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   BGH, 15.02.1996 - IX ZB 2/96   

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https://dejure.org/1996,14327
BGH, 15.02.1996 - IX ZB 2/96 (https://dejure.org/1996,14327)
BGH, Entscheidung vom 15.02.1996 - IX ZB 2/96 (https://dejure.org/1996,14327)
BGH, Entscheidung vom 15. Februar 1996 - IX ZB 2/96 (https://dejure.org/1996,14327)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand gegen die Versäumung der Begründungsfrist - Dem Prozessbevollmächtigten nicht zuzurechnendes Büroversehen - Abgrenzung zwischen Organisationsverschulden und Büroversehen von Angestellen eines Rechtsanwalts - Zurechnung des ...

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 10.10.1991 - VII ZB 4/91

    Sorgfaltspflicht bei Feststellung des Fristbeginns

    Auszug aus BGH, 15.02.1996 - IX ZB 2/96
    Auf die Befolgung eindeutiger Anweisungen an zuverlässiges Personal darf der Rechtsanwalt grundsätzlich vertrauen, auch wenn sie nur mündlich erfolgt sind (BGH, Urt. v. 6. Oktober 1987 - VI ZR 43/87, NJW 1988, 1853; Beschl. v. 10. Oktober 1991 - VII ZB 4/91, NJW 1992, 574; vom 23. Februar 1994 - XII ZB 174/93, NJW-RR 1995, 58, 59; v. 9. Juni 1994 - I ZB 5/94, NJW 1994, 2831).

    Beschränkt sich ein Rechtsanwalt routinemäßig darauf, Berufungsfristen zu errechnen und alsdann seinem Büropersonal mündlich mitzuteilen, muß er allerdings durch geeignete Organisation sicherstellen, daß diese Fristen auch richtig notiert werden (BGH, Beschl. v. 10. Oktober 1991, a.a.O.).

  • BGH, 23.02.1994 - XII ZB 174/93

    Anforderungen an die Büroorganisation eines Rechtsanwalts; Beauftragung

    Auszug aus BGH, 15.02.1996 - IX ZB 2/96
    Auf die Befolgung eindeutiger Anweisungen an zuverlässiges Personal darf der Rechtsanwalt grundsätzlich vertrauen, auch wenn sie nur mündlich erfolgt sind (BGH, Urt. v. 6. Oktober 1987 - VI ZR 43/87, NJW 1988, 1853; Beschl. v. 10. Oktober 1991 - VII ZB 4/91, NJW 1992, 574; vom 23. Februar 1994 - XII ZB 174/93, NJW-RR 1995, 58, 59; v. 9. Juni 1994 - I ZB 5/94, NJW 1994, 2831).

    Er ist dadurch gekennzeichnet, daß der Anwalt in einem konkreten Einzelfall eine spezielle Weisung erteilte (vgl. BGH, Urt. v. 6. Oktober 1987, a.a.O.; Beschl. v. 23. Februar 1994, a.a.O.).

  • BGH, 06.10.1987 - VI ZR 43/87

    Verschulden des Rechtsanwalts bei Erteilung einer Anweisung an die

    Auszug aus BGH, 15.02.1996 - IX ZB 2/96
    Auf die Befolgung eindeutiger Anweisungen an zuverlässiges Personal darf der Rechtsanwalt grundsätzlich vertrauen, auch wenn sie nur mündlich erfolgt sind (BGH, Urt. v. 6. Oktober 1987 - VI ZR 43/87, NJW 1988, 1853; Beschl. v. 10. Oktober 1991 - VII ZB 4/91, NJW 1992, 574; vom 23. Februar 1994 - XII ZB 174/93, NJW-RR 1995, 58, 59; v. 9. Juni 1994 - I ZB 5/94, NJW 1994, 2831).

    Er ist dadurch gekennzeichnet, daß der Anwalt in einem konkreten Einzelfall eine spezielle Weisung erteilte (vgl. BGH, Urt. v. 6. Oktober 1987, a.a.O.; Beschl. v. 23. Februar 1994, a.a.O.).

  • BGH, 09.06.1994 - I ZB 5/94

    Anforderungen an die Büroorganisation des Rechtsanwalts; Notierung von

    Auszug aus BGH, 15.02.1996 - IX ZB 2/96
    Auf die Befolgung eindeutiger Anweisungen an zuverlässiges Personal darf der Rechtsanwalt grundsätzlich vertrauen, auch wenn sie nur mündlich erfolgt sind (BGH, Urt. v. 6. Oktober 1987 - VI ZR 43/87, NJW 1988, 1853; Beschl. v. 10. Oktober 1991 - VII ZB 4/91, NJW 1992, 574; vom 23. Februar 1994 - XII ZB 174/93, NJW-RR 1995, 58, 59; v. 9. Juni 1994 - I ZB 5/94, NJW 1994, 2831).
  • BGH, 10.03.1992 - VI ZB 3/92

    Organisationsverschulden bei bloßer Eintragung von Vorfristen.

    Auszug aus BGH, 15.02.1996 - IX ZB 2/96
    Allerdings genügt ein Rechtsanwalt, der nur eine Vorfrist, nicht aber den wirklichen Ablauf der Berufungsbegründungsfrist im Terminkalender eintragen läßt, den ihn treffenden Organisationspflichten ebensowenig wie im umgekehrten Fall (BGH, Beschl. v. 10. März 1992 - VI ZB 3/92, VersR 1992, 1154, 1155).
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