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   BGH, 14.05.2020 - VII ZR 205/19   

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https://dejure.org/2020,10500
BGH, 14.05.2020 - VII ZR 205/19 (https://dejure.org/2020,10500)
BGH, Entscheidung vom 14.05.2020 - VII ZR 205/19 (https://dejure.org/2020,10500)
BGH, Entscheidung vom 14. Mai 2020 - VII ZR 205/19 (https://dejure.org/2020,10500)
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Volltextveröffentlichungen (12)

  • IWW

    § 242 BGB, § 7 HOAI, § 7 Abs. 1 HOAI, § 7 Abs. 3 HOAI, §§ 133, 157 BGB, § 6 Abs. 1 HOAI, § 8 Abs. 2 HOAI, § 5 Abs. 2 HOAI, § 97 Abs. 1, § 101 Abs. 1 ZPO

  • Wolters Kluwer

    Obliegenheit eines Architekten oder Ingenieurs der Darlegung und des Nachweises der Beauftragung mit den von ihm nach den Mindestsätzen abgerechneten Leistungen i.R.e. Honoraranspruchs

  • rewis.io

    Architektenvertrag: Darlegungslast für Beauftragung der nach den Mindestsätzen abgerechneten Leistungen

  • degruyter.com(kostenpflichtig, erste Seite frei)
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Obliegenheit eines Architekten oder Ingenieurs der Darlegung und des Nachweises der Beauftragung mit den von ihm nach den Mindestsätzen abgerechneten Leistungen i.R.e. Honoraranspruchs

  • datenbank.nwb.de

    Architektenvertrag: Darlegungslast für Beauftragung der nach den Mindestsätzen abgerechneten Leistungen

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Architekt muss Umfang seines Auftrags beweisen!

  • WM (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    Zur Beweislast des Architekten, der ein nach den Mindestsätzen berechnetes Honorar verlangt, dafür dass er mit der von ihm nach den Mindestsätzen abgerechneten Leistungen beauftragt worden ist

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (4)

  • bundesgerichtshof.de (Pressemitteilung)

    HOAI-Mindestsätze

  • ferner-alsdorf.de (Kurzinformation)

    Nachträgliche Honorarforderung: Planer in der Beweispflicht

  • ferner-alsdorf.de (Kurzinformation)

    Darlegungs- und Beweislast bei Architektenhonorar

  • bundesgerichtshof.de (Pressemitteilung - vor Ergehen der Entscheidung)

    Weiterer Verhandlungstermin zu den Folgen des EuGH-Urteils zur Unionsrechtswidrigkeit der Mindest- und Höchstsätze der HOAI

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Architekt muss Umfang seines Auftrags beweisen! (IBR 2020, 409)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2020, 901
  • MDR 2020, 984
  • NZBau 2020, 584
  • WM 2021, 1238
  • ZfBR 2020, 658
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (17)

  • BGH, 04.10.1979 - VII ZR 319/78

    Architektenhonorar: Beweislast

    Auszug aus BGH, 14.05.2020 - VII ZR 205/19
    Verlangt der Architekt oder Ingenieur ein nach den Mindestsätzen berechnetes Honorar, obliegt es ihm, darzulegen und gegebenenfalls nachzuweisen, dass er mit den von ihm nach den Mindestsätzen abgerechneten Leistungen beauftragt worden ist (Fortführung von BGH, Urteil vom 4. Oktober 1979 - VII ZR 319/78, BauR 1980, 84).

    Verlangt er ein nach den Mindestsätzen berechnetes Honorar, obliegt es ihm auch, darzulegen und gegebenenfalls nachzuweisen, dass er mit den von ihm nach den Mindestsätzen abgerechneten Leistungen beauftragt worden ist (vgl. BGH, Urteil vom 4. Oktober 1979 - VII ZR 319/78, BauR 1980, 84, juris Rn. 7 ff.).

    Bei der Auslegung sind stets die gesamten Umstände des Einzelfalls zu berücksichtigen und der beauftragte Leistungsumfang ist konkret festzustellen (vgl. BGH, Urteil vom 4. Oktober 1979 - VII ZR 319/78, BauR 1980, 84, juris Rn. 14), wobei die Darlegungs- und Beweislast - wie ausgeführt - bei der Partei liegt, die hieraus günstige Rechtsfolgen für sich ableitet.

  • BGH, 24.06.2004 - VII ZR 259/02

    Honoraranspruch des Architekten bei teilweiser Nichterbringung der Leistung

    Auszug aus BGH, 14.05.2020 - VII ZR 205/19
    (2) Entgegen der Auffassung der Revision hat das Berufungsgericht auch nicht gegen die im Urteil des Senats vom 24. Juni 2004 (VII ZR 259/02, BGHZ 159, 376) aufgeführten Auslegungsgrundsätze verstoßen.

    Nach dem Grundsatz einer interessengerechten Auslegung sind die durch den konkreten Vertrag begründeten Interessen des Auftraggebers an den Arbeitsschritten zu berücksichtigen, die für den vom Architekten geschuldeten Werkerfolg erforderlich sind (vgl. BGH, Urteil vom 24. Juni 2004 - VII ZR 259/02, BGHZ 159, 376, juris Rn. 27 f.).

  • EuGH, 04.07.2019 - C-377/17

    Verbindliche Honorare mit Mindest- und Höchstsätzen in HOAI für

    Auszug aus BGH, 14.05.2020 - VII ZR 205/19
    Dabei komme dem Umstand, dass die verbindlichen Mindest- und Höchstsätze der HOAI nach der Entscheidung des Gerichtshofs der Europäischen Union vom 4. Juli 2019 (- C-377/17, BauR 2019, 1624 = NZBau 2019, 511 - Kommission/Deutschland) unionsrechtswidrig seien, eine besondere Bedeutung zu.

    Ebenso bedarf es keiner Entscheidung darüber, ob die vom Gerichtshof der Europäischen Union (vgl. EuGH, Urteil vom 4. Juli 2019 - C-377/17, BauR 2019, 1624 = NZBau 2019, 511; Beschluss vom 6. Februar 2020 - C-137/18, BauR 2020, 863, juris Rn. 21 - hapeg dresden) als unionsrechtswidrig festgestellten Regelungen in § 7 HOAI, wonach die in dieser Honorarordnung statuierten Mindestsätze für Planungs- und Überwachungsleistungen verbindlich sind und eine die Mindestsätze unterschreitende Honorarvereinbarung unwirksam ist, überhaupt noch angewendet werden können (vgl. dazu den Vorlagebeschluss des Senats vom 14. Mai 2020 - VII ZR 174/19).

  • BGH, 11.12.2008 - VII ZR 235/06

    Verstoß eines vereinbarten Pauschalhonorars gegen das Mindestpreisgebot des § 4

    Auszug aus BGH, 14.05.2020 - VII ZR 205/19
    Im Fall nicht übertragener Leistungen einer Leistungsphase oder nicht übertragener wesentlicher Teile von Leistungen ist das Honorar daher nach § 8 Abs. 2 HOAI (2009) zu reduzieren (vgl. BGH, Urteil vom 11. Dezember 2008 - VII ZR 235/06 Rn. 10, BauR 2009, 521 = NZBau 2009, 259 zu § 5 Abs. 2 HOAI 1996).
  • OLG Jena, 03.02.2010 - 4 U 431/02

    Zur Abrechnung von Architektenleistungen bei Vertragsaufhebung wegen

    Auszug aus BGH, 14.05.2020 - VII ZR 205/19
    Beruft sich - wie hier - der Auftragnehmer auf die Unwirksamkeit einer mit dem Auftraggeber geschlossenen Honorarvereinbarung wegen Unterschreitung der in der HOAI festgelegten Mindestsätze, so muss er die Unterschreitung schlüssig darlegen und die dafür erforderlichen Tatsachen angeben (vgl. OLG Jena, Urteil vom 3. Februar 2010 - 4 U 431/02, juris Rn. 68; Berger in FBS, HOAI, 2016, § 7 HOAI Rn. 123 f.).
  • BGH, 14.05.2020 - VII ZR 174/19

    Vorabentscheidungsersuchen an den EuGH zur Frage der Unionsrechtswidrigkeit der

    Auszug aus BGH, 14.05.2020 - VII ZR 205/19
    Ebenso bedarf es keiner Entscheidung darüber, ob die vom Gerichtshof der Europäischen Union (vgl. EuGH, Urteil vom 4. Juli 2019 - C-377/17, BauR 2019, 1624 = NZBau 2019, 511; Beschluss vom 6. Februar 2020 - C-137/18, BauR 2020, 863, juris Rn. 21 - hapeg dresden) als unionsrechtswidrig festgestellten Regelungen in § 7 HOAI, wonach die in dieser Honorarordnung statuierten Mindestsätze für Planungs- und Überwachungsleistungen verbindlich sind und eine die Mindestsätze unterschreitende Honorarvereinbarung unwirksam ist, überhaupt noch angewendet werden können (vgl. dazu den Vorlagebeschluss des Senats vom 14. Mai 2020 - VII ZR 174/19).
  • BGH, 01.06.2017 - VII ZR 49/16

    Reichweite der Vertretungsmacht des ersten Bürgermeisters einer bayrischen

    Auszug aus BGH, 14.05.2020 - VII ZR 205/19
    Ein Verstoß gegen anerkannte Auslegungsgrundsätze kann dabei auch dann gegeben sein, wenn nicht alle für die Auslegung wesentlichen Umstände berücksichtigt worden sind (st. Rspr., vgl. z.B. BGH, Urteil vom 30. Januar 2020 - VII ZR 33/19 Rn. 33, NJW 2020, 1293; Urteil vom 1. Juni 2017 - VII ZR 49/16 Rn. 15, BauR 2017, 1531 = NZBau 2017, 559; Urteil vom 15. Dezember 1994 - VII ZR 140/93, BauR 1995, 237, juris Rn. 19; jeweils m.w.N.).
  • BGH, 27.10.2011 - VII ZR 163/10

    Honorarklage des Tragwerksplaners: Ausnahmefall in Form enger wirtschaftlicher

    Auszug aus BGH, 14.05.2020 - VII ZR 205/19
    Es kann offen bleiben, ob die Erwägungen des Berufungsgerichts zur Treuwidrigkeit der Geltendmachung einer weiteren Honorarforderung durch die Klägerin zutreffen (vgl. dazu BGH, Urteil vom 27. Oktober 2011 - VII ZR 163/10 Rn. 24 f., BauR 2012, 271 = NZBau 2012, 174; Urteil vom 23. Oktober 2008 - VII ZR 105/07 Rn. 9, BauR 2009, 262 = NZBau 2009, 33; jeweils m.w.N.).
  • BGH, 09.02.2012 - VII ZR 31/11

    Ingenieur- und Architektenhonorar: Beurteilung einer Mindestsatzunterschreitung

    Auszug aus BGH, 14.05.2020 - VII ZR 205/19
    Maßgebend ist allein das Ergebnis dieses Vergleichs (vgl. BGH, Urteil vom 9. Februar 2012 - VII ZR 31/11 Rn. 23, BGHZ 192, 305).
  • EuGH, 06.02.2020 - C-137/18

    hapeg dresden - Vorlage zur Vorabentscheidung - Art. 99 der Verfahrensordnung des

    Auszug aus BGH, 14.05.2020 - VII ZR 205/19
    Ebenso bedarf es keiner Entscheidung darüber, ob die vom Gerichtshof der Europäischen Union (vgl. EuGH, Urteil vom 4. Juli 2019 - C-377/17, BauR 2019, 1624 = NZBau 2019, 511; Beschluss vom 6. Februar 2020 - C-137/18, BauR 2020, 863, juris Rn. 21 - hapeg dresden) als unionsrechtswidrig festgestellten Regelungen in § 7 HOAI, wonach die in dieser Honorarordnung statuierten Mindestsätze für Planungs- und Überwachungsleistungen verbindlich sind und eine die Mindestsätze unterschreitende Honorarvereinbarung unwirksam ist, überhaupt noch angewendet werden können (vgl. dazu den Vorlagebeschluss des Senats vom 14. Mai 2020 - VII ZR 174/19).
  • BGH, 23.10.2008 - VII ZR 105/07

    Bindung des Architekten an die Schlussrechnung; Unzumutbarkeit einer

  • BGH, 26.07.2007 - VII ZR 42/05

    Vereinbarung der Leistungsbilder und -phasen der HOAI in einem Planungsvertrag;

  • BGH, 30.01.2020 - VII ZR 33/19

    Anspruch auf Entschädigung von dem beklagten Land aus einem nach einem

  • BGH, 13.09.2001 - VII ZR 380/00

    Darlegungs- und Beweislast für einen Verstoß gegen das Preisrecht der HOAI

  • BGH, 15.12.1994 - VII ZR 140/93

    Anforderungen an die Darlegungs- und Beweislast des Werkunternehmers hinsichtlich

  • BGH, 06.12.2007 - VII ZR 157/06

    Anforderungen an den Nachweis der Beauftragung eines Architekten mit den

  • OLG Celle, 14.08.2019 - 14 U 198/18

    Die Mindest- und Höchstsätze der HOAI sind europarechtswidrig und nicht mehr

  • BGH, 17.12.2020 - I ZR 228/19

    Saints Row - Anschlussinhaber muss Rechteinhaber nicht vorgerichtlich über

    Ein Verstoß gegen anerkannte Auslegungsgrundsätze kann dabei auch dann gegeben sein, wenn nicht alle für die Auslegung wesentlichen Umstände berücksichtigt worden sind (st. Rspr.; vgl. BGH, Urteil vom 17. Oktober 2019 - I ZR 34/18, GRUR 2020, 57 Rn. 20 = WRP 2020, 74 - Valentins; Urteil vom 14. Mai 2020 - VII ZR 205/19, NJW-RR 2020, 901 Rn. 17).
  • OLG Celle, 08.01.2020 - 14 U 96/19

    Folgen eines Verstoßes gegen die Formvorschriften des § 7 Abs. 1 HOAI für

    Die Auffassung des Senats zur unionsrechtskonformen Auslegung der Vorschriften der HOAI, die Mindest- und Höchstsätze regeln (OLG Celle, Urteile vom 17.7.2019 - 14 U 188/18, anhängig BGH - VII ZR 179/19; vom 23.Juli 2019 - 14 U 182/18; vom 14.8.2019 - 14 U 198/18, anhängig BGH - VII ZR 205/19; sowie in der vorliegenden Sache), wird geteilt vom KG (Urteil vom 13.9.2019 - 7 U 87/18, anhängig BGH - VII ZR 229/19), dem OLG Düsseldorf (Urteil vom 17.9.2019 - 23 U 155/18), dem OLG Schleswig (Urteil vom 25.10.2019 - 1 U 74/18, Revision zum BGH zugelassen), überdies von der VK Bund (Beschluss vom 30.8.2019 - VK 2-60/19), der VK Sachsen-Anhalt (Beschluss vom 24.10.2019 - 1 VK LSA 04/19) sowie verschiedenen Landgerichten (LG Bonn, Urteil vom 18.9.2019 - 20 O 299/16; LG München I, Beschluss vom 24.9.2019 - 5 O 13187/19).
  • OLG Celle, 10.08.2020 - 14 U 54/20

    Treuwidrigkeit der Nachforderung eines Architektenhonorars in Höhe der

    Hinsichtlich der vom Senat wiederholt - aber keineswegs durchgehend - bejahten Treuwidrigkeit einer Honorarforderung im Wege einer sog. "Aufstockungsklage" (vgl. zuletzt nur Senat Urteil vom 17. Juli 2019 - 14 U 188/18 - nachgehend BGH, Beschluss vom 17. Juni 2020 - VII ZR 179/19 [Nichtzulassungsbeschwerde zurückgewiesen]; Urteil vom 14. August 2019 - 14 U 198/18 - nachgehend BGH, Urteil vom 14. Mai 2020 - VII ZR 205/19 [Revision zurückgewiesen] setzt sich der Senat auch nicht in Widerspruch zur Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (vgl. insbesondere BGH, Urteil vom 27. Oktober 2011 - VII ZR 163/10 Rn. 24 f.; Urteil vom 23. Oktober 2008 - VII ZR 105/07 Rn. 9), sondern wendet diese Rechtsprechung auf die zu beurteilende Sachverhaltskonstellation an.
  • OLG Düsseldorf, 27.11.2020 - 22 U 73/20

    Honorar für Planungsleistungen für ein Mehrfamilienhaus Nichtigkeit eines

    Im Fall nicht übertragener Leistungen einer Leistungsphase oder nicht übertragener wesentlicher Teile von Leistungen ist das Honorar daher nach § 8 Abs. 2 HOAI zu reduzieren (BGH, Urt. v. 14.05.2020 - VII ZR 205/19, BauR 2020, 1499).
  • KG, 26.04.2022 - 21 U 1030/20

    Anspruch auf Zahlung von Architektenhonorar nach Vertragskündigung durch den

    Aus diesem Grund hat der Kläger nachvollziehbar darzulegen, welcher Anteil des vollständigen Phasenhonorars auf die von ihm zu erbringenden bzw. erbrachten Leistungen entfällt, sodass eine Grundlage besteht, auf der sein Honoraranspruch quantifiziert werden kann (vgl. BGH, Urteil vom 14. Mai 2020, VII ZR 205/19, Rn. 25 f).
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