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   BGH, 14.07.1970 - VI ZR 203/68   

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https://dejure.org/1970,676
BGH, 14.07.1970 - VI ZR 203/68 (https://dejure.org/1970,676)
BGH, Entscheidung vom 14.07.1970 - VI ZR 203/68 (https://dejure.org/1970,676)
BGH, Entscheidung vom 14. Juli 1970 - VI ZR 203/68 (https://dejure.org/1970,676)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Klage auf Ersatz des Schadens an einem Bagger infolge fehlerhaften Transports - Vorliegen eines Werkvertrages oder eines Auftrages - Vorliegen eines Gefälligkeitsvertrags - Vorliegen eines Leihvertrags - Haftung für das Verschulden des Fahrers - Fahrer als ...

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    BGB § 631; BGB § 662; BGB § 823; BGB § 831; BGB § 254; BGB § 278

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Beförderung eines reparaturbedürftigen Baggers mit einem Tieflader

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • VersR 1970, 934
 
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (15)

  • BGH, 08.03.1951 - III ZR 65/50

    Zurechnung des Verschuldens des gesetzlichen Vertreters im Rahmen des

    Auszug aus BGH, 14.07.1970 - VI ZR 203/68
    Diese Zurechnung setzt allerdings in vorliegenden Fall, in dem das Mitverschulden F. schon bei der Entstehung des Schadens mitgewirkt hatte (Abs. 1 des § 254 BGB), voraus, daß zwischen der Klägerin und dein Zweitbeklagten bereits in jenem Zeitpunkt obligatorische Rechtsbeziehungen bestanden haben (BGHZ 1, 248; 3, 46, 50 [BGH 03.07.1951 - I ZR 44/50] ; 36, 329, 338) [BGH 05.02.1962 - II ZR 141/60] .

    Es braucht daher nicht mehr geprüft zu werden, ob sich die Klägerin das Mitverschulden F. nicht auch gemäß § 831 BGB anrechnen lassen müßte (vgl. BGHZ 1, 248, 249 [BGH 08.03.1951 - III ZR 65/50] ; Senatsurteil vom 14. Oktober 1958 - VI ZR 107/57 - VersR 1958, 834).

  • BGH, 28.05.1957 - VI ZR 136/56

    Mitverschulden des Aufsichtspflichtigen

    Auszug aus BGH, 14.07.1970 - VI ZR 203/68
    Das hat der Senat sogar dann bejaht, wenn der Geschädigte nur insofern an dem zwischen anderen geschlossenen Vertrag beteiligt war, als er in den Schutzzweck dieses Vertrages einbezogen worden war (vgl. BGHZ 24, 325, 327 [BGH 28.05.1957 - VI ZR 136/56] und Urteil vom 30. April 1968 - VI ZR 29/67 - VersR 1968, 673).

    Das Berufungsgericht hat daher mit Recht angenommen, daß die Überwachung des Baggers darauf, ob er nicht unter zu niedrigen Brücken hängen bleibe, nicht nur Pflicht des Zweitbeklagten war, sondern auch zum Rechtskreis der Klägerin gehörte (vgl. BGHZ 24, 328 [BGH 28.05.1957 - VI ZR 136/56] ).

  • RG, 18.06.1913 - I 434/12

    Dienstverschaffungsvertrag; Unechtes Gesamtschuldverhältnis

    Auszug aus BGH, 14.07.1970 - VI ZR 203/68
    Das Berufungsgericht hat vielmehr angenommen, der zweitbeklagte Fahrer sei in vollem Umfang Arbeiter der Erstbeklagten geblieben; diese habe lediglich der Klägerin dessen Dienst für jene einmalige Fahrt verschafft (Dienstverschaffungsvertrag: RGZ 82, 427, 429; 170, 216, 217; BGHZ 21, 104 [BGH 22.06.1956 - I ZR 198/54] ).

    Nach Ansicht des Berufungsgerichts lag daher hier nur ein Leihvertrag (über die Fahrzeuge) verbunden mit einem Dienstverschaffungsvertrag vor und nicht ein Vertrag auf Beförderung des Baggers, also auch kein Auftrage Das entspricht dem wiederholt in der Rechtsprechung vertretenen Standpunkt, wonach die (entgeltliche) Überlassung eines Fahrzeugs oder Schiffes zum Transport nicht einen Fracht- oder Beförderungsvertrag enthält, sondern lediglich einen Miet- und Dienstverschaffungsvertrag (RGZ 56, 360, 361; 82, 427, 429; 98, 327, 328; RG HRR 1926, 11).

  • BGH, 14.10.1958 - VI ZR 107/57
    Auszug aus BGH, 14.07.1970 - VI ZR 203/68
    Es braucht daher nicht mehr geprüft zu werden, ob sich die Klägerin das Mitverschulden F. nicht auch gemäß § 831 BGB anrechnen lassen müßte (vgl. BGHZ 1, 248, 249 [BGH 08.03.1951 - III ZR 65/50] ; Senatsurteil vom 14. Oktober 1958 - VI ZR 107/57 - VersR 1958, 834).
  • BGH, 29.04.1953 - VI ZR 63/52

    Sturz aus dem Zug - § 1 HPflG, Mitverschulden der Mutter, §§ 254, 278 BGB

    Auszug aus BGH, 14.07.1970 - VI ZR 203/68
    Solche reichen aber aus, um der Klägerin auch dem Zweitbeklagten gegenüber die in § 254 BGB verankerte "Pflicht" aufzuerlegen, im eigenen Interesse auf den gefahrlosen Transport ihres Baggers zu achten (BGHZ 9, 316, 318) [BGH 29.04.1953 - VI ZR 63/52] .
  • BGH, 03.07.1951 - I ZR 44/50

    verbrannter Hausrat - §§ 254, 278 BGB, bestehendes Vertragsverhältnis

    Auszug aus BGH, 14.07.1970 - VI ZR 203/68
    Diese Zurechnung setzt allerdings in vorliegenden Fall, in dem das Mitverschulden F. schon bei der Entstehung des Schadens mitgewirkt hatte (Abs. 1 des § 254 BGB), voraus, daß zwischen der Klägerin und dein Zweitbeklagten bereits in jenem Zeitpunkt obligatorische Rechtsbeziehungen bestanden haben (BGHZ 1, 248; 3, 46, 50 [BGH 03.07.1951 - I ZR 44/50] ; 36, 329, 338) [BGH 05.02.1962 - II ZR 141/60] .
  • KG, 29.01.1965 - 7 U 2312/63

    Ermietung eines Raupenfahrzeugs mit Bedienungsmann

    Auszug aus BGH, 14.07.1970 - VI ZR 203/68
    Gleiches gilt für die Verträge, bei denen der eine Unternehmer dem anderen eine Baumaschine (Bagger, Kran usw,) nebst Bedienung überlassen hatte (BGH Urteil vom 22. Mai 1968 - VIII ZR 21/66 - LM § 535 BGB Nr. 40 = VersR 1968, 779; KG NJW 1965, 976).
  • BGH, 05.02.1962 - II ZR 141/60

    Güterauslieferung und Konnossement

    Auszug aus BGH, 14.07.1970 - VI ZR 203/68
    Diese Zurechnung setzt allerdings in vorliegenden Fall, in dem das Mitverschulden F. schon bei der Entstehung des Schadens mitgewirkt hatte (Abs. 1 des § 254 BGB), voraus, daß zwischen der Klägerin und dein Zweitbeklagten bereits in jenem Zeitpunkt obligatorische Rechtsbeziehungen bestanden haben (BGHZ 1, 248; 3, 46, 50 [BGH 03.07.1951 - I ZR 44/50] ; 36, 329, 338) [BGH 05.02.1962 - II ZR 141/60] .
  • BGH, 30.04.1968 - VI ZR 29/67

    Schadensersatzansprüche nach dem Sturz eines Kinds von einem ungesichertem Balkon

    Auszug aus BGH, 14.07.1970 - VI ZR 203/68
    Das hat der Senat sogar dann bejaht, wenn der Geschädigte nur insofern an dem zwischen anderen geschlossenen Vertrag beteiligt war, als er in den Schutzzweck dieses Vertrages einbezogen worden war (vgl. BGHZ 24, 325, 327 [BGH 28.05.1957 - VI ZR 136/56] und Urteil vom 30. April 1968 - VI ZR 29/67 - VersR 1968, 673).
  • BGH, 22.05.1968 - VIII ZR 21/66

    Allgemeines Vertragsrecht-Rechtsnatur d. Vertrages ü. Bereitstellung e. Baggers

    Auszug aus BGH, 14.07.1970 - VI ZR 203/68
    Gleiches gilt für die Verträge, bei denen der eine Unternehmer dem anderen eine Baumaschine (Bagger, Kran usw,) nebst Bedienung überlassen hatte (BGH Urteil vom 22. Mai 1968 - VIII ZR 21/66 - LM § 535 BGB Nr. 40 = VersR 1968, 779; KG NJW 1965, 976).
  • RG, 17.04.1920 - I 238/19

    Schiffsmiete; Erfüllungsgehilfe

  • BGH, 22.06.1956 - I ZR 198/54

    ausgeliehener LKW-Fahrer - §§ 133, 157 BGB, Rechtsbindungswille, unentgeltlicher

  • RG, 17.03.1930 - VI 418/29

    Unter weichen Umständen kann ein durch einen Fehlschuß verletzter Jagdgast den

  • RG, 12.09.1940 - VIII 425/39

    Haftet derjenige, der das Arbeitsgerät für eine auszuführende Arbeit zu stellen

  • RG, 17.12.1942 - VIII 120/42

    Kommt bei Betriebsunfällen im Falle der Entlehnung von Arbeitern eines

  • BGH, 28.07.2004 - XII ZR 153/03

    Anforderungen an den Besitz des Entleihers

    Das Erfordernis einer sachenrechtlichen Beziehung könne auch nicht aus den Entscheidungen des Bundesgerichtshofs vom 14. Juli 1970 (- VI ZR 203/68 - VersR 1970, 934) und vom 28. November 1984 (- VIII ZR 240/83 - JZ 1985, 386) entnommen werden.

    c) Ohne Erfolg beruft sich die Revision auf die Entscheidung des Bundesgerichtshofs vom 14. Juli 1970 (- VI ZR 203/68 - VersR 1970, 934 ff.) und vom 28. November 1984 (- VIII ZR 240/83 - JZ 1985, 386 ff.).

    Im Urteil vom 14. Juli 1970 (Tiefladerfall) hat der Bundesgerichtshof entschieden, bei Gestellung von Geräten mit Bedienungspersonal sei das Bedienungspersonal in aller Regel nicht mehr Erfüllungs- oder Verrichtungsgehilfe des Vermieters, sondern des Mieters, weil es nunmehr dessen Weisungen unterworfen sei (BGH, Urteil vom 14. Juli 1970 aaO S. 935).

    Wenn sie sich unter diesen Umständen nicht endgültig verpflichtete, sondern die letzte Entscheidung über die Durchführung der von der Beklagten gewünschten Rollvorgänge - nicht zuletzt aus Sicherheitsgründen - ihrer Flugzeugbesatzung überlassen wollte, andererseits die Beklagte damit einverstanden war, weil sie keine günstigeren Bedingungen erzielen konnte, so ist diese Auslegung durchaus naheliegend (zur Bedeutung der Bezahlung einer Leistung für die Annahme eines Werkvertrages vgl. BGH, Urteil vom 14. Juli 1970 aaO II 2 a).

  • OLG München, 12.01.2012 - 14 U 489/10

    Mieterhaftung beim Krangestellungsvertrag mit Überlassung von Bedienungspersonal:

    Die Bedienung des Krans erfordert technische Spezialkenntnisse und einen Befähigungsnachweis, über die die Mitarbeiter der Beklagten - anders als in dem vom Bundesgerichtshof am 14.7.1970 entschiedenen Sachverhalt zur unentgeltlichen Überlassung eines Tiefladers mit Fahrer, nachdem der Mieter den Transport zunächst mit eigenem Personal durchführen wollte (VersR 1970, 934 ff) - nicht verfügten.

    Dieser gegenüber dürfte sich die Haftung der Beklagten grundsätzlich entsprechend darstellen wie in den Fällen der von der Klagepartei zitierten Entscheidungen zu kombinierten Miet- und Dienstverschaffungsverträgen (z.B. BGH, VersR 1970, 934, 935; OLG Celle, NJW-RR 1997, 469; OLG Düsseldorf, NJW-RR 1995, 1430 ff = BauR 1996, 136/137).

  • BGH, 26.03.1996 - X ZR 100/94

    Kran zum Anheben einer Yacht und Bergung als Mangelfolgeschäden

    Die Annahme eines mit einem Mietvertrag verbundenen Dienstverschaffungsvertrages erfordert die Feststellung, daß die Durchführung der Arbeiten ausschließlich bei dem Kläger zu 1 lag und das von der Beklagten gestellte Bedienungspersonal den Weisungen des Klägers zu 1 unterworfen war (vgl. BGH, Urt. v. 14.07.1970 - VI ZR 203/68, VersR 1970, 934 ff., 935; BGH, Urt. V. 15.02.1978 - VIII ZR 242/76, VersR 1978, 522 f.).
  • BGH, 15.02.1978 - VIII ZR 242/76

    Dienstverschaffungsvertrag; Darlegungs- und Beweislast

    Die Annahme eines Dienstverschaffungsvertrages in einem solchen Fall entspricht der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes (vgl. das Senatsurteil vom 22. Mai 1968 - VIII ZR 21/66 -, LM BGB § 535 Nr. 40 = VersR 1968, 779 und BGH, Urteil vom 14. Juli 1970 - VI ZR 203/68 -, VersR 1970, 934, zustimmend Hilgendorf in VersR 1972, 127).

    Diese Auffassung entspricht der Rechtsprechung des Reichsgerichts und des Bundesgerichtshofes, an der festzuhalten ist (vgl. RGZ 82, 427, 429; BGH, Urteil vom 14. Juli 1970 - VI ZR 203/68 -, VersR 1970, 934, 935; BGH, Urteil vom 9. März 1971 - VI ZR 138/69 -, NJW 1971, 1129 = VersR 1971, 569).

  • OLG Brandenburg, 15.09.2005 - 12 U 72/05

    Haftung bei Arbeitsunfall: Selbständiger Kranführer ein Verrichtungsgehilfe eines

    Bei dieser Sachlage handelt es sich bei dem von der Rechtsvorgängerin der Beklagten zu 2. geschlossenen Vertrag um einen mit einem Mietvertrag verbundenen Dienstverschaffungsvertrag, der voraussetzt, dass die Durchführung der Arbeiten ausschließlich bei dem Besteller/Mieter liegt und das gestellte Bedienungspersonal ausschließlich dessen Weisungen unterworfen ist (vgl. BGH VersR 1970, 934, 935; BGH WM 1996, 1785 ff).
  • OLG Brandenburg, 21.02.2008 - 12 U 132/07

    Schadensersatz wegen Beschädigung des vermieteten Fahrzeugkranes - Internationale

    Es hat dies zutreffend damit begründet, dass zwischen den Parteien ein Mietvertrag über die jeweiligen Fahrzeugkräne verbunden mit einem Dienstverschaffungsvertrag betreffend das Bedienungspersonal abgeschlossen worden ist, so dass das Bedienungspersonal nicht mehr Erfüllungs- oder Verrichtungsgehilfe des Vermieters, hier also des Klägers, sondern des Bestellers/Mieters ist, und der Vermieter nicht nach § 278 BGB für die Fehler haftet, die das überlassene Personal bei der Ausführung der ihm aufgetragenen Arbeiten begeht (vgl. BGH VersR 1970, 934).
  • BGH, 13.05.1975 - VI ZR 247/73

    Ersatz des Betrages für eingelöste gefälschte Indossamente - Ersatz des auf eine

    Es entspricht dem typischen Zuschnitt solcher Arbeitnehmerüberlassungsverträge, daß die "verleihende" Firma mit der Entsendung von Aushilfskräften nicht auch die Aufgaben übernimmt, die der "entleihende" Kunde den vermittelten Arbeitskräften übertragen will (vgl. dazu Senatsurteile vom 14. Juli 1970 - VI ZR 203/68 = VersR 1970, 934; vom 9. März 1971 - VI ZR 138/69 = NJW 1971, 1129, jeweils m.w.Nachw.; Becker, AÜG Art. 1§ 12 Rdn. 43, 44; Franßen/Haegen, AÜG Art. 1 § 12 Rdn. 23; Schubel/Engelbrecht, AÜG Art. 1 § 12 Rdn. 4).
  • OLG Hamburg, 28.04.1993 - 5 U 249/92

    Haftung für Verrichtungsgehilfen

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  • OLG Düsseldorf, 07.11.1997 - 22 U 66/97

    Baggerführer als Verrichtungsgehilfe des Bauunternehmers

    Vielmehr ist ausschlaggebend, daß sie mangels einer Weisungszuständigkeit vor Ort tatsächlich keinen Einfluß auf die konkrete Verrichtung nehmen konnte (vgl. BGH VersR 1970, 934, 935; OLG Hamburg VersR 1979, 674, 675; KG KG-Report 1994, 18, 19; OLG Köln OLG-Report 1992, 19, 21/22; OLG Düsseldorf VersR 1979, 674, 675; Senat BauR 1996, 136, 137 = NJW-RR 1995, 1430, 1431 = OLG-Report Düsseldorf 1995, 252 [LS]).
  • OLG Saarbrücken, 20.06.2018 - 5 U 13/18

    Auslegung einer an Konzern gerichteten Willenserklärung bezüglich Vertragspartner

    Hinzu kommt folgendes: Die Klägerin hat die Dienste des Zeugen L. auf der Grundlage eines gemischten Miet-/Leiharbeitsvertrages in Anspruch genommen, weil die Durchführung der Arbeiten ausschließlich bei der Klägerin lag und das im Rahmen des Vertrages zur Verfügung gestellte Bedienungspersonal - nach eigenem Vorbringen der Klägerin - ihren Weisungen unterworfen war (vgl. BGH, Urteil vom 14. Juli 1970 - VI ZR 203/68, VersR 1970, 934; Urteil vom 26. März 1996 - X ZR 100/94, WM 1996, 1785).
  • BGH, 16.09.1985 - II ZR 92/85

    Pfandrecht des Frachtführers auf Binnengewässern am beförderten Gut wegen einer

  • BGH, 16.09.1985 - II ZR 91/85

    Pfandrecht des Frachtführers auf Binnengewässern am beförderten Gut wegen einer

  • OLG Koblenz, 15.05.1998 - 2 U 631/96
  • LG Kaiserslautern, 15.05.1991 - 3 O 558/90

    Wann haftet der Tiefbauunternehmer für Kabelschäden?

  • OLG Hamburg, 01.11.1973 - 2 U 36/73
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