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   BGH, 14.11.1953 - II ZR 232/52   

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https://dejure.org/1953,653
BGH, 14.11.1953 - II ZR 232/52 (https://dejure.org/1953,653)
BGH, Entscheidung vom 14.11.1953 - II ZR 232/52 (https://dejure.org/1953,653)
BGH, Entscheidung vom 14. November 1953 - II ZR 232/52 (https://dejure.org/1953,653)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Ausschluss des ordentlichen Kündigungsrechts des einzelnen Gesellschafters bei einer offenen Handelsgesellschaft durch Vereinbarung unter den Gesellschaftern - Wirksamkeit einer Kündigung eines Gesellschaftsvertrages - Rechtliches Interesse an der negativen Feststellung ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • NJW 1954, 106
  • DNotZ 1954, 82
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (1)

  • RG, 22.10.1937 - II 58/37

    1. Gilt für die stille Gesellschaft § 723 BGB. nur, soweit er das Verbot des

    Auszug aus BGH, 14.11.1953 - II ZR 232/52
    Demgegenüber können die Erwägungen, mit denen das Reichsgericht die Anwendung des § 723 Abs. 3 BGB auf die stille Gesellschaft verneint hat (RGZ 156, 129), hier nicht durchgreifen.
  • BGH, 13.03.2006 - II ZR 295/04

    Wirksamkeit der Vereinbarung einer Abfindung für den ausscheidenden BGB

    Das gilt nicht nur für die Kündigung aus wichtigem Grund, sondern auch für die ordentliche Kündigung (Sen.Urt. v. 14. November 1953 - II ZR 232/52, NJW 1954, 106).
  • BGH, 13.06.1994 - II ZR 38/93

    Wirksamkeit zur Gründung einer Schutzgemeinschaft durch die Gesellschafter einer

    Der zwingende Charakter der Vorschrift führt dazu, daß derartige Beschränkungen auch nicht freiwillig vereinbart werden können (BGH, Urt. v. 14. November 1953 - II ZR 232/52, LM HGB § 132 Nr. 2; MüKo/Ulmer, BGB, 2. Aufl., § 723 Rdn. 42 m.w.N. in Fn. 91; zur Unverzichtbarkeit dieses Schutzrechtes vgl. K. Schmidt, GesR, 2. Aufl., § 16 III 3, S. 386; Wiedemann, GesR I, 1980, § 7 IV 2, S. 397).
  • BGH, 23.10.1972 - II ZR 31/70

    Herabstufung eines Komplementärs zu einem Kommanditisten einer Gesellschaft;

    Letzteres steht auch im Einklang mit einigen früheren Entscheidungen des erkennenden Senats, in denen - in allerdings etwas anders liegenden Fällen - die Kündigung eines Gesellschaftsverhältnisses als wirksam behandelt wurde, obgleich die Auseinandersetzung oder Abfindung rechtlich nicht vertretbar geregelt war (BGH Urt. v. 14.11.53 - II ZR 232/52 - JZ 1954, 194, 195; Urt. v. 29.1.62 - II ZR 172/60 - WM 1962, 462 unter II 4; Urt. v. 18.3.68 - II ZR 26/66 - LM BGB § 138 [Bb] Nr. 24 = WM 1968, 532 unter 3).
  • BGH, 14.01.1980 - II ZR 218/78
    Es wurde mit dem Eintritt der Gesellschaft in das Liquidationsstadium nicht freies Vermögensgut, das dem Wettbewerb der Gesellschafter untereinander offenstand und von diesen einseitig ohne Gegenleistung übernommen werden konnte (vgl. hierzu auch SenUrt. v. 14.11.53 - II ZR 232/52, JZ 1954, 195 u. v. 19.5.58 - II ZR 53/57, WM 1958, 777).
  • BGH, 28.02.1977 - II ZR 210/75

    Auflösung einer Gesellschaft durch Kündigung eines Gesellschafters - Auslegung

    Der Senat hat in den Entscheidungen vom 14. November 1953 - II ZR 232/52, LM HGB § 132 Nr. 2, und vom 20. Dezember 1956 - II ZR 166/55, BGHZ 23, 10, 16, offengelassen, ob und gegebenenfalls unter welchen näheren Voraussetzungen eine Kündigung rechtsmißbräuchlich sein kann.
  • LG Bonn, 19.04.2012 - 14 O 34/12

    Anforderungen an die Darlegung einer Eilbedürftigkeit bei Stellung eines

    Dieses führte wiederum zu einem Ausschluss des ordentlichen Kündigungsrechts, also zu einer Rechtsfolge, die nach der zwingenden Vorschrift des § 723 Abs. 3 BGB unzulässig ist (vgl. Erwägungen bei BGH JZ 1954, 194, 195 r.Sp.).
  • BGH, 17.10.1955 - II ZR 179/54

    Rechtsmittel

    Zu dieser Frage hat der Senat, ohne sie zu entscheiden, immerhin darauf hingewiesen (vgl. Urt. v 14.10.53 - II ZR 232/52), daß auch bei der Auseinandersetzung der Gesellschafter einer Kommanditgesellschaft die Grundsätze von Treu und Glauben gewahrt werden müssen und daß es hieran fehlen kann, wenn sich ein Gesellschafter auf Grund gegebener Umstände den entscheidenden Vermögenswert aus dem abgewickelten Geschäftsunternehmen der Gesellschaft ohne Gegenleistung nutzbar macht, an dessen Verwertung die anderen Gesellschafter auf Grund der gleichen Tatumstände gehindert sind.
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