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   BGH, 15.02.1985 - V ZR 131/83   

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https://dejure.org/1985,1343
BGH, 15.02.1985 - V ZR 131/83 (https://dejure.org/1985,1343)
BGH, Entscheidung vom 15.02.1985 - V ZR 131/83 (https://dejure.org/1985,1343)
BGH, Entscheidung vom 15. Februar 1985 - V ZR 131/83 (https://dejure.org/1985,1343)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Klage auf zukünftige Abgabe einer Willenserklärung - Ausübung eines dinglichen Vorkaufsrechts nach Nichtannahme eines bedingten Verzichtsangebots - Rechtsmissbräuchlichkeit wegen Verstoßes gegen das Übermaßverbot - Vertrauensschutz im Verhältnis des Vorkaufsberechtigten ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 1094
    Verzicht auf die Ausübung eines Vorkaufsrechts unter Bedingungen

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • WM 1985, 876
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (17)

  • BGH, 27.06.1969 - V ZR 74/66

    Anwendbarkeit von § 139 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) bei Teilanfechtung eines

    Auszug aus BGH, 15.02.1985 - V ZR 131/83
    Für den Ausnahmefall von § 139 Halbs. 2 BGB kommt es dabei auf den Willen an, den die Klägerin und ihre Großmutter bei der Vereinbarung des Vorkaufsrechts - hypothetisch - gehabt hätten, wenn sie damals mit der Nichteintragung eines Teiles der gewollten Vereinbarung gerechnet hätten (Senatsurteile v. 20. Mai 1966, V ZR 214/64, LM BGB § 139 Nr. 34 und v. 27. Juli 1969, V ZR 74/66, LM BGB § 139 Nr. 43).

    Die danach erforderliche Prüfung des mutmaßlichen Willens der Vertragsschließenden ist Sache des Tatrichters (Senatsurt. v. 27. Juli 1969, V ZR 74/66, LM BGB § 1198 Nr. 2/3).

  • BGH, 10.06.1966 - V ZR 177/64
    Auszug aus BGH, 15.02.1985 - V ZR 131/83
    Nicht zu beanstanden ist zwar die Auslegung des Berufungsgerichts, die Erklärung der Klägerin vom 13. Dezember 1979 habe ein Angebot enthalten, auf die Ausübung des Vorkaufsrechts zu verzichten (was durch formlosen Erlaßvertrag möglich gewesen wäre: Senatsurt. v. 14. November 1956, V ZR 178/54, LM BGB § 1098 Nr. 2 = WM 1957, 554, 555 und v. 10. Juni 1966, V ZR 177/64, WM 1966, 893, 895).

    Dies kann auch im Verhältnis des Vorkaufsberechtigten zum Drittkäufer gelten, obwohl dieser zunächst nur zum Vorkaufsverpflichteten in rechtlichen Beziehungen steht (vgl. Senatsurt. v. 10. Juni 1966, V ZR 177/64, WM 1966, 893, 895 zur einseitigen Zusage gegenüber dem Dritten, vom Vorkaufsrecht keinen Gebrauch zu machen).

  • BGH, 04.01.1967 - V ZR 117/64

    Übertragung einer Parzelle zur Sicherheit für einen Abfindungsanspruch - Anspruch

    Auszug aus BGH, 15.02.1985 - V ZR 131/83
    Nicht zu beanstanden ist zwar die Auslegung des Berufungsgerichts, die Erklärung der Klägerin vom 13. Dezember 1979 habe ein Angebot enthalten, auf die Ausübung des Vorkaufsrechts zu verzichten (was durch formlosen Erlaßvertrag möglich gewesen wäre: Senatsurt. v. 14. November 1956, V ZR 178/54, LM BGB § 1098 Nr. 2 = WM 1957, 554, 555 und v. 10. Juni 1966, V ZR 177/64, WM 1966, 893, 895).

    Dies kann auch im Verhältnis des Vorkaufsberechtigten zum Drittkäufer gelten, obwohl dieser zunächst nur zum Vorkaufsverpflichteten in rechtlichen Beziehungen steht (vgl. Senatsurt. v. 10. Juni 1966, V ZR 177/64, WM 1966, 893, 895 zur einseitigen Zusage gegenüber dem Dritten, vom Vorkaufsrecht keinen Gebrauch zu machen).

  • BGH, 23.06.1967 - V ZR 4/66

    Rechtswirksamer Verkauf und Auflassung eines Grundstücks - Anforderungen an einen

    Auszug aus BGH, 15.02.1985 - V ZR 131/83
    Richtig ist zwar der Ausgangspunkt des Berufungsgerichts, daß für den Gegenstand der dinglichen Einigung der wirkliche Wille beider Vertragsparteien maßgebend ist, mag auch in den beurkundeten Erklärungen der Gegenstand der Einigung unrichtig bezeichnet sein (unschädliche "falsa demonstratio"; Senatsurt. v. 23. Juni 1967, V ZR 4/66, WM 1967, 701 und vom 25. November 1977, V ZR 102/75 m.w.N., WM 1978, 194; vgl. auch BGHZ 87, 150 [BGH 25.03.1983 - V ZR 268/81] zur falsa demonstratio beim Kaufvertrag).
  • BGH, 08.07.1981 - VIII ZR 247/80

    Verstoß gegen Treu und Glauben - Verschulden - Vergleichssumme - Berufung auf

    Auszug aus BGH, 15.02.1985 - V ZR 131/83
    Bei einer solchen Fallgestaltung ist es - ähnlich wie bei einer Verfallklausel, mit der eine Partei auf einen Teil ihrer Forderungen unter der Bedingung fristgerechter Zahlung der restlichen Summe verzichtet - grundsätzlich nicht angängig, die nach dem erklärten Willen der Beteiligten an diese (aufschiebenden) Bedingungen geknüpfte Folge nach § 242 BGB trotz Ausfalls der Bedingung als eingetreten anzusehen, falls kein besonderes oder überwiegendes Interesse des Berechtigten an der Einhaltung seiner Bedingungen vorliegt (vgl. zur Verfallklausel BGH Urt. v. 19. Dezember 1979, VIII ZR 46/79, NJW 1980, 1043, 1044 und v. 8. Juli 1981, VIII ZR 247/80, NJW 1981, 2686, 2687).
  • BGH, 11.01.1966 - V ZR 160/65

    Mißbrauch der Prozeßführungbefugnis

    Auszug aus BGH, 15.02.1985 - V ZR 131/83
    Zwar kann die Ausübung eines Rechtes mißbräuchlich sein, wenn der Berechtigte vorher durch sein Verhalten das Vertrauen des Verpflichteten begründet hat, er werde von seinem Recht keinen Gebrauch machen (venire contra factum proprium, § 242 BGB; vgl. Senat BGHZ 44, 367, 371 und 47, 184, 189).
  • BGH, 25.03.1983 - V ZR 268/81

    Rechtsfolgen der irrtümlichen Falschbezeichnung bei einem Grundstückskaufvertrag

    Auszug aus BGH, 15.02.1985 - V ZR 131/83
    Richtig ist zwar der Ausgangspunkt des Berufungsgerichts, daß für den Gegenstand der dinglichen Einigung der wirkliche Wille beider Vertragsparteien maßgebend ist, mag auch in den beurkundeten Erklärungen der Gegenstand der Einigung unrichtig bezeichnet sein (unschädliche "falsa demonstratio"; Senatsurt. v. 23. Juni 1967, V ZR 4/66, WM 1967, 701 und vom 25. November 1977, V ZR 102/75 m.w.N., WM 1978, 194; vgl. auch BGHZ 87, 150 [BGH 25.03.1983 - V ZR 268/81] zur falsa demonstratio beim Kaufvertrag).
  • RG, 09.12.1916 - V 287/16

    Geschäftsaufsicht; Klage auf Abgabe einer Willenserklärung

    Auszug aus BGH, 15.02.1985 - V ZR 131/83
    § 894 ZPO steht nicht entgegen; vielmehr bestimmt in einem solchen Fall der Titel, wann die Erklärung als abgegeben gilt (RGZ 89, 225, 231; Stein/Jonas/Schumann/Leipold, ZPO 19. Aufl. § 259 Anm. I 1 und Münzberg § 894 Anm. II; vgl. RG JW 1930, 132 mit Anm. Kipp).
  • BGH, 08.07.1983 - V ZR 53/82

    Vertragliche Vorleistungspflicht

    Auszug aus BGH, 15.02.1985 - V ZR 131/83
    Zwar ist anerkannt, daß nach dem aus § 242 BGB hergeleiteten sog. Übermaßverbot bestimmte schwerwiegende Rechtsfolgen bei nur geringfügigen Vertragsverletzungen nach Treu und Glauben nicht eintreten (vgl. Senat BGHZ 88, 91, 95; Urt. v. 28. September 1984, V ZR 43/83 m.N., WM 1984, 1539, 1540 = NJW 1985, 266).
  • BGH, 14.11.1956 - V ZR 178/54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 15.02.1985 - V ZR 131/83
    Nicht zu beanstanden ist zwar die Auslegung des Berufungsgerichts, die Erklärung der Klägerin vom 13. Dezember 1979 habe ein Angebot enthalten, auf die Ausübung des Vorkaufsrechts zu verzichten (was durch formlosen Erlaßvertrag möglich gewesen wäre: Senatsurt. v. 14. November 1956, V ZR 178/54, LM BGB § 1098 Nr. 2 = WM 1957, 554, 555 und v. 10. Juni 1966, V ZR 177/64, WM 1966, 893, 895).
  • BGH, 28.09.1984 - V ZR 43/83

    Formlose Abänderung von Grundstückskaufverträgen nach der Auflassung

  • BGH, 20.05.1983 - V ZR 291/81

    Herausgabe von Nutzungen und Verwendungsersatz bei Ausübung eines dinglichen

  • BGH, 19.12.1979 - VIII ZR 46/79

    Vorliegen einer treuwidrigen Wahrnehmung einer formalen Rechtsposition -

  • BGH, 25.11.1977 - V ZR 102/75

    Vorliegen eines Feststellungsinteresses - Widerlegung einer Vermutung - Nachweis

  • BGH, 20.05.1966 - V ZR 214/64

    Anspruch auf Feststellung eines Alleinerbrechts - Feststellungen zu der

  • BGH, 15.03.1967 - V ZR 127/65

    Formlose Übergabeverträge

  • RG, 24.01.1929 - V B 41/28

    Welche Rechtsfolge tritt ein, wenn die Eintragung einer Verkehrshypothek

  • BGH, 29.03.2011 - VI ZR 133/10

    Zahnärztlicher Behandlungsvertrag: Verlust des Vergütungsanspruchs wegen

    Sie ergibt sich aus dem § 242 BGB zu entnehmenden Übermaßverbot, wonach bestimmte schwerwiegende Rechtsfolgen bei geringfügigen Vertragsverletzungen nicht eintreten (BGH, Urteile vom 8. Juli 1983 - V ZR 53/82, BGHZ 88, 91, 95; vom 3. Oktober 1984 - VIII ZR 118/83, NJW 1985, 1894, 1895; vom 15. Februar 1985 - V ZR 131/83, WM 85, 876, 877; Jauernig/Mansel, BGB, 13. Aufl., § 242 Rn. 40; MünchKomm-BGB/Roth, 5. Aufl., § 242 Rn. 376 ff., 380 ff.).
  • BGH, 15.02.2023 - IV ZR 353/21

    Geringfügige Belehrungsfehler können Verstoß gegen Treu und Glauben bei Ausübung

    Es ist aber anerkannt, dass nach dem aus § 242 BGB hergeleiteten sogenannten Übermaßverbot bestimmte schwerwiegende Rechtsfolgen bei nur geringfügigen Vertragsverletzungen nach Treu und Glauben nicht eintreten (vgl. BGH, Urteile vom 15. Februar 1985 - V ZR 131/83, WM 1985, 876 unter II 2 b [juris Rn. 15]; vom 28. September 1984 - V ZR 43/83, NJW 1985, 266 unter II 2 d [juris Rn. 23]; vom 8. Juli 1983 - V ZR 53/82, BGHZ 88, 91 unter I 2 b aa [juris Rn. 23]; vgl. auch BeckOGK/Kähler, BGB § 242 Rn. 1184 [Stand: 15. September 2022]; NK-BGB/Krebs aaO).
  • BGH, 06.11.2014 - V ZB 131/13

    Grundbuchsache: Unbeschränktes Nutzungsrecht als Inhalt einer Grunddienstbarkeit;

    Dass die Eintragung hinter der dinglichen Einigung zurückgeblieben ist, muss aber nicht die Unrichtigkeit des Eingetragenen herbeigeführt haben, weil das Recht jedenfalls in dem eingetragenen Umfange gewollt und damit entstanden sein kann (vgl. Senat, Urteil vom 15. Februar 1985 - V ZR 131/83, WM 1985, 876, 878).
  • BGH, 10.07.1998 - V ZR 360/96

    Maßgeblicher Zeitpunkt für Auslegung einer Willenserklärung; Prüfungsmaßstab im

    Das Berufungsurteil hat nicht unter dem Gesichtspunkt Bestand, daß die Kaufparteien, was der Auslegung vorginge (BGHZ 71, 75, 77; Urt. v. 15. Februar 1985, V ZR 131/83, WM 1985, 876, 878), beim zweiten Vertragsnachtrag übereinstimmend die Freiheit der Käufer von der streitigen Zinsforderung gewollt hätten.
  • BGH, 12.01.2001 - V ZR 372/99

    Anpassung des Erbbauzinses

    Gemeinsame Vorstellungen der Parteien vom Inhalt des gewählten Begriffs hätten, jeder Auslegung vorgehend, den Inhalt des Vertrags bestimmt (BGHZ 71, 75, 77; Senatsurt. v. 15. Februar 1985, V ZR 131/83, WM 1985, 876, 878).
  • BGH, 12.11.1993 - V ZR 174/92

    Amtspflichten des Grundbuchbeamten bei der Abschreibung von Grundstücksteilen;

    Ob die Teilung gleichwohl wirksam war, hängt nach dem entsprechend anwendbaren § 139 BGB davon ab, ob nach dem mutmaßlichen Willen der Eigentümerin neue Grundstücke jedenfalls insoweit entstehen sollten, als sich Erklärung und Eintragung deckten (vgl. Senatsurt. v. 15. Februar 1985, V ZR 131/83, WM 1985, 876, 878; Erman/Hagen, BGB, 9. Aufl., § 873 Rdn. 22).

    Sie betrifft nur den Gegenstand der schuldrechtlichen Verpflichtung bzw. der dinglichen Einigung (Auflassung), nicht aber die Divergenz der ermittelten Erklärung zum Inhalt des Grundbuchs (Erman/Hagen aaO, § 873 Rdn. 11; vgl. auch Senatsurt. v. 15. Februar 1985, V ZR 131/83 aaO; Soergel/Stürner, aaO, § 873 Rdn. 24).

  • BGH, 11.07.1997 - V ZR 313/95

    Keine Rückgabe der Konsum-Grundstücke

    Vielmehr wurde und wird es als genügend erachtet, wenn die Auslegung der Auflassung ergibt, daß sich die Vertragsparteien im Hinblick auf das Grundstück über den Eigentumsübergang geeinigt haben (KG HRR 1930, Nr. 1507; OLG Darmstadt DNotZ 1936, 571; vgl. auch RGZ 60, 338, 340; 78, 371, 376 (falsa demonstratio) sowie RG DR 1941, 2196 (Auflassung eines unvermessenen Grundstücks); aus neuerer Zeit vgl. Senatsurt. v. 15. Februar 1985, V ZR 131/83, WM 1985, 876, 878 m.w.N.).
  • OLG Düsseldorf, 19.09.2022 - 3 Wx 127/22

    1. Die Übertragung einer Buchgrundschuld kann nur nach §§ 1192 Abs. 1, 1154 Abs.

    Dass die Eintragung hinter der dinglichen Einigung zurückgeblieben ist, muss aber nicht die Unrichtigkeit des Eingetragenen herbeigeführt haben, weil das Recht jedenfalls in dem eingetragenen Umfang gewollt und damit entstanden sein kann (vgl. BGH, Urteil vom 15. Februar 1985 - V ZR 131/83, Rn. 19, juris).

    So verhält es sich auch hier: Für den Ausnahmefall von § 139 Halbsatz 2 BGB kommt es dabei auf den Willen an, den die O. S. GmbH und die Beteiligte zu 3 im Zeitpunkt der Abtretungserklärung - hypothetisch - gehabt hätten, wenn sie damals mit der Nichteintragung eines Teiles der gewollten Vereinbarung gerechnet hätten (vgl. BGH, Urteil vom 15. Februar 1985 - V ZR 131/83, Rn. 19, juris).

  • BGH, 12.02.1988 - V ZR 8/87

    Pflicht des Grundstücksverkäufers zur Tragung von Erschließungskosten

    Zwar geht der übereinstimmende Wille der Vertragsparteien dem Vertragswortlaut und jeder anderweitigen Interpretation vor (BGHZ 71, 75, 77 [BGH 15.03.1978 - VIII ZR 180/76] und Senatsurt.v. 15. Februar 1985, V ZR 131/83, WM 1985, 876, 878 als Beispiele st. Rspr.).
  • BGH, 20.11.1987 - V ZR 171/86

    Aufhebung von Verträgen mit beurkundetem Inhalt - Grundsatz der "falsa

    Das Berufungsgericht verkennt nicht, daß der übereinstimmende Wille der Vertragsparteien dem Vertragswortlaut und jeder anderweitigen Interpretation vorgeht (BGHZ 71, 75, 77 und BGH Urteile v. 26. Oktober 1983, IVa ZR 80/82, NJW 1984, 721 [BGH 26.10.1983 - IVa ZR 80/82] und v. 15. Februar 1985, V ZR 131/83, WM 1985, 876, 878 als Beispiele st. Rspr.).
  • BGH, 11.07.1997 - V ZR 64/96

    Übertragung von Grundstücken der Konsumgenossenschaften in Volkseigentum

  • BGH, 14.07.1988 - III ZR 154/87

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Anfechtung einer

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