteil vom 14. Februar 1979 - VIII ZR 269/77, VersR 1979, 446, 447; BGH, Beschlüsse vom 18. Mai 1982 - VI ZB 1/82, VersR 1982, 848 f. und vom 10. November 1983 - VII ZB 14/83, VersR 1984, 87).
  • BGH, 24.01.1983 - VIII ZR 353/81

    Bauarbeitsgemeinschaft: Eingebrachte Geräte

    Die Revision der Klägerin blieb erfolglos (Urt. d. erkennenden Senats vom 14. Februar 1979 - VIII ZR 269/77 = VersR 1979, 446).
  • BGH, 29.03.1979 - VIII ZB 42/77

    Zulassung beim Berufungsgericht - Mehrere Anwälte - Berufungsbegründung -

    Hinsichtlich des Sach- und Streitstandes wird auf das zwischen den Parteien ergangene Senatsurteil vom 14. Februar 1979 - VIII ZR 269/77 - verwiesen, durch das die Revision der Klägerin gegen das ihre Berufung als unzulässig verwerfende Urteil des Oberlandesgerichts München vom 2. September 1977 als unbegründet zurückgewiesen wurde.

    In dem in der Revisionssache VIII ZR 269/77 ergangenen Senatsurteil vom 14. Februar 1979 ist im einzelnen dargelegt, daß nach Sachlage davon ausgegangen werden muß, daß Rechtsanwalt H., obwohl beim Oberlandesgericht München nicht zugelassen, in der Anwaltspraxis des Rechtsanwalts Dr. St. nicht nur die Stellung eines gelegentlichen Mitarbeiters innehatte, sondern daß ihm - zumindest in der vorliegenden Sache - die Wahrnehmung anwaltlicher Aufgaben zur selbständigen Erledigung und in eigener Verantwortung übertragen war.

  • BGH, 26.04.1990 - VII ZB 3/90

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand: Fristversäumung durch einen in einer

    Richtig ist auch, daß sich eine Partei das Verschulden eines Sozietätsmitglieds im allgemeinen auch dann zurechnen lassen muß, wenn der betreffende Anwalt nicht beim maßgeblichen Gericht zugelassen ist (vgl. z.B. BGH Urt. v. 14. Februar 1979 - VIII ZR 269/77 = VersR 1979, 446, 447).
  • BGH, 22.10.1981 - VII ZB 17/81

    Widereinsetzungsgesuch - verschuldete Fristversäumung - Alternativer Sachvortrag

    Darüber hinaus hatte ihn Rechtsanwalt Kaethner aber noch ausdrücklich damit beauftragt, die Wiedereinsetzungsfrist zu notieren, den Wiedereinsetzungsantrag zu stellen sowie die Berufung einzulegen und zu begründen, so daß er auch aus diesem Grund als Bevollmächtigter des Beklagten anzusehen ist (BGH, Urteil vom 14. Februar 1979 - VIII ZR 269/77 - VersR 1979, 446, 447 m.w.N.; Zöller/Vollkommer, ZPO, aaO).
  • BGH, 28.04.1994 - IX ZB 29/94

    Sofortige Beschwerde gegen die Verwerfung der Berufung aufgrund von

    Dann sind im Zweifel alle Mitglieder der Sozietät seine Bevollmächtigten, auch soweit sie nicht bei dem Gericht zugelassen sind, bei dem der Prozeß zu führen ist (vgl. BGH, Beschl. v. 30. März 1978 - VII ZB 14/77, VersR 1978, 669; Urt. v. 14. Februar 1979 - VIII ZR 269/77, VersR 1979, 446).
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