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   BGH, 14.03.1963 - III ZR 178/61   

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BGH, 14.03.1963 - III ZR 178/61 (https://dejure.org/1963,14022)
BGH, Entscheidung vom 14.03.1963 - III ZR 178/61 (https://dejure.org/1963,14022)
BGH, Entscheidung vom 14. März 1963 - III ZR 178/61 (https://dejure.org/1963,14022)
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Papierfundstellen

  • VersR 1963, 671
  • WM 1963, 754
  • DB 1963, 1118
  • DB 1963, 1320
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 21.03.1955 - III ZR 183/53

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 14.03.1963 - III ZR 178/61
    Anders ist die Rechtslage bei Beglaubigungen dann, wenn ein Notar die Unterschrift unter einer Urkunde beglaubigen soll, die er nicht selbst zu entwerfen hatte, weil er hier nach § 27 RNotO nur eine beschränkte Prüfungspflicht hat (RGZ 93, 68; BGH III ZR 183/53 vom 21. März 1955; III SR 63/55 vom 3. November 1955 = LM RNotO § 21 Nr. 21; BGH III ZR 147/56 vom 12. Dezember 1957; Seybold-Hornig-Lemmens, Reichsnotarordnung 3. Aufl. § 27 II 2; § 26 I 3 a).
  • BGH, 20.12.1962 - III ZR 205/61
    Auszug aus BGH, 14.03.1963 - III ZR 178/61
    Aber nach ständiger Rechtsprechung ist dem Notar die Verweisung auf eine anderweitige Ersatzmöglichkeit bei Geschäften dieser in § 26 RNotO behandelten Art nur dann versagt, wenn es selbstständige Geschäfte sind; ist das Geschäft eine Nebentätigkeit oder Ausfluss eines Beurkundungsaktes, dann gilt die allgemeine Regel, dass der Notar nur subsidiär haftet (BGH III ZR 174/59 vom 9. Januar 1961; III ZR 205/61 vom 20. Dezember 1962).
  • BGH, 25.06.1959 - III ZR 72/58

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 14.03.1963 - III ZR 178/61
    Denn trotz Unterstützung durch andere Rechtsberater entfällt die Belehrungspflicht des Notars grundsätzlich nicht; der Notar ist nur dann ausnahmsweise zur Belehrung nicht verpflichtet, wenn er erkennt, dass die Beteiligten die erforderlichen ausreichenden Kenntnisse und Einsichten bereits voll und sicher besitzen (BGH III ZR 72/58 vom 25. Juni 1959; III ZR 136/57 vom 22. September 1958; Daimer, Prüfungs- und Belehrungspflicht des Notars 2. Aufl. S. 351/358; Seybold-Hornig, Bundesnotarordnung 4. Aufl. § 26 Anm. 19).
  • BGH, 22.09.1958 - III ZR 136/57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 14.03.1963 - III ZR 178/61
    Denn trotz Unterstützung durch andere Rechtsberater entfällt die Belehrungspflicht des Notars grundsätzlich nicht; der Notar ist nur dann ausnahmsweise zur Belehrung nicht verpflichtet, wenn er erkennt, dass die Beteiligten die erforderlichen ausreichenden Kenntnisse und Einsichten bereits voll und sicher besitzen (BGH III ZR 72/58 vom 25. Juni 1959; III ZR 136/57 vom 22. September 1958; Daimer, Prüfungs- und Belehrungspflicht des Notars 2. Aufl. S. 351/358; Seybold-Hornig, Bundesnotarordnung 4. Aufl. § 26 Anm. 19).
  • BGH, 16.03.1959 - III ZR 20/58

    Schätzung entgangenen Gewinns

    Auszug aus BGH, 14.03.1963 - III ZR 178/61
    Zwar gilt nach § 252 BGB ein Gewinn bereits als entgangen, der nach dem gewöhnlichen Lauf der Dinge oder nach den getroffenen Anstalten und besonderen Umständen oder Vorkehrungen mit Wahrscheinlichkeit erwartet werden konnte, doch müssen derartige Umstände und Vorkehrungen festgestellt werden, also eine Lage, bei der mit einem Gewinn überhaupt zu rechnen ist (BGHZ 29, 393/400; auch DRiZ 1963, 25).
  • RG, 31.05.1918 - III 73/18

    Amtspflichtsverletzung des Notars bei unrichtiger Abfassung einer Urkunde

    Auszug aus BGH, 14.03.1963 - III ZR 178/61
    Anders ist die Rechtslage bei Beglaubigungen dann, wenn ein Notar die Unterschrift unter einer Urkunde beglaubigen soll, die er nicht selbst zu entwerfen hatte, weil er hier nach § 27 RNotO nur eine beschränkte Prüfungspflicht hat (RGZ 93, 68; BGH III ZR 183/53 vom 21. März 1955; III SR 63/55 vom 3. November 1955 = LM RNotO § 21 Nr. 21; BGH III ZR 147/56 vom 12. Dezember 1957; Seybold-Hornig-Lemmens, Reichsnotarordnung 3. Aufl. § 27 II 2; § 26 I 3 a).
  • BGH, 12.12.1957 - III ZR 147/56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 14.03.1963 - III ZR 178/61
    Anders ist die Rechtslage bei Beglaubigungen dann, wenn ein Notar die Unterschrift unter einer Urkunde beglaubigen soll, die er nicht selbst zu entwerfen hatte, weil er hier nach § 27 RNotO nur eine beschränkte Prüfungspflicht hat (RGZ 93, 68; BGH III ZR 183/53 vom 21. März 1955; III SR 63/55 vom 3. November 1955 = LM RNotO § 21 Nr. 21; BGH III ZR 147/56 vom 12. Dezember 1957; Seybold-Hornig-Lemmens, Reichsnotarordnung 3. Aufl. § 27 II 2; § 26 I 3 a).
  • BGH, 09.01.1961 - III ZR 174/59

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör durch Verkündung eines Urteils im

    Auszug aus BGH, 14.03.1963 - III ZR 178/61
    Aber nach ständiger Rechtsprechung ist dem Notar die Verweisung auf eine anderweitige Ersatzmöglichkeit bei Geschäften dieser in § 26 RNotO behandelten Art nur dann versagt, wenn es selbstständige Geschäfte sind; ist das Geschäft eine Nebentätigkeit oder Ausfluss eines Beurkundungsaktes, dann gilt die allgemeine Regel, dass der Notar nur subsidiär haftet (BGH III ZR 174/59 vom 9. Januar 1961; III ZR 205/61 vom 20. Dezember 1962).
  • BGH, 24.01.1963 - III ZR 209/61
    Auszug aus BGH, 14.03.1963 - III ZR 178/61
    Zwar gilt nach § 252 BGB ein Gewinn bereits als entgangen, der nach dem gewöhnlichen Lauf der Dinge oder nach den getroffenen Anstalten und besonderen Umständen oder Vorkehrungen mit Wahrscheinlichkeit erwartet werden konnte, doch müssen derartige Umstände und Vorkehrungen festgestellt werden, also eine Lage, bei der mit einem Gewinn überhaupt zu rechnen ist (BGHZ 29, 393/400; auch DRiZ 1963, 25).
  • BGH, 25.01.2007 - V ZB 47/06

    Voraussetzungen der Fortsetzung der Zwangsvollstreckung durch den

    a) Das gilt über den Wortlaut von § 750 Abs. 1 ZPO hinaus nicht nur für den Beginn der Zwangsvollstreckung, sondern mit Ausnahme des in § 779 ZPO geregelten Falles auch während der Dauer des Verfahrens (vgl. BGH, Urt. v. 14. März 1963, III ZR 178/61, WM 1963, 754, 756; OLG Hamm, Rpfleger 1989, 337, 338 und 2000, 171; LG Oldenburg, ZIP 1982, 1249; Stöber, ZVG, 18. Aufl., § 15 Rdn. 29.7; Böttcher, ZVG, 4. Aufl., § 9 Rdn. 5; Hagemann in Steiner/Eickmann/Hagemann/Storz/Teufel, Zwangsversteigerung und Zwangsverwaltung, 9. Aufl., § 9 Rdn. 22; Teufel, ebenda, § 27 Rdn. 37; Korintenberg/Wenz, ZVG, 6. Aufl., § 9 Anm. 2; § 27 Anm. 5; Jäckel/Güthe, ZVG, 7. Aufl., § 9 Rdn. 2, § 27 Rdn. 1; Wolff, Recht 1910, 654, 655 f.; Brückner, Recht 1908, 283, 284; für die Zwangsvollstreckung im Allgemeinen BSG, Beschl. v. 25. August 1987, 11a BA 26/87, dokumentiert bei Juris; Wieczorek/Schütze/Salzmann, ZPO, 3. Aufl., § 750 Rdn. 1; Zöller/Stöber, ZPO, 26. Aufl., § 750 Rdn. 1; Musielak/Lackmann, ZPO, 5. Aufl., § 750 Rdn. 2; Jacobi, ZZP 25, 447, 467 f).

    Bei der Entscheidung über den Zuschlag folgt die von Handlungen des Gläubigers unabhängige Prüfungspflicht des Vollstreckungsgerichts darüber hinaus aus § 83 Nr. 6 ZVG (vgl. BGH, Urt. v. 14. März 1963, aaO, 757; Beschl. v. 30. Januar 2004, IXa ZB 285/03, NJW-RR 2004, 1366, 1367).

  • BGH, 10.05.1990 - IX ZR 113/89

    Zurechenbarkeit eines Schadens bei Verursachung durch mehrere Personen; Haftung

    Umgekehrt hat der Notar die ihm obliegenden Prüfungs- und Belehrungspflichten zwar grundsätzlich auch gegenüber dem anwaltlich beratenen Beteiligten zu erfüllen, solange nicht feststeht, daß dieser tatsächlich umfassend informiert ist (BGH, Urt. v. 3. November 1955 - III ZR 51/54, VersR 1956, 33, 34; v. 14. März 1963 - III ZR 178/61, VersR 1963, 671, 673 unter I 2 b; BGB-RGRK/Kreft, 12. Aufl. § 839 Rdn. 435; Huhn/von Schuckmann, BeurkG 2. Aufl. § 17 Rdn. 50).
  • BGH, 27.10.1994 - IX ZR 12/94

    Belehrungspflicht des Urkundsnotars hinsichtlich der Erbringung einer

    Sind sich die Beteiligten über die Tragweite ihrer Erklärungen vollständig im klaren und wollen sie die konkrete Vertragsgestaltung ernsthaft, brauchen sie nicht belehrt zu werden (BGH, Urt. v. 14. März 1963 - III ZR 178/61, WM 1963, 754, 757; Seybold/Hornig, BNotO 4. Aufl. § 26 Anm. 19; Pikart WM 1965, 758, 760; Reithmann/Röll/Geßele, aaO. Rdnr. 158 ff; Rinsche, Die Haftung des Rechtsanwalts und des Notars 4. Aufl. Rdnr. II 47; vgl. auch BGH, Urt. v. 19. Januar 1982 - VI ZR 182/80, WM 1982, 372, 373).
  • BGH, 10.11.1988 - IX ZR 31/88

    Hinweispflicht des Notars in bezug auf Versteuerung eines Spekulationsgewinns;

    So darf er nicht dulden, daß eine Angelegenheit, deren Erledigung - wie etwa die Erteilung von Rechtsrat - das Gesetz dem Notar persönlich übertragen hat, von seinen Angestellten besorgt wird (vgl. RGZ aaO; BGH DNotZ 1958, 33, 37; BGHZ 31, 5, 9 [BGH 28.09.1959 - III ZR 112/58]; BGH, Urt. v. 14. März 1963 - III ZR 178/61, VersR 1963, 671, 673; Arndt, a.a.O. § 14 Anm. II B 7. - S. 191).

    Um der ihm obliegenden Verpflichtung zur Erforschung des Willens der Beteiligten und zur Aufklärung des Sachverhalts sowie der daraus resultierenden Belehrungspflicht gerecht werden zu können, ist der Notar gehalten, die von den Beteiligten vorgelegten Unterlagen persönlich zur Kenntnis zu nehmen, sich über ihren Inhalt zu unterrichten und diesen - soweit erforderlich - bei der Errichtung der erbetenen notariellen Urkunde zu berücksichtigen (vgl. BGH, Urt. v. 14. März 1963 aaO).

  • BGH, 06.10.2011 - V ZB 68/11

    Einstweilige Einstellung der Zwangsversteigerung bei Eingang mehrerer Zahlungen:

    Die - in der Sache mangels Titelumschreibung unbegründeten (vgl. BGH, Urteil vom 14. März 1963 - III ZR 178/61, VersR 1963, 671, 672) - Zweifel der Schuldnerin an der Antragsberechtigung der Beteiligten zu 3 ändern daran nichts.
  • BGH, 16.02.2023 - III ZR 210/21

    Schadenersatzbegehren wegen notarieller Amtspflichtverletzungen; Beweislast des

    Dabei wird vorliegend zu berücksichtigen sein, dass den Beklagten nach pflichtgemäßer Prüfung der Zweckerklärung gemäß § 15 Abs. 3 GBO und der Erkenntnis, dass diese nicht alle zur Eintragung der Grundschuld erforderlichen Erklärungen enthielt, über § 24 Abs. 1 BNotO dem Inhalt nach die gleiche Belehrungspflicht wie bei der Beurkundung der Erklärung (§ 17 Abs. 1 BeurkG) getroffen hätte, wenn er im Anschluss die Unterschrift des Zeugen S.   unter einen von ihm, dem Beklagten, hergestellten Urkundsentwurf beglaubigt hätte (vgl. Senat Urteil vom 14. März 1963 - III ZR 178/61, BeckRS 2013, 94 [unter IV.]; BGH, Urteil vom 18. Januar 1996 - IX ZR 81/95, DNotZ 1997, 51, 52; Tebben in Armbrüster/Preuß, BeurkG, 9. Aufl., § 40 Rn. 34: gleiche Belehrungspflicht wie bei Beurkundung bei Urkundsentwurf des Notars oder Beratung bei Textabfassung und anschließender Beglaubigung der Unterschrift).
  • BGH, 18.01.1996 - IX ZR 81/95

    Anforderungen an die Verpfändung von Schuldbuchforderungen; Pflichten des Notars

    Hat der Notar die Urkunde, deren Unterzeichnung er beglaubigen soll, selbst entworfen, trifft ihn auch die Belehrungspflicht aus § 17 Abs. 1 BeurkG (BGH, Urt. v. 21. März 1955 - III ZR 183/53, DNotZ 1955, 396; v. 14. März 1963 - III ZR 178/61, WM 1963, 754; v. 12. Juli 1984 - IX ZR 127/83, VersR 1984, 946, 947; Haug, Die Amtshaftung des Notars Rdnr. 416; Rinsche, Die Haftung des Rechtsanwalts und des Notars 5. Aufl. Rdnr. II 350).
  • BGH, 17.10.1985 - III ZR 105/84

    Zuständigkeit zur Bestellung eines weiteren Konkursverwalters

    Die Höhe des entgangenen Gewinns läßt sich erst ermitteln, wenn der Kläger Tatsachen vorträgt, die eine Schätzung ermöglichen (Senatsurteil vom 14. März 1963 - III ZR 178/61 = VersR 1963, 671 [674], Palandt/Heinrichs, BGB 44. Aufl. § 252 Anm. 3 a m.w.Nachw.).
  • BGH, 12.06.1990 - 5 StR 268/89

    Dingliche Belastung eines Mündelgrundstücks; Belehrungspflicht des Notars bei

    Jedoch besteht eine entsprechende Belehrungspflicht des Notars dann, wenn es nach den besonderen Umständen des Einzelfalles naheliegt, daß eine Schädigung eines Beteiligten eintreten kann, und der Notar nicht mit Sicherheit annehmen kann, daß sich der Gefährdete dieser Lage bewußt ist oder daß er dieses Risiko auch bei einer Belehrung auf sich nehmen würde (st. Rspr: RGZ 149, 286, 293; RG DNotZ 1936, 194 und 1940, 81; BGH DNotZ 1954, 319, 320f.; BGH VersR 1963, 671, 673; BGH BB 1964, 1322; BGH DNotZ 1967, 446; BGHZ 58, 343, 348 [BGH 02.05.1972 - VI ZR 193/70]; ebenso das Schrifttum: Reithmann DNotZ 1969, 70, 74f.; Mecke Beurkundungsgesetz 1970 § 17 Rdn. 16f.; Riedel/Feil Beurkundungsgesetz 1970 § 17 Anm. 6e; Jansen Beurkundungsgesetz 1971 § 17 Rdn. 9; Huhn/von Schuckmann Beurkundungsgesetz 2. Aufl. 1987 § 17 Rdn. 17; Palandt/Heinrichs 49. Aufl. 1990 § 17 BeurkG Anm. 4b).
  • KG, 04.11.2014 - 9 U 227/13

    Amtshaftung des Notars: Organisationsverschulden bei Abhandenkommen von

    So darf er nicht dulden, dass eine Angelegenheit, deren Erledigung das Gesetz dem Notar persönlich übertragen hat, von seinen Angestellten besorgt wird (vgl. RGZ aaO; BGH in DNotZ 1958, 33, 37; BGHZ 31, 5, 9; BGH in VersR 1963, 671, 673).

    Um der ihm obliegenden Pflicht zur Erforschung des Willens der Beteiligten und zur Aufklärung des Sachverhalts sowie der daraus resultierenden Belehrungspflicht gerecht werden zu können, ist der Notar gehalten, die von den Beteiligten vorgelegten Unterlagen persönlich zur Kenntnis zu nehmen, sich über ihren Inhalt zu unterrichten und diesen - soweit erforderlich - bei der Errichtung der erbetenen notariellen Urkunde zu berücksichtigen (vgl. BGH in VersR 1963, 671, 673).

  • BGH, 02.05.1972 - VI ZR 193/70

    Notarspflichten bei Adoption

  • OLG Naumburg, 31.05.2001 - 1 U 33/00

    Notarhaftung - Belehrung über Tragweite einer Willenserklärung - beteiligte

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