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   BGH, 15.11.2016 - II ZR 217/15   

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https://dejure.org/2016,52079
BGH, 15.11.2016 - II ZR 217/15 (https://dejure.org/2016,52079)
BGH, Entscheidung vom 15.11.2016 - II ZR 217/15 (https://dejure.org/2016,52079)
BGH, Entscheidung vom 15. November 2016 - II ZR 217/15 (https://dejure.org/2016,52079)
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Volltextveröffentlichungen (18)

  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 84 Abs 3 S 2 AktG
    Abberufung eines Vorstandsmitglieds einer Aktiengesellschaft: Vertrauensentzug durch die Hauptversammlung; fehlende Begründung; Widerruf der Bestellung ohne Anhörung

  • IWW

    § 84 Abs. 3 Satz 2 AktG, § 84 Abs. 3 Satz 2 3. Alternative AktG, § 559 Abs. 1 ZPO

  • Wolters Kluwer

    Willkürlichkeit des Beschlusses der Hauptversammlung einer Aktiengesellschaft (AG) betreffend den Vertrauensentzug gegenüber einem Vorstandsmitglied; Widerruf der Bestellung zum Vorstandsmitglied durch den Aufsichtsrat; Protokollierung des Hauptversammlungsbeschlusses

  • Betriebs-Berater

    Abberufung eines Vorstandsmitglieds wegen Vertrauensentzugs

  • rewis.io

    Abberufung eines Vorstandsmitglieds einer Aktiengesellschaft: Vertrauensentzug durch die Hauptversammlung; fehlende Begründung; Widerruf der Bestellung ohne Anhörung

  • ra.de
  • degruyter.com(kostenpflichtig, erste Seite frei)

    Widerruf der Bestellung zum Vorstand und Kündigung des Dienstvertrags nach Vertrauensentzug

  • degruyter.com(kostenpflichtig, erste Seite frei)
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    AktG § 84 Abs. 3 S. 2
    Willkürlichkeit des Beschlusses der Hauptversammlung einer Aktiengesellschaft (AG) betreffend den Vertrauensentzug gegenüber einem Vorstandsmitglied; Widerruf der Bestellung zum Vorstandsmitglied durch den Aufsichtsrat; Protokollierung des Hauptversammlungsbeschlusses

  • rechtsportal.de

    AktG § 84 Abs. 3 S. 2
    Willkürlichkeit des Beschlusses der Hauptversammlung einer Aktiengesellschaft (AG) betreffend den Vertrauensentzug gegenüber einem Vorstandsmitglied; Widerruf der Bestellung zum Vorstandsmitglied durch den Aufsichtsrat; Protokollierung des Hauptversammlungsbeschlusses

  • datenbank.nwb.de

    Abberufung eines Vorstandsmitglieds einer Aktiengesellschaft: Vertrauensentzug durch die Hauptversammlung; fehlende Begründung; Widerruf der Bestellung ohne Anhörung

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • ZIP-online.de(Leitsatz frei, Volltext 3,90 €)

    Zum Entzug des Vertrauens in das Vorstandsmitglied einer AG durch Hauptversammlungsbeschluss

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    Zum Widerruf der Bestellung eines Vorstandsmitglieds aufgrund des Vertrauensentzugs durch die Hauptversammlung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (6)

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Der Vorstand einer Aktiengesellschaft - und der Vertrauensentzug durch die Hauptversammlung

  • gesellschaftsrechtskanzlei.com (Leitsatz/Kurzinformation)

    § 10 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 RDG; § 134
    AktG § 84 Abs. 3 Satz 2, Analoge Anwendung des § 84 Abs. 3 Satz 4 AktG, bloßer Vertrauensentzug bzw. Vertrauensverlust in die Tätigkeit des Geschäftsführers, Vertrauensentzug, Zerstörung des Vertrauens untereinander

  • otto-schmidt.de (Kurzinformation)

    Wann ist ein Hauptversammlungsbeschluss im Hinblick auf den Vertrauensentzug eines Vorstandsmitgliedes unsachlich oder willkürlich?

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Vertrauensentzug bzw. Vertrauensverlust in die Tätigkeit des Geschäftsführers

  • noerr.com (Zusammenfassung)

    Anforderungen an die Abberufung eines Vorstandsmitglieds wegen Vertrauensentzugs

  • zl-legal.de (Kurzinformation)

    Vertrauensentzug gegenüber einem Vorstand: Anforderungen an die Beschlussfassung

Besprechungen u.ä.

  • fgvw.de (Entscheidungsbesprechung)

    Entzug des Vertrauens in den Vorstand durch die Aktionäre

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2017, 490
  • ZIP 2017, 278
  • MDR 2017, 285
  • WM 2017, 298
  • BB 2017, 267
  • DB 2017, 234
  • NZG 2017, 261
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 03.07.1975 - II ZR 35/73

    Abberufung eines Vorstandsmitgliedes - Redebefugnis eines Arbeitgebers in einer

    Auszug aus BGH, 15.11.2016 - II ZR 217/15
    Nach § 84 Abs. 3 Satz 2 3. Alternative AktG reicht der Vertrauensentzug nur dann nicht für den Widerruf aus, wenn er aus offenbar unsachlichen Gründen erfolgt ist, wofür das abberufene Vorstandsmitglied die Beweislast trägt (BGH, Urteil vom 3. Juli 1975 - II ZR 35/73, WM 1975, 787, 789).

    Denn ebenso wie dem Vorstandsmitglied die sachliche Vertretbarkeit seines Verhaltens zugutegehalten werden kann, kann es andererseits nicht als offenbar unsachlich zu werten sein, wenn die Vertreter der Alleinaktionärin zu einem gegenteiligen Urteil gelangt waren und deshalb dem Vorstandsmitglied kein Vertrauen mehr entgegenbrachten (vgl. BGH, Urteil vom 3. Juli 1975 - II ZR 35/73, WM 1975, 787, 789).

    Offenbar unsachlich ist ein willkürlicher, haltloser oder wegen des damit verfolgten Zwecks sittenwidriger, treuwidriger oder sonstwie rechtswidriger Entzug des Vertrauens (BGH, Urteil vom 3. Juli 1975 - II ZR 35/73, WM 1975, 787, 789; Urteil vom 7. Juni 1956 - II ZR 221/55, WM 1956, 1182 unter IV; Urteil vom 28. April 1954 - II ZR 211/53, BGHZ 13, 188, 193; vgl. auch ÖOGH, AG 1999, 140, 141).

    Dass der Anlass für den Vertrauensentzug eine Pflichtwidrigkeit ist, die nicht beweisbar ist, macht ihn nicht rechtsmissbräuchlich und offenbar unsachlich (vgl. BGH, Urteil vom 3. Juli 1975 - II ZR 35/73, WM 1975, 787, 789).

  • BGH, 28.04.1954 - II ZR 211/53

    Prozeßvertretung der Aktiengesellschaft

    Auszug aus BGH, 15.11.2016 - II ZR 217/15
    Offenbar unsachlich ist ein willkürlicher, haltloser oder wegen des damit verfolgten Zwecks sittenwidriger, treuwidriger oder sonstwie rechtswidriger Entzug des Vertrauens (BGH, Urteil vom 3. Juli 1975 - II ZR 35/73, WM 1975, 787, 789; Urteil vom 7. Juni 1956 - II ZR 221/55, WM 1956, 1182 unter IV; Urteil vom 28. April 1954 - II ZR 211/53, BGHZ 13, 188, 193; vgl. auch ÖOGH, AG 1999, 140, 141).

    § 84 Abs. 3 Satz 2 AktG verlangt "offenbar" unsachliche Gründe, also dass die Unsachlichkeit auf der Hand liegt und sich nicht erst bei der Überprüfung einer - möglicherweise auch nur vorgeschobenen (vgl. BGH, Urteil vom 28. April 1954 - II ZR 211/53, BGHZ 13, 188, 196) - Begründung ergibt.

    Hinzu kommt, dass der Aufsichtsrat in eigener Verantwortung beschließt, ob er nach einem Vertrauensentzug in der Hauptversammlung die Bestellung widerruft (BGH, Urteil vom 28. April 1954 - II ZR 211/53, BGHZ 13, 188, 193).

  • BGH, 24.11.1975 - II ZR 104/73

    Errichtung von Tankstellen - Abschluss von Verwaltungsverträgen und

    Auszug aus BGH, 15.11.2016 - II ZR 217/15
    Auch der Senat hat im Zusammenhang mit der Unverzüglichkeit von Kündigungen bei Verdachtskündigungen einen Aufschub wegen der dann notwendigen Anhörung des Betroffenen für notwendig erachtet (BGH, Urteil vom 9. April 2013 - II ZR 273/11, ZIP 2013, 971 Rn. 15; Urteil vom 2. Juli 1984 - II ZR 16/84, ZIP 1984, 1113, 1114; Urteil vom 24. November 1975 - II ZR 104/73, WM 1976, 77, 78).
  • BGH, 02.07.1984 - II ZR 16/84

    Kündigungserklärungsfrist - Verdachtskündigung - Anhörung des Arbeitnehmers -

    Auszug aus BGH, 15.11.2016 - II ZR 217/15
    Auch der Senat hat im Zusammenhang mit der Unverzüglichkeit von Kündigungen bei Verdachtskündigungen einen Aufschub wegen der dann notwendigen Anhörung des Betroffenen für notwendig erachtet (BGH, Urteil vom 9. April 2013 - II ZR 273/11, ZIP 2013, 971 Rn. 15; Urteil vom 2. Juli 1984 - II ZR 16/84, ZIP 1984, 1113, 1114; Urteil vom 24. November 1975 - II ZR 104/73, WM 1976, 77, 78).
  • BGH, 07.06.1956 - II ZR 221/55

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 15.11.2016 - II ZR 217/15
    Offenbar unsachlich ist ein willkürlicher, haltloser oder wegen des damit verfolgten Zwecks sittenwidriger, treuwidriger oder sonstwie rechtswidriger Entzug des Vertrauens (BGH, Urteil vom 3. Juli 1975 - II ZR 35/73, WM 1975, 787, 789; Urteil vom 7. Juni 1956 - II ZR 221/55, WM 1956, 1182 unter IV; Urteil vom 28. April 1954 - II ZR 211/53, BGHZ 13, 188, 193; vgl. auch ÖOGH, AG 1999, 140, 141).
  • BGH, 09.04.2013 - II ZR 273/11

    Fristlose Kündigung eines Geschäftsführers wegen Abschlusses eines

    Auszug aus BGH, 15.11.2016 - II ZR 217/15
    Auch der Senat hat im Zusammenhang mit der Unverzüglichkeit von Kündigungen bei Verdachtskündigungen einen Aufschub wegen der dann notwendigen Anhörung des Betroffenen für notwendig erachtet (BGH, Urteil vom 9. April 2013 - II ZR 273/11, ZIP 2013, 971 Rn. 15; Urteil vom 2. Juli 1984 - II ZR 16/84, ZIP 1984, 1113, 1114; Urteil vom 24. November 1975 - II ZR 104/73, WM 1976, 77, 78).
  • BAG, 06.09.2007 - 2 AZR 264/06

    Fristlose Kündigung

    Auszug aus BGH, 15.11.2016 - II ZR 217/15
    Eine Anhörung wird in der arbeitsrechtlichen Rechtsprechung bei einer sogenannten Verdachtskündigung als prozedurale Wirksamkeitsvoraussetzung verlangt (BAG, NJW 2008, 1097; NZA 2013, 371).
  • BAG, 25.10.2012 - 2 AZR 700/11

    Kündigung wegen Verdachts einer Straftat - Darlegungspflichten des Arbeitgebers

    Auszug aus BGH, 15.11.2016 - II ZR 217/15
    Eine Anhörung wird in der arbeitsrechtlichen Rechtsprechung bei einer sogenannten Verdachtskündigung als prozedurale Wirksamkeitsvoraussetzung verlangt (BAG, NJW 2008, 1097; NZA 2013, 371).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 30.08.2022 - 10 S 37.22

    Eilrechtsschutz gegen die vorzeitige Entlassung eines Direktoriumsmitglieds der

    Wenn der Bundesminister der Finanzen oder der Präsident der BaFin - die jeweils im Falle des gestörten Vertrauensverhältnisses als "wichtiger Grund" im Sinne von § 9 Abs. 2 Satz 3 FinDAG an die Stelle der Hauptversammlung in § 84 Abs. 4 Satz 2 3. Fall AktG treten - der Auffassung ist, ein Direktoriumsmitglied sei wegen bestimmter Vorgänge nicht mehr tragbar, lässt sich dem darauf beruhenden Vertrauensentzug auch dann nicht die Bedeutung eines wichtigen Grundes absprechen, wenn dem Direktoriumsmitglied subjektiv kein Vorwurf zu machen war oder es sogar objektiv im Recht gewesen sein sollte (vgl. BGH, Urteil vom 15. November 2016 - II ZR 217/15 - juris Rn. 14 zu § 84 Abs. 3 Satz 2 3. Fall AktG a.F.).

    Diese Ausnahme stellt klar, dass nicht der nur möglicherweise oder erst nach längerer Prüfung als unsachlich erscheinende Vertrauensentzug, sondern nur der Vertrauensentzug, dessen Unsachlichkeit auf der Hand liegt ("offenbar"), als wichtiger Grund für den Widerruf der Bestellung - hier: für die vorzeitige Entlassung - ausscheidet (vgl. BGH, Urteil vom 15. November 2016, a.a.O., Rn. 14 und 17 m.w.N.).

    Die Beweislast dafür trägt das Direktoriumsmitglied, dessen vorzeitige Entlassung in Rede steht (vgl. BGH, Urteil vom 15. November 2016, a.a.O., Rn. 12 m.w.N.).

    Offenbar unsachlich ist ein willkürlicher, haltloser oder wegen des damit verfolgten Zwecks sittenwidriger, treuwidriger oder sonst wie rechtswidriger Entzug des Vertrauens (vgl. BGH, Urteil vom 15. November 2016, a.a.O., Rn. 15 m.w.N.).

    Selbst wenn etwa konkret behauptete "Verfehlungen" widerlegt wären, wäre der Vertrauensentzug schon dann nicht willkürlich, wenn der Bundesminister der Finanzen oder der Präsident der BaFin ohne Willkür davon ausgehen durfte, dass sie zutreffen (vgl. BGH, Urteil vom 15. November 2016, a.a.O., Rn. 15 m.w.N.).

    Da es nicht genügt, wenn kein sachlicher Grund festzustellen ist, genügt es auch nicht, wenn ein Grund zwar benannt ist, dieser sich aber nicht als zutreffend erweist (vgl. BGH, Urteil vom 15. November 2016, a.a.O., Rn. 12 m.w.N.).

  • OVG Berlin-Brandenburg, 30.08.2022 - 10 S 27.22

    Eilrechtsschutz gegen die vorzeitige Entlassung eines Direktoriumsmitglieds der

    Wenn der Bundesminister der Finanzen oder der Präsident der BaFin - die jeweils im Falle des gestörten Vertrauensverhältnisses als "wichtiger Grund" im Sinne von § 9 Abs. 2 Satz 3 FinDAG an die Stelle der Hauptversammlung in § 84 Abs. 4 Satz 2 3. Fall AktG treten - der Auffassung ist, ein Direktoriumsmitglied sei wegen bestimmter Vorgänge nicht mehr tragbar, lässt sich dem darauf beruhenden Vertrauensentzug auch dann nicht die Bedeutung eines wichtigen Grundes absprechen, wenn dem Direktoriumsmitglied subjektiv kein Vorwurf zu machen war oder es sogar objektiv im Recht gewesen sein sollte (vgl. BGH, Urteil vom 15. November 2016 - II ZR 217/15 - juris Rn. 14 zu § 84 Abs. 3 Satz 2 3. Fall AktG a.F.).

    Diese Ausnahme stellt klar, dass nicht der nur möglicherweise oder erst nach längerer Prüfung als unsachlich erscheinende Vertrauensentzug, sondern nur der Vertrauensentzug, dessen Unsachlichkeit auf der Hand liegt ("offenbar"), als wichtiger Grund für den Widerruf der Bestellung - hier: für die vorzeitige Entlassung - ausscheidet (vgl. BGH, Urteil vom 15. November 2016, a.a.O., Rn. 14 und 17 m.w.N.).

    Die Beweislast dafür trägt das Direktoriumsmitglied, dessen vorzeitige Entlassung in Rede steht (vgl. BGH, Urteil vom 15. November 2016, a.a.O., Rn. 12 m.w.N.).

    Offenbar unsachlich ist ein willkürlicher, haltloser oder wegen des damit verfolgten Zwecks sittenwidriger, treuwidriger oder sonst wie rechtswidriger Entzug des Vertrauens (vgl. BGH, Urteil vom 15. November 2016, a.a.O., Rn. 15 m.w.N.).

    Selbst wenn etwa konkret behauptete "Verfehlungen" widerlegt wären, wäre der Vertrauensentzug schon dann nicht willkürlich, wenn der Bundesminister der Finanzen oder der Präsident der BaFin ohne Willkür davon ausgehen durfte, dass sie zutreffen (vgl. BGH, Urteil vom 15. November 2016, a.a.O., Rn. 15 m.w.N.).

    Da es nicht genügt, wenn kein sachlicher Grund festzustellen ist, genügt es auch nicht, wenn ein Grund zwar benannt ist, dieser sich aber nicht als zutreffend erweist (vgl. BGH, Urteil vom 15. November 2016, a.a.O., Rn. 12 m.w.N.).

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