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   BGH, 14.10.1988 - V ZR 73/87   

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https://dejure.org/1988,452
BGH, 14.10.1988 - V ZR 73/87 (https://dejure.org/1988,452)
BGH, Entscheidung vom 14.10.1988 - V ZR 73/87 (https://dejure.org/1988,452)
BGH, Entscheidung vom 14. Oktober 1988 - V ZR 73/87 (https://dejure.org/1988,452)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Deutsches Notarinstitut

    BGB § 313; ZPO § 286

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Anspruch auf Entschädigung wegen eines Ernteausfalls aufgrund falscher Vermessung einer Grundstücksfläche - Anforderungen an eine ausreichende Beschreibung zur Bestimmung eines Vertragsgegenstandes - Notariell beurkundeter Vertrag über eine abgesteckte Grundstücksfläche ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 313; ZPO § 286
    Wirksamkeit einer nicht beurkundeten Nebenabrede; Vermutung der Richtigkeit und Vollständigkeit der Vertragsurkunde

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1989, 898
  • NJW-RR 1989, 397 (Ls.)
  • MDR 1989, 340
  • DNotZ 1989, 503
  • WM 1989, 194
  • BB 1989, 173
  • DB 1989, 1280
 
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Wird zitiert von ... (33)Neu Zitiert selbst (18)

  • BGH, 06.11.1980 - VII ZR 12/80

    Rechtliche Einheit von Bauvertrag und Grundstückserwerb; Voranforderungen an die

    Auszug aus BGH, 14.10.1988 - V ZR 73/87
    Dabei ist nicht erforderlich, daß an den Vereinbarungen jeweils dieselben Parteien beteiligt sind (BGHZ 76, 43, 48 [BGH 06.12.1979 - VII ZR 313/78]/49; 78, 346, 349).

    Auch in einem solchen Fall führt die Unvollständigkeit der Beurkundung im Zweifel (§ 139 BGB) zur Nichtigkeit des Vertrages mit allen Nebenabreden (Senatsurt.v. 20. Juni 1980, V ZR 84/79, NJW 1981, 272; BGHZ 78, 346 ff; BGH Urt. v. 16. März 1988, VIII ZR 12/87, NJW 1988, 1781).

  • BGH, 15.11.1974 - V ZR 78/73

    Maßgeblicher Zeitpunkt für die fingierten Bedingungseintritt

    Auszug aus BGH, 14.10.1988 - V ZR 73/87
    Eine Nebenabrede zu einem beurkundungsbedürftigen Rechtsgeschäft ist zwar nur dann formgebunden, wenn sie eine Regelung enthält, die Rechtswirkung entfalten soll (BGHZ 85, 315, 317 f) [BGH 19.11.1982 - V ZR 161/81]; dafür genügt aber ein tatsächlicher Bindungswille der Beteiligten (Senatsurt.v. 15. November 1974, V ZR 78/73, NJW 1975, 205/206).
  • BGH, 05.11.1968 - VI ZR 179/67

    Beweiskraft des Tatbestandes bei Widersprüchlichkeit der Feststellungen

    Auszug aus BGH, 14.10.1988 - V ZR 73/87
    Das was die Entscheidungsgründe als Sachvortrag des Klägers wiedergeben, hat deshalb keine Tatbestandswirkung nach § 314 ZPO (BGH Urt. v. 5. November 1968, VI ZR 179/67, LM ZPO § 314 Nr. 2 undv. 9. Dezember 1987, IVa ZR 155/86, BGHR ZPO § 314 - Widersprüchlichkeit 1).
  • BGH, 23.09.1977 - V ZR 90/75

    Nichtbeurkundung der Baubeschreibung im Grundstückskaufvertrag

    Auszug aus BGH, 14.10.1988 - V ZR 73/87
    Der Formzwang nach § 313 Satz 1 BGB erstreckt sich auf alle Vereinbarungen, aus denen sich nach dem Willen der Parteien das schuldrechtliche Veräußerungsgeschäft zusammensetzt (BGHZ 63, 359, 361 [BGH 20.12.1974 - V ZR 132/73]; 69, 266, 268 [BGH 23.09.1977 - V ZR 90/75]; 74, 346, 348 [BGH 06.04.1979 - V ZR 72/74]; 89, 41, 43) [BGH 11.11.1983 - V ZR 211/82].
  • BGH, 20.06.1980 - V ZR 84/79

    Erstrecken des Beurkundungserfordernis einer Grundstücksübereignung auf alle

    Auszug aus BGH, 14.10.1988 - V ZR 73/87
    Auch in einem solchen Fall führt die Unvollständigkeit der Beurkundung im Zweifel (§ 139 BGB) zur Nichtigkeit des Vertrages mit allen Nebenabreden (Senatsurt.v. 20. Juni 1980, V ZR 84/79, NJW 1981, 272; BGHZ 78, 346 ff; BGH Urt. v. 16. März 1988, VIII ZR 12/87, NJW 1988, 1781).
  • BGH, 19.11.1982 - V ZR 161/81

    Formbedürftigkeit einer Abrede über Anrechnung einer Vorauszahlung

    Auszug aus BGH, 14.10.1988 - V ZR 73/87
    Eine Nebenabrede zu einem beurkundungsbedürftigen Rechtsgeschäft ist zwar nur dann formgebunden, wenn sie eine Regelung enthält, die Rechtswirkung entfalten soll (BGHZ 85, 315, 317 f) [BGH 19.11.1982 - V ZR 161/81]; dafür genügt aber ein tatsächlicher Bindungswille der Beteiligten (Senatsurt.v. 15. November 1974, V ZR 78/73, NJW 1975, 205/206).
  • BGH, 11.11.1983 - V ZR 211/82

    Verpflichtung zur Abtretung eines Auflassungsanspruchs

    Auszug aus BGH, 14.10.1988 - V ZR 73/87
    Der Formzwang nach § 313 Satz 1 BGB erstreckt sich auf alle Vereinbarungen, aus denen sich nach dem Willen der Parteien das schuldrechtliche Veräußerungsgeschäft zusammensetzt (BGHZ 63, 359, 361 [BGH 20.12.1974 - V ZR 132/73]; 69, 266, 268 [BGH 23.09.1977 - V ZR 90/75]; 74, 346, 348 [BGH 06.04.1979 - V ZR 72/74]; 89, 41, 43) [BGH 11.11.1983 - V ZR 211/82].
  • BGH, 06.04.1979 - V ZR 72/74

    Baupläne: Bestandteil des beurkundeten Vertrags

    Auszug aus BGH, 14.10.1988 - V ZR 73/87
    Der Formzwang nach § 313 Satz 1 BGB erstreckt sich auf alle Vereinbarungen, aus denen sich nach dem Willen der Parteien das schuldrechtliche Veräußerungsgeschäft zusammensetzt (BGHZ 63, 359, 361 [BGH 20.12.1974 - V ZR 132/73]; 69, 266, 268 [BGH 23.09.1977 - V ZR 90/75]; 74, 346, 348 [BGH 06.04.1979 - V ZR 72/74]; 89, 41, 43) [BGH 11.11.1983 - V ZR 211/82].
  • BGH, 23.06.1959 - VI ZR 83/58

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 14.10.1988 - V ZR 73/87
    Damit besteht hier, anders als im Falle einer im Tatbestand nur allgemein enthaltenen Bezugnahme auf schriftsätzlichen Vortrag (vgl. BGH Urt. v. 23. Juni 1959, VI ZR 83/58, VersR 1959, 853 undv. 20. September 1983, VI ZR 111/82, VersR 1983, 1160, 1161), ein Widerspruch zum Tatbestand.
  • BGH, 08.11.1968 - V ZR 58/65

    Nichtigkeit eines Kaufvertrags über ein Grundstück - Ordnungsgemäße Beurkundung

    Auszug aus BGH, 14.10.1988 - V ZR 73/87
    Zwar reicht die Bezugnahme auf in der Natur gegebene Merkmale selbst dann, wenn diese ihrer Art nach veränderlich sind (wie z.B. Bäume, Hecken, Pfähle), sofern nach Lage des Falles mit einer gewissen Bestandsdauer zu rechnen ist (Senatsurt.v. 17. Januar 1969, V ZR 162/65, NJW 1969, 502, 503; vgl. auch Senatsurt.v. 8. November 1968, V ZR 58/65, NJW 1969, 131, 132); insoweit wäre daher hier die Verweisung auf die Auspflockung der geplanten Straße genügend (vgl. OLG München DNotZ 1971, 544).
  • BGH, 09.12.1987 - IVa ZR 155/86

    Berichtigung von Tatbestandsberichtigungsbeschlüssen; Leistungsfreiheit des

  • BGH, 17.01.1969 - V ZR 162/65

    Notweg zur ordnungsgemäßen Bewirtschaftung des rückwärtigen Gartens -

  • BGH, 20.12.1974 - V ZR 132/73

    Nichtbeurkundete Erklärung als Auslegungsmittel

  • BGH, 13.06.1980 - V ZR 119/79

    Bezeichnung einer noch zu vermessenden Teilfläche im Kaufvertrag

  • BGH, 20.09.1983 - VI ZR 111/82

    Rechtsmittelbeschwer bei unbezifferten Schmerzensgeldantrag

  • BGH, 16.03.1988 - VIII ZR 12/87

    Formbedürftigkeit mit einem Grundstückskaufvertrag verbundener Verträge;

  • BGH, 06.12.1979 - VII ZR 313/78

    Formbedürftigkeit eines Bauvertrages

  • OLG München, 09.07.1969 - 12 U 1277/69
  • BGH, 22.09.2010 - VIII ZR 285/09

    Wohnraummiete: Erlöschen der Wirkung einer Aufrechnung mit dem Anspruch auf

    Die Revisionserwiderung weist bei dieser Sachlage daher mit ihrer Gegenrüge zutreffend darauf hin, dass der Senat an die (irrtümliche) Feststellung, es sei auch mit Ansprüchen aus dem Jahr 2005 aufgerechnet worden, die insoweit zur Widersprüchlichkeit des Tatbestandes führte, nicht nach § 314 ZPO gebunden ist (Senatsurteil vom 28. Juni 2000 - VIII ZR 240/99, BGHZ 144, 370, 376 f.; BGH, Urteil vom 13. Mai 1996 - II ZR 275/94, NJW 1996, 2306 unter I 1; BGH, Urteil vom 14. Oktober 1988 - V ZR 73/87, NJW 1989, 898 unter 2).
  • BGH, 24.03.2016 - I ZR 185/14

    grit-lehmann.de - Namensschutz im Internet: Registrierung eines aus einem

    Ein Widerspruch kann sich aus Unterschieden zwischen den tatbestandlichen Feststellungen und einem konkret in Bezug genommenen schriftsätzlichen Vorbringen einer Partei ergeben (BGH, Urteil vom 14. Oktober 1988 - V ZR 73/87, NJW 1989, 898; BGH, GRUR 2011, 459 Rn. 12 - Satan der Rache).
  • BGH, 13.05.1996 - II ZR 275/94

    Aufbringung des Fehlbetrages durch die übrigen Gesellschafter; Zulässigkeit einer

    Derart widerspruchsvolle Feststellungen bieten grundsätzlich keine geeignete Grundlage für die rechtliche Beurteilung, so daß die dem Tatbestand sonst zukommende Beweiskraft (§ 314 ZPO) entfällt und das Revisionsgericht daran nicht gebunden ist (§ 561 Abs. 2 ZPO; vgl. BGH, Urt. v. 14. Oktober 1988 - V ZR 73/87, BGHR ZPO § 314 - Widersprüchlichkeit 3; Urt. v. 9. März 1995 - III ZR 44/94, BGHR ZPO § 314 - Widersprüchlichkeit 4).
  • BGH, 16.12.2010 - I ZR 161/08

    Satan der Rache

    Ein solcher Widerspruch kann sich aus Unterschieden zwischen den tatbestandlichen Feststellungen und einem konkret in Bezug genommenen schriftsätzlichen Vorbringen einer Partei ergeben (BGH, Urteil vom 14. Oktober 1988 - V ZR 73/87, NJW 1989, 898; Urteil vom 22. September 2010 - VIII ZR 285/09, NJW 2011, 143 Rn. 58).
  • BGH, 12.11.1992 - IX ZR 236/91

    Benachteiligungsabsicht bei inkongruenter Deckung im Zusammenhang mit

    Dabei hat das Berufungsgericht außer acht gelassen, daß die Vermutung der Richtigkeit und Vollständigkeit der Vertragsurkunde widerlegbar ist (vgl. RGZ 68, 15; 103, 154, 156; BGH, Urt. v. 14. Oktober 1988 - V ZR 73/87, NJW 1989, 898 [BGH 14.10.1988 - V ZR 73/87]).
  • BGH, 14.10.1994 - V ZR 76/93

    Bildung von Immissions-Richtwerten in Gebieten unterschiedlicher Qualität; Lauf

    Neben der ausdrücklichen Feststellung des Berufungsgerichts vermag auch die allgemeine Bezugnahme auf die Schriftsätze der Parteien eine Widersprüchlichkeit des Tatbestands nicht zu begründen (vgl. Senatsurt. v. 14. Oktober 1988, V ZR 73/87, BGHR ZPO § 314, Widersprüchlichkeit 3 m.w.N.).
  • BGH, 09.07.1992 - IX ZR 209/91

    Beurkundungszwang für Treuhandverträge bei Bauherrenmodell

    Sogar wenn nur einer der Vertragspartner einen solchen Willen zeigt und der andere ihn anerkennt oder zumindest hinnimmt, kann ein einheitliches Vertragswerk vorliegen und damit insgesamt gemäß § 313 BGB beurkundungsbedürftig sein, wenn eine Pflicht zum Erwerb oder zur Veräußerung eines Grundstücks mit erfaßt wird (BGHZ 76, 43, 48 f m.w.N.; 78, 346, 349; 101, 393, 396; BGH, Urt. v. 27. Oktober 1982 - V ZR 136/81, WM 1982, 1362; v. 14. Oktober 1988 - V ZR 37/87, NJW 1989, 898, 899) [BGH 14.10.1988 - V ZR 73/87].
  • BGH, 14.06.2002 - V ZR 79/01

    Bindung des Revisionsgerichts an ein sowohl dem Haupt- als auch dem Hilfsantrag

    Etwaige Abweichungen in dem Schriftsatz vom 22. November 2000 haben an der Beweiskraft des Tatbestandes nicht teil (BGH, Urt. v. 20. September 1983, VI ZR 111/82, VersR 1983, 1160, 1161; BGHZ 140, 335, 339; vgl. auch Senatsurt. v. 14. Oktober 1988, V ZR 73/87, BGHR ZPO § 314 - Widersprüchlichkeit 3).
  • OLG Braunschweig, 19.05.2022 - 9 U 12/21

    Rückabwicklung eines Kaufvertrags über einen Oldtimer-Pkw; Unzutreffende

    Tatbestandliche Feststellungen im Urteil, die konkret auf schriftsätzliches Vorbringen Bezug nehmen (z. B. "...hat der Beklagte in der Klageerwiderung nicht bestritten"), sich aber davon unterscheiden (z. B. steht in der Klageerwiderung: "Die Beklagte bestreitet, dass ..."), entfalten als mithin widersprüchlich diesbezüglich keine Bindungswirkung (BGH, Urt. vom 16.12.2010 - I ZR 161/08, Rn, 12 = NJW 2011, 1513, Rz. 12; Urt. v. 14.10.1988 - V ZR 73/87, Rn. 21).

    Eine bloße allgemeine Bezugnahme auf die gewechselten Schriftsätze reicht hingegen nicht aus, um einen die Bindungswirkung des Tatbestands durchbrechenden Widerspruch zu begründen (BGH, Urt. v. 14.10.1988 - V ZR 73/87, Rn. 21; v. 20.9.1983 - VI ZR 111/82, Rn. 15; Dute NJW 2022, 359, 360).

    Soweit es daneben im erstinstanzlichen Tatbestand heißt "wegen der weiteren Einzelheiten des Sach- und Streitstandes wird auf die Schriftsätze der Parteien sowie den Inhalt der Verhandlungsprotokolle, jeweils nebst Anlagen, Bezug genommen", handelt es sich um bloße allgemeine Bezugnahmen, die als solche einen die Bindungswirkung des Tatbestands durchbrechenden Widerspruch nicht zu begründen vermögen (vgl. BGH, Urt. v. 14.10.1988 - V ZR 73/87, Rn. 21; v. 20.9.1983 - VI ZR 111/82, Rn. 15; Dute NJW 2022, 359, 360).

  • BGH, 08.12.1989 - V ZR 259/87

    Offenbarungspflicht des Verkäufers von Liegeplätzen eines Seglerhafens;

    Der Revision ist allerdings zuzugeben, daß die in den Entscheidungsgründen des angefochtenen Urteils enthaltene Annahme, die Beklagte zu 1 habe den Beklagten zu 2 mit der Führung von Vertragsverhandlungen beauftragt, dem im Tatbestand wiedergegebenen Streitstand widerspricht und deswegen keine Tatbestandswirkung entfaltet (Senatsurt. v. 14. Oktober 1988, V ZR 73/87, NJW 1989, 898 [BGH 14.10.1988 - V ZR 73/87]).
  • BGH, 10.11.1995 - V ZR 179/94

    Anspruchskonkurrenz zwischen Restitutions- und Grundbuchberichtigungsanspruch

  • BGH, 22.03.1991 - V ZR 16/90

    Beweiswürdigung im Berufungsverfahren nach teilweiser Wiederholung der

  • BGH, 09.06.1999 - VIII ZR 336/98

    Schadensersatzpflicht des Lagerhalters wegen der Herausgabe gepfändeter Sachen

  • BGH, 19.12.1996 - III ZR 9/95

    Anspruch einer Wohnungsbaugesellschaft gegen einen Diplom-Juristen und einen

  • BGH, 07.12.1989 - VII ZR 343/88

    Formbedürftigkeit eines Geschäftsbesorgungsvertrages im Bauherrenmodell;

  • OLG Brandenburg, 09.10.2012 - 11 U 144/11

    Entkräftung der Richtigkeits- und Vollständigkeitsvermutung der Vertragsurkunde

  • BGH, 22.03.1991 - V ZR 318/89

    Vereinbarung mit Dritten - Grundstückskaufvertrag - Rechtliche Einheit -

  • BGH, 09.04.1997 - IV ZR 73/96

    Umdeutung einer unwirksamen Rücktrittserklärung in eine Anfechtungserklärung

  • OLG Rostock, 10.07.2008 - 1 U 90/08

    Aufwendungsersatzanspruch: Vorrang der Regelungen des Gesamtschuldnerausgleichs

  • OLG Karlsruhe, 25.09.2001 - 3A U 1/01

    Grundstückskauf - irrtümlichen Falschbezeichnung des Kaufgegenstandes - Geltung

  • BGH, 27.09.1996 - V ZR 115/95

    Begriff des besonderen Gesetzes; Umfang und Dauer des Besitzrechts

  • OLG München, 14.01.1992 - 25 U 6622/90

    Scheingeschäft - Kenntnis vom Willen des Vertragspartners

  • OLG Düsseldorf, 15.04.2009 - 7 U 113/09

    Anwendbarkeit des Rückforderungsausschlusses gem. § 817 S. 2 BGB auf

  • BGH, 15.03.2005 - VI ZR 212/04

    Bindungswirkung der erstinstanzlichen Tatsachenfeststellungen

  • OLG Stuttgart, 09.06.2000 - 5 U 181/98

    Beurkundung des Verknüpfungswillens in allen Urkunden

  • KG, 07.02.2017 - 27 U 111/16

    Vollstreckungsgegenklage bei Zwangsvollstreckung hinsichtlich der

  • OLG Celle, 13.06.2002 - 6 W 66/02

    Antizipierung des Beweiswertes einer Zeugenaussage im

  • OLG Hamm, 09.11.2000 - 22 U 32/00

    Gerichtsstand der Belegenheit der Sache bei persönlichem Anspruch mit dinglichen

  • KG, 01.12.2016 - 27 U 111/16

    Vollstreckungsgegenklage bei Zwangsvollstreckung hinsichtlich der

  • LG Berlin, 11.01.2005 - 16 O 708/04
  • OLG Köln, 15.01.1992 - 13 U 226/91
  • BayObLG, 09.11.1989 - BReg. 3 Z 17/89

    Anspruch auf Vorlage der Bilanz einer Gesellschaft; Anspruch auf Gewährung der

  • BGH, 06.05.1993 - V ZR 289/92

    Beweiswirkung der ausdrücklichen Feststellungen im Tatbestand

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