Rechtsprechung
   BGH, 15.06.1951 - V ZR 46/50   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1951,349
BGH, 15.06.1951 - V ZR 46/50 (https://dejure.org/1951,349)
BGH, Entscheidung vom 15.06.1951 - V ZR 46/50 (https://dejure.org/1951,349)
BGH, Entscheidung vom 15. Juni 1951 - V ZR 46/50 (https://dejure.org/1951,349)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1951,349) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Bindung der Mietverträge trotz mangelnder Mehrheitsbeschlüsse - Zustimmung der Feststellungsklage gegen einen Ehepartner - Zulassung der Feststellungsklage gegen einen Ehepartner - Einheitlichkeit eines Rechtsstreits bei Eheleuten - Wirkungskreis der Vertretung kraft ...

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BGHZ 2, 285
  • NJW 1951, 840
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (1)

  • RG, 10.03.1932 - VIII 458/31

    1. Kann der Ehemann nach Beendigung der allgemeinen Gütergemeinschaft, die

    Auszug aus BGH, 15.06.1951 - V ZR 46/50
    Die Beklagte zu 2) könnte sich daher nicht darauf berufen, dass die Witwe P. an dem gesamten Grundstück mit mehr als der Hälfte beteiligt gewesen sei, und dass die von ihr geschlossenen Mietverträge schon kraft Mehrheitsbeschlusses auch für die Kläger bindend gewesen seien (RGZ 136, 19).
  • BGH, 23.09.1957 - VII ZR 403/56

    Rechtswidrigkeit einer Drohung

    Zwar erwähnt es (S. 21 d. Urt.) auch die Entscheidung BGHZ 2, 285 und gelangt zu dem Ergebnis, daß die von Schweiker ausgesprochene Drohung nach der Auffassung aller billig und gerecht Denkenden kein angemessenes Mittel zur Erreichung des an sich nicht zu mißbilligenden ("billigenden" ist ein offensichtlicher Schreibfehler in dem Urteil) Zwecks gewesen sei.
  • BGH, 05.05.1953 - IV ZB 98/52

    Rechtsmittel

    Allerdings hat Rechtsanwalt M. in diesem Brief nicht, was seine Pflicht gewesen wäre und was auch noch in den Rahmen der Prozeßführung und damit in seinen Aufgabenkreis fiel (vgl. BGHZ 2, 285 f), Rechtsanwalt L. den genauen Zeitpunkt der Zustellung des Scheidungsurteils mitgeteilt.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht