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BGH, 14.10.1952 - V BLw 2/52 |
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- BGH, 13.03.1951 - V BLw 133/50
Auszug aus BGH, 14.10.1952 - V BLw 2/52
Der Gutsüberlassungsvertrag hat danach, wie der erkennende Senat bereits in seiner Entscheidung vom 13. März 1951 (V BLw 133/50 = RechtdLandw 1951, Seite 301) ausgeführt hat, eine doppelte Natur.Das hat der erkennende Senat bereits wiederholt ausgesprochen (vgl. z.B. die Beschlüsse vom 13. März 1951 und 20. November 1951, V BLw 133/50 und V BLw 70/50).
- BGH, 19.02.1952 - V BLw 14/51
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Auszug aus BGH, 14.10.1952 - V BLw 2/52
Diese Auffassung hat der erkennende Senat in Übereinstimmung mit Schulte (…a.a.O.) bereits in mehreren Entscheidungen vertreten (Beschlüsse vom 30. Januar 1951, V BLw 57/49 = RechtdLandw 1951, Seite 129/130; vom 19. Februar 1952, V BLw 14/51 = RechtdLandw 1952, Seite 132 u. V BLw 38/51 = RechtdLandw 1952, 139, Nr. 16 = MDR 1952, 414).Solchen unwirksamen Verträgen ist aber, wie der erkennende Senat wiederholt ausgesprochen hat, die Genehmigung zu versagen (vgl. z.B. Beschluß vom 19. Februar 1952, V BLw 14/51 = Rechtd Landw 1952, Seite 132 ff).
- BGH, 30.01.1951 - V BLw 57/49
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Auszug aus BGH, 14.10.1952 - V BLw 2/52
Diese Auffassung hat der erkennende Senat in Übereinstimmung mit Schulte (…a.a.O.) bereits in mehreren Entscheidungen vertreten (Beschlüsse vom 30. Januar 1951, V BLw 57/49 = RechtdLandw 1951, Seite 129/130; vom 19. Februar 1952, V BLw 14/51 = RechtdLandw 1952, Seite 132 u. V BLw 38/51 = RechtdLandw 1952, 139, Nr. 16 = MDR 1952, 414). - BGH, 19.02.1952 - V BLw 38/51
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Auszug aus BGH, 14.10.1952 - V BLw 2/52
Diese Auffassung hat der erkennende Senat in Übereinstimmung mit Schulte (…a.a.O.) bereits in mehreren Entscheidungen vertreten (Beschlüsse vom 30. Januar 1951, V BLw 57/49 = RechtdLandw 1951, Seite 129/130; vom 19. Februar 1952, V BLw 14/51 = RechtdLandw 1952, Seite 132 u. V BLw 38/51 = RechtdLandw 1952, 139, Nr. 16 = MDR 1952, 414). - BGH, 20.11.1951 - V BLw 70/50
Auszug aus BGH, 14.10.1952 - V BLw 2/52
Das hat der erkennende Senat bereits wiederholt ausgesprochen (vgl. z.B. die Beschlüsse vom 13. März 1951 und 20. November 1951, V BLw 133/50 und V BLw 70/50).
- BGH, 14.05.1987 - BLw 2/87
Rechtsfolgen der Löschung des Hofvermerks; Fortbestehen der höferechtlich wirksam …
Zwar wird der Übernehmer vor rechtsgeschäftlicher Erfüllung (Übereignung) noch nicht Hoferbe (…BGH aaO), wohl aber hindert der Hofübergabevertrag den Hofeigentümer daran, einen anderen Hoferben einzusetzen, sei es durch Verfügung von Todes wegen, sei es - im Wege vorweggenommener Erbfolge - durch einen weiteren Übergabevertrag (vgl. BGH Beschl. v. 14. Oktober 1952, V BLw 2/52, LM HöfeO § 12 Nr. 3; BGHZ 12, 286, 306 m.w.N.; BGH Beschl. v. 3. Juni 1976, V BLw 7/75, AgrarR 1976, 350 = RdL 1976, 321). - BGH, 16.02.1954 - V BLw 60/53
Bestimmung eines Abkömmlings zum Hoferben
Liegt aber eine verbindliche Bestimmung des Hoferben vor, so ist der Hofeigentümer gehindert, an Stelle dieses Abkömmlings eine andere Person durch Verfügung von Todes wegen oder durch Übergabevortrag zu bestimmen (vgl. hierzu z.B. die Beschlüsse, des erkennenden Senats vom 19. Februar 1952, V BLw 38/51, RechtdLandw 1952, 139 = MDR 1952, 414, sowie die weiteren Entscheidungen vom 19. Februar 1952, V BLw 14/51, RechtdLandw 1952, 132 und vom 14. Oktober 1952, V BLw 2/52;… Lange-Wulff, Höfeordnung, 4. Aufl. Anm. 226, Seite 346/347). - BGH, 08.11.1955 - V BLw 30/55
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Wegen der Besonderheiten des vorliegenden Falles kann nach Auffassung der Rechtsbeschwerde der Vertrag vom 26. Juni 1946 nicht mit einem Übergabevertrag gleichgesetzt werden, wie ihn der erkennende Senat in seiner Entscheidung vom 14. Oktober 1952 (V BLw 2/52, LM § 12 HöfeO) gekennzeichnet habe.Nach seiner Ansicht ist das Beschwerdegericht von der Entscheidung des erkennenden Senats vom 14. Oktober 1952 (V BLw 2/52, Lind-Möh § 12 Höfeordnung Nr. 3), dem Urteil des Obersten Gerichtshofs für die Britische Zone vom 19. Mai 1949 (OGHZ 2, 160) und den Urteilen des Bundesgerichtshofs vom 19. Dezember 1950 (I ZR 62/50, BGHZ 1, 31) und vom 22. Februar 1952 (I ZR 117/51, BGHZ 5, 189) abgewichen und beruht seine Entscheidung auch auf diesen Abweichungen.
Mit dieser Einordnung hat sich das Oberlandesgericht auch nicht zu der von der Rechtsbeschwerde angeführten Entscheidung des erkennenden Senats vom 14. Oktober 1952 (V BLw 2/52) in Widerspruch gesetzt.
- BGH, 12.11.1952 - IV ZB 93/52
Vorlage an BGH
So spricht auch der Beschluss des V. Zivilsenats vom 14. Oktober 1952 V BLw 2/52 in einer Landwirtschaftssache nur aus, dass im Sinne der Höfeordnung dem Übergabevertrag eine erbrechtliche Bedeutung zukomme. - OLG Köln, 26.08.2014 - 23 U 1/13
Auslegung eines Hofübergabevertrages hinsichtlich des Verbots den Grundbesitz …
Der Bundesgerichtshof hat hervorgehoben, dass der Hofübergabevertrag gem. § 17 HöfeO eine doppelte Natur hat, indem er einerseits Rechtsgeschäft unter Lebenden, andererseits aber Regelung einer vorweggenommenen Erbfolge ist (BGH, Beschl. v. 14.10.1952, V BLw 2/52, juris LS; Lange/Wulff/Lüdtke-Handjery, HöfeO, 10.Aufl., § 17 HöfeO Rn5 f.). - BGH, 08.11.1955 - V BLw 31/55
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Sie wirft dem Oberlandesgericht vor, von der Entscheidung des erkennenden Senats vom 14. Oktober 1952 (V BLw 2/52, Lind-Möh § 12 HöfeO Nr. 3) abgewichen zu sein. - BGH, 02.07.1968 - V BLw 38/67
Überleitung der Erbenstellung des sippegebundenen Ehegatten in die rechtliche …
Wenn die Hoferbfolge durch Erbvertrag geregelt ist, kann der Erblasser durch Verfügung von Todes wegen keine hiervon abweichende Hoferbenbestimmung vornehmen (Beschluß des Senats vom 14. Oktober 1952, V BLw 2/52, LM HöfeO § 12 Nr. 3). - BGH, 07.07.1954 - V BLw 27/54
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Von diesem Standpunkt aus hat der Senat in Fortsetzung seiner bisherigen Rechtsprechung (vgl. z.B. die Beschlüsse des erkennenden Senats vom 19. Februar 1952, V BLw 38/51, RechtdLandw 1952, 139 = MDR 1952, 414, sowie die weiteren Entscheidungen vom 19. Februar 1952, V BLw 14/51, RechtdLandw 1952, 132 und vom 14. Oktober 1952, V BLw 2/52) angenommen, daß, wenn eine derartige verbindliche Bestimmung des Hoferben vorliege, der Hofeigentümer gehindert sei, an Stelle dieses Abkömmlings eine andere Person durch Verfügung von Todes wegen oder durch Übergabevertrag zum Hofnachfolger zu bestimmen. - BGH, 19.10.1954 - V ZB 23/54
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Der Bundesgerichtshof hat in ständiger Rechtsprechung (vgl. die Beschlüsse des erkennenden Senats vom 30. Januar 1951 V BLw 57/49 RechtdLandw 1951, 129 = DNotZ 1951, 344 , vom 13. März 1951 V BLw 133/50 RechtdLandw 1951, 301 , vom 20. November 1951 V BLw 70/50 , vom 19. Februar 1952 V BLw 14/51 RechtdLandw 1952, 133 mit Anmerkung von Wöhrmann und vom 14. Oktober 1952 V BLw 2/52 RechtdLandw 1953, 53 Nr. 17; ferner auch BGHZ 8, 23 [BGH 12.11.1952 - IV ZB 93/52] [33]) die Auffassung vertreten, der Übergabevertrag habe eine doppelte Natur: Er sei einerseits Rechtsgeschäft unter Lebenden, andererseits eine vorweggenommene Erbfolge und dadurch von anderen Grundstücksveräußerungen unter Lebenden verschieden. - BGH, 27.04.1954 - V BLw 85/53
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Er ist deshalb hinsichtlich seiner erbrechtlichen Wirkungen wie eine Verfügung von Todes wegen zu behandeln und muß somit, wie das Oberlandesgericht in Übereinstimmung mit der ständigen Rechtsprechung des erkennenden Senats (Beschluß vom 14. Oktober 1952, V BLw 2/52, und die dort angeführten Entscheidungen) zutreffend annimmt, nach § 2289 BGB als unwirksam angesehen werden, wenn er das Recht des vertragsmäßig Bedachten beeinträchtigt. - BGH, 05.05.1953 - V BLw 3/53
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- BGH, 02.04.1954 - V ZR 158/52
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