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   BGH, 14.10.1958 - VI ZR 186/57   

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https://dejure.org/1958,7563
BGH, 14.10.1958 - VI ZR 186/57 (https://dejure.org/1958,7563)
BGH, Entscheidung vom 14.10.1958 - VI ZR 186/57 (https://dejure.org/1958,7563)
BGH, Entscheidung vom 14. Oktober 1958 - VI ZR 186/57 (https://dejure.org/1958,7563)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • DB 1958, 1420
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 16.04.1955 - VI ZR 72/54
    Auszug aus BGH, 14.10.1958 - VI ZR 186/57
    Dem ist der erkennende Senat gefolgt (vgl. Urteil vom 16. April 1955 - VI ZR 72/54 = LM Nr. 2 zu § 282 ZPO = VersR 1955, 344).
  • BGH, 06.07.1955 - GSZ 1/55

    Bemessung des Schmerzensgeldanspruches

    Auszug aus BGH, 14.10.1958 - VI ZR 186/57
    Sie erachtet die Bemessungsgrundsätze des Bundesgerichtshofes (BGHZ 18, 149 ff.) für verletzt, weil das Verschulden des Beklagten nur gering sein könne und sich daher auch die der Klägerin zuzuerkennende Genugtuung in engen Grenzen halten müsse; offensichtlich gehe das Berufungsgericht von einer Leichtfertigkeit des Beklagten aus, die jedoch gerade nicht vorliegen könne.
  • BGH, 21.12.1955 - VI ZR 127/55

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 14.10.1958 - VI ZR 186/57
    Dieser Last werde sie nach der Rechtsprechung des Reichsgerichts (DR 1943, 1067 Nr. 4 = RGZ 171, 168; vgl. BGH Urteil vom 21. Dezember 1955 - VI ZR 127/55 = VersR 1956, 499) dann enthoben, wenn der Beklagte durch die festgestellte unsachgemäße Behandlung die Klägerin bewußt oder leichtfertig einer Gefahr ausgesetzt habe, die den äußeren Umständen nach gerade die dann aufgetretenen Schäden herbeiführen konnte.
  • RG, 17.05.1943 - III 81/42

    Unter welchen Voraussetzungen liegt es dem Arzt ob, sich wegen Mißlingens einer

    Auszug aus BGH, 14.10.1958 - VI ZR 186/57
    Dieser Last werde sie nach der Rechtsprechung des Reichsgerichts (DR 1943, 1067 Nr. 4 = RGZ 171, 168; vgl. BGH Urteil vom 21. Dezember 1955 - VI ZR 127/55 = VersR 1956, 499) dann enthoben, wenn der Beklagte durch die festgestellte unsachgemäße Behandlung die Klägerin bewußt oder leichtfertig einer Gefahr ausgesetzt habe, die den äußeren Umständen nach gerade die dann aufgetretenen Schäden herbeiführen konnte.
  • BGH, 28.04.1959 - VI ZR 51/58

    Rechtsmittel

    Geht man hiervon aus, so könnten die Voraussetzungen gegeben sein, unter denen das Reichsgericht und der Bundesgerichtshof den Kläger von der vollen Beweislast dafür befreit haben, daß sein Schaden auf den festgestellten Behandlungsfehler des Arztes zurückzuführen ist (RGZ 171, 168 sowie die Urteil des Bundesgerichtshofs vom 21. Dezember 1955 - VI ZR 127/55 - LM ZPO § 286 (C) Nr. 25 = VersR 1956, 499 und vom 14. Oktober 1958 - VI ZR 186/57 - VersR 1958, 849).

    Sie ist aber, wie der Senat schon in seinem Urteil vom 14. Oktober 1958 (a.a.O.) ausgeführt hat, nicht auf diese Fälle zu beschränken.

  • BGH, 13.11.1962 - VI ZR 214/61
    Zur Begründung bezieht sich das Berufungsgericht auf die besonderen Beweisregeln, die in der Rechtsprechung des Reichsgerichts und des Bundesgerichtshofs zum Haftungfsrecht des Arztes ausgebildet worden sind (RGZ 171, 168, 171; RG HRR 1937 Nr. 1301; RG WarnRspr 1941 Nr. 14; BGH Urt. vom 21. Dezember 1955 VI ZR 127/55 = LM ZPO § 286 (C) Nr. 25 = NJW 1956, 1835; vom 14. Oktober 1958 VI ZR 186/57 - LM ZPO § 287 Nr. 15 = VersR 1958, 849; vom 28. April 1959 VI ZR 51/58 = LM BGB § 823 (Aa) Nr. 15 = NJW 1959, 1583; vom 26. Juni 1962 VI ZR 113/61 = VersR 1962, 960).
  • BGH, 17.11.1959 - VI ZR 204/58

    Rechtsmittel

    Allerdings unterliegt die hier streitige Frage des Kausalzusammenhanges zwischen dem konkreten Haftungsgrunde, nämlich der versehentlichen Salbengabe, und dem durch das fast völlige Erlöschen der Sehfähigkeit entstandenen Schaden der Beurteilung nach § 287 ZPO (vgl. BGH Urt. v. 24.6.1958 - VI ZR 142/57 = VersR 1958, 566; v. 14.10.1958 - VI ZR 107/57 und VI ZR 186/57 = VersR 1958, 834 und 849).
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