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   BGH, 15.11.1965 - VIII ZR 288/63   

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https://dejure.org/1965,589
BGH, 15.11.1965 - VIII ZR 288/63 (https://dejure.org/1965,589)
BGH, Entscheidung vom 15.11.1965 - VIII ZR 288/63 (https://dejure.org/1965,589)
BGH, Entscheidung vom 15. November 1965 - VIII ZR 288/63 (https://dejure.org/1965,589)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Erfüllung der Verpflichtungen aus Mietverträgen - Ausübung eines vertraglich gewährten Gestaltungsrechts beim Mietverhältnis - Pflichtwidriges Verhalten bei Eintragung zur Hypothek - Rechtsfehler bei der Anwendung und Auslegung eines Vergleichs

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 578

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • MDR 1966, 229
  • WM 1966, 96
  • DB 1966, 189
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 20.02.1953 - V ZR 72/51

    Geregelter Nachlaß (KontrRG 45)

    Auszug aus BGH, 15.11.1965 - VIII ZR 288/63
    Dadurch war das Besitzmittlungsverhältnis zwischen dem Kläger und den Eheleuten R. fortgefallen, das jedenfalls dann, wenn der mittelbare Besitz - wie hier - auf schuldrechtlichen Beziehungen beruht, die vom Willen der Beteiligten abhängig sind, einen entsprechenden Besitzwillen beider Teile voraussetzt (RGZ 135.75.78; BGHZ 9, 73, 78 [BGH 20.02.1953 - V ZR 72/51] BGH Urt. v. 16. Oktober 1953 - V ZR 120/52 - LM BGB § 868 Nr. 4).
  • BGH, 16.10.1953 - V ZR 120/52

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 15.11.1965 - VIII ZR 288/63
    Dadurch war das Besitzmittlungsverhältnis zwischen dem Kläger und den Eheleuten R. fortgefallen, das jedenfalls dann, wenn der mittelbare Besitz - wie hier - auf schuldrechtlichen Beziehungen beruht, die vom Willen der Beteiligten abhängig sind, einen entsprechenden Besitzwillen beider Teile voraussetzt (RGZ 135.75.78; BGHZ 9, 73, 78 [BGH 20.02.1953 - V ZR 72/51] BGH Urt. v. 16. Oktober 1953 - V ZR 120/52 - LM BGB § 868 Nr. 4).
  • BGH, 19.10.1988 - VIII ZR 22/88

    Schadensersatzansprüche bei Veräußerung eines vermieteten Hauses

    Diese schon nach dem Wortlaut des Gesetzes naheliegende Auslegung steht in Einklang mit der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGHZ 13, 1, 4 [BGH 03.03.1954 - VI ZR 259/52]; Senatsurteile vom 28. Juni 1961 - VIII ZR 46/60 = WM 1961, 1025, 1027 unter II 2 a und vom 15. November 1965 - VIII ZR 288/83 = WM 1966, 96, 97 unter 1 a aa).
  • OLG Saarbrücken, 27.01.2016 - 2 U 71/14

    Veräußerung einer vermieteten Gewerbefläche: Identität von Veräußerer und

    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes, von der abzuweichen für den Senat keine Veranlassung besteht, tritt der Erwerber, wenn der Mietvertrag unter einer zur Zeit des Eigentumserwerbs noch nicht eingetretenen aufschiebenden Bedingung abgeschlossen worden ist, in das unter der aufschiebenden Bedingung abgeschlossene Rechtsgeschäft ein (Beschluss vom 4. Oktober 1995 - XII ZR 41/94 -, WM 1995, 2115, unter Hinweis auf BGH, Urteil vom 15. November 1965 - VIII ZR 288/63 -, MDR 1966, 229 [zu §§ 578, 571 BGB a.F. für die Ausübung eines Gestaltungsrechts bei bereits bestehendem Mietverhältnis], u.a.).
  • BGH, 22.10.1975 - VIII ZR 122/74

    Begriff der Überlassung

    Der erkennende Senat hat unentschieden gelassen, ob eine Überlassung, wie zum Teil angenommen wird, schon dann vorliegt, wenn der Vermieter die Mieträume in einer Weise zur Verfügung stellt, daß der Mieter sie ohne weiteres übernehmen kann, oder ob statt dessen die Verschaffung des unmittelbaren oder mittelbaren Besitzes erforderlich ist (Urteil vom 15. November 1965 - VIII ZR 288/63 = WM 1966, 96).
  • BGH, 04.10.1995 - XII ZR 41/94

    Pflichtenbindung bei Erwerb eines Hausgrundstücks mit bestehendem Mietverhältnis

    Der Bundesgerichtshof hat bereits entschieden, daß der Erwerber deshalb auch an Pflichten gebunden ist, die sich erst ergeben, wenn der Mieter ein ihm vor dem Eigentumserwerb vertraglich eingeräumtes Gestaltungsrecht später ausübt (Urteil vom 15. November 1965 - VIII ZR 288/63 - MDR 1966, 229; vgl. auch Staudinger/Emmerich a.a.O.; MünchKomm BGB Voelskow, 3. Aufl. § 578 Rdn. 2; RGRK-BGB/Gelhaar, 12. Aufl. § 578 Rdn. 1; Soergel/Kummer, BGB 11. Aufl. § 578 Rdn. 4).
  • BGH, 20.11.1967 - VIII ZR 92/65

    Verzicht auf den Rückübereignungsanspruch - Verzicht auf die Rückübereignung des

    Überlassen bedeutet, daß der Vermieter oder Verpächter dem Mieter oder Pächter den Besitz verschafft oder den Mietraum wenigstens in einer Weise zur Verfügung stellt, die es dem Mieter oder Pächter ermöglicht, ihn ohne weiteres zu übernehmen (Urteil des erkennenden Senats vom 15. November 1965 - VIII ZR 288/63 - WM 1966, 96).
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