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   BGH, 15.12.2009 - XI ZR 107/08   

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https://dejure.org/2009,337
BGH, 15.12.2009 - XI ZR 107/08 (https://dejure.org/2009,337)
BGH, Entscheidung vom 15.12.2009 - XI ZR 107/08 (https://dejure.org/2009,337)
BGH, Entscheidung vom 15. Dezember 2009 - XI ZR 107/08 (https://dejure.org/2009,337)
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Volltextveröffentlichungen (12)

  • IWW
  • Deutsches Notarinstitut

    BGB § 767 Abs. 1 S. 3
    Reichweite einer Bürgschaft für Werklohnforderungen aus Bauvertrag

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Erstrecken einer Bürgschaft für Werklohnforderungen aus einem Bauvertrag auf spätere Auftragserweiterungen zu dem ursprünglichen Bauvertrag

  • zfir-online.de(Leitsatz frei, Volltext 3,90 €)

    BGB § 767 Abs. 1 Satz 3
    Keine Erstreckung einer Bürgschaft für Werklohnforderungen bei einem VOB/B-Bauvertrag auf Auftragserweiterungen

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Erstrecken einer Bürgschaft für Werklohnforderungen aus einem Bauvertrag auf spätere Auftragserweiterungen zu dem ursprünglichen Bauvertrag

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Spätere Auftragserweiterungen von Bürgschaft umfasst?

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (7)

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Bürgschaften und spätere Auftragserweiterungen

  • zbb-online.com (Leitsatz)

    BGB § 767 Abs. 1 Satz 3
    Keine Erstreckung einer Bürgschaft für Werklohnforderungen aus einem VOB/B-Bauvertrag auf Forderungen aus Auftragserweiterungen

  • mahnerfolg.de (Kurzmitteilung)

    Keine Erstreckung einer Bürgschaft für Auftragserweiterungen

  • mek-law.de (Kurzinformation/Entscheidungsbesprechung)

    Bürgschaft nach § 648a BGB sichert keine Nachtragsansprüche

  • ra-heinicke.de PDF, S. 3 (Kurzinformation)

    Umfang der Sicherung durch eine Erfüllungsbürgschaft bei Vereinbarung der VOB/B

  • wps-de.com (Kurzinformation)

    Bürgschaft, die für Werklohnforderungen aus einem Bauvertrag übernommen worden ist

  • kanzlei-klumpe.de PDF, S. 8 (Kurzinformation)

    Keine Haftung des Bürgen bei nachträglicher Auftragserweiterung

Besprechungen u.ä. (3)

  • WuB Entscheidungsanmerkungen zum Wirtschafts- und Bankrecht(Abodienst; oder: Einzelerwerb 12,79 €) (Entscheidungsbesprechung)

    Keine Erstreckung der Bürgschaft für Werklohnforderungen aus einem Bauvertrag auf nachträgliche Auftragserweiterungen

  • mek-law.de (Kurzinformation/Entscheidungsbesprechung)

    Bürgschaft nach § 648a BGB sichert keine Nachtragsansprüche

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Auch bei VOB/B-Vertrag: Werklohn-Bürgschaft sichert keine Nachtragsansprüche! (IBR 2010, 81)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BGHZ 183, 341
  • NJW 2010, 1668
  • ZIP 2010, 120
  • MDR 2010, 262
  • NZBau 2010, 167
  • WM 2010, 112
  • JR 2011, 152
  • BauR 2010, 508
  • BauR 2010, 609
  • ZfBR 2010, 255
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (22)

  • BGH, 18.05.1995 - IX ZR 108/94

    Formularmäßige Ausdehnung der Bürgenhaftung über das verbürgte Kreditlimit hinaus

    Auszug aus BGH, 15.12.2009 - XI ZR 107/08
    Einem solchen Verständnis der Bürgschaftserklärung steht das für die Bürgschaft vertragswesentliche (vgl. BGHZ 130, 19, 33) Verbot der Fremddisposition in § 767 Abs. 1 Satz 3 BGB entgegen.

    Danach ist eine Bürgschaftserklärung grundsätzlich nicht darauf gerichtet, für künftige Forderungen einzustehen, deren Grund und Höhe bei Vertragsschluss nicht klar erkennbar sind und auf deren Entstehung der Bürge keinen Einfluss nehmen kann (vgl. BGHZ 130, 19, 33; 142, 213, 215 ff.; BGH, Urteil vom 29. März 2001 - IX ZR 20/00, WM 2001, 1517, 1518).

    Eine Belastung des Bürgen mit Risiken, die Hauptschuldner und Gläubiger nachträglich schaffen können, widerspräche den Grundsätzen der das Vertragsrecht beherrschenden Privatautonomie (vgl. BGHZ 130, 19, 27; BGHZ 137, 153, 156).

  • BGH, 29.03.2001 - IX ZR 20/00

    Formularmäßige Zweckerklärung für eine Bürgschaft

    Auszug aus BGH, 15.12.2009 - XI ZR 107/08
    a) Die Beklagte hätte sich allerdings - auch in Allgemeinen Geschäftsbedingungen - wirksam zu einer Bürgschaft für unbestimmte künftige Forderungen verpflichten können, da die Übernahme von Bürgschaften zu ihrem Geschäftsbetrieb gehört und die Einstandspflicht entgeltlich übernommen wurde (vgl. BGH, Urteile vom 24. September 1998 - IX ZR 425/97, WM 1998, 2186, 2188 und vom 29. März 2001 - IX ZR 20/00, WM 2001, 1517, 1518).

    aa) Der Revision ist allerdings einzuräumen, dass gegen eine Erstreckung der Einstandpflicht des Bürgen auf nachträglich entstandene Forderungen keine Bedenken bestehen, wenn diese zusätzliche Haftung für künftige Forderungen nach Grund und Umfang bei Vertragsschluss für den Bürgen klar erkennbar ist (BGHZ 142, 213, 220; BGH, Urteile vom 13. Juni 1996 - IX ZR 229/95, WM 1996, 1391, 1392 f. und vom 29. März 2001 - IX ZR 20/00, WM 2001, 1517, 1518 jeweils zu Allgemeinen Geschäftsbedingungen).

    Danach ist eine Bürgschaftserklärung grundsätzlich nicht darauf gerichtet, für künftige Forderungen einzustehen, deren Grund und Höhe bei Vertragsschluss nicht klar erkennbar sind und auf deren Entstehung der Bürge keinen Einfluss nehmen kann (vgl. BGHZ 130, 19, 33; 142, 213, 215 ff.; BGH, Urteil vom 29. März 2001 - IX ZR 20/00, WM 2001, 1517, 1518).

  • BGH, 27.11.2003 - VII ZR 346/01

    Voraussetzungen und Rechtsfolgen einer einseitigen Leistungsänderung durch den

    Auszug aus BGH, 15.12.2009 - XI ZR 107/08
    Vielmehr mussten nach § 1 Nr. 3, Nr. 4 Satz 1 und Satz 2 VOB/B die jeweiligen Aufträge wirksam erteilt werden, bevor nach § 2 Nr. 5, Nr. 6, Nr. 7 Abs. 2 VOB/B ein über die ursprüngliche Werklohnforderung der Klägerin hinausgehender Vergütungsanspruch entstehen konnte (vgl. BGH, Urteil vom 27. November 2003 - VII ZR 346/01, WM 2004, 790, 792).

    (3) Gleiches gilt für das Entgelt für zusätzliche Leistungen nach § 1 Nr. 4 Satz 1 VOB/B. Danach ist der Auftraggeber berechtigt, durch einseitige empfangsbedürftige Willenserklärung den Leistungsumfang des Vertrages zu ändern, wenn dies zu einer erfolgreichen Ausführung der vertraglichen Leistung erforderlich ist (BGHZ 131, 392, 398; BGH, Urteil vom 27. November 2003 - VII ZR 346/01, WM 2004, 790, 792 m. w. N.).

    Auch solche zusätzliche Leistungen, für die der Auftragnehmer nach § 2 Nr. 6 Abs. 1 VOB/B einen Anspruch auf besondere Vergütung erwirbt (BGH, Urteil vom 27. November 2003 - VII ZR 346/01, WM 2004, 790, 792), sind für den Bürgen nicht kalkulierbar.

  • BGH, 13.03.2008 - VII ZR 194/06

    Rechtstellung des Auftragnehmers bei Erteilung eines Bauauftrages aufgrund

    Auszug aus BGH, 15.12.2009 - XI ZR 107/08
    Ohne eine solche Vereinbarung kann ein verständiger Auftraggeber jedoch regelmäßig nicht davon ausgehen, der Auftragnehmer sei mit einseitigen Änderungen des Auftragsumfangs ohne Preisanpassungsanspruch einverstanden, da damit der Auftragnehmer von ihm in keiner Weise beherrschbare Risiken übernehmen würde (BGHZ 176, 23, Tz. 34 f.).

    Etwas anderes kann - ebenso wie bei einem Auftragnehmer (vgl. BGHZ 176, 23, Tz. 34) - nur unter strengen Voraussetzungen angenommen werden.

  • BGH, 25.01.1996 - VII ZR 233/94

    Zulässigkeit des formularmäßigen Ausschlusses der Abnahme durch Ingebrauchnahme;

    Auszug aus BGH, 15.12.2009 - XI ZR 107/08
    (3) Gleiches gilt für das Entgelt für zusätzliche Leistungen nach § 1 Nr. 4 Satz 1 VOB/B. Danach ist der Auftraggeber berechtigt, durch einseitige empfangsbedürftige Willenserklärung den Leistungsumfang des Vertrages zu ändern, wenn dies zu einer erfolgreichen Ausführung der vertraglichen Leistung erforderlich ist (BGHZ 131, 392, 398; BGH, Urteil vom 27. November 2003 - VII ZR 346/01, WM 2004, 790, 792 m. w. N.).

    Der Normzweck der Regelung, den vom Auftraggeber erstrebten Leistungserfolg zu erreichen (vgl. BGHZ 131, 392, 399), zieht dem Aufwand, der für solche Leistungserweiterungen anfallen kann, keine im Vorhinein berechenbare Grenze.

  • BGH, 15.07.1999 - IX ZR 243/98

    Umfang der Bürgenhaftung eines Gesellschafters einer GmbH; Haftung der Bürgschaft

    Auszug aus BGH, 15.12.2009 - XI ZR 107/08
    aa) Der Revision ist allerdings einzuräumen, dass gegen eine Erstreckung der Einstandpflicht des Bürgen auf nachträglich entstandene Forderungen keine Bedenken bestehen, wenn diese zusätzliche Haftung für künftige Forderungen nach Grund und Umfang bei Vertragsschluss für den Bürgen klar erkennbar ist (BGHZ 142, 213, 220; BGH, Urteile vom 13. Juni 1996 - IX ZR 229/95, WM 1996, 1391, 1392 f. und vom 29. März 2001 - IX ZR 20/00, WM 2001, 1517, 1518 jeweils zu Allgemeinen Geschäftsbedingungen).

    Danach ist eine Bürgschaftserklärung grundsätzlich nicht darauf gerichtet, für künftige Forderungen einzustehen, deren Grund und Höhe bei Vertragsschluss nicht klar erkennbar sind und auf deren Entstehung der Bürge keinen Einfluss nehmen kann (vgl. BGHZ 130, 19, 33; 142, 213, 215 ff.; BGH, Urteil vom 29. März 2001 - IX ZR 20/00, WM 2001, 1517, 1518).

  • BGH, 03.11.2005 - IX ZR 181/04

    Anrechnung des Mehrerlöses bei Übernahme eines Gegenstandes durch den

    Auszug aus BGH, 15.12.2009 - XI ZR 107/08
    Von einer Bürgschaft sind damit nachträgliche rechtsgeschäftliche Erweiterungen der Hauptforderung auch dann nicht gedeckt, wenn die Hauptschuld einschließlich der späteren Erweiterungen den Höchstbetrag der Bürgschaft nicht überschreitet (BGHZ 165, 28, 34; BGH, Urteile vom 7. März 1996 - IX ZR 43/95, WM 1996, 766, 768 f. und vom 2. Juli 1998 - IX ZR 255/97, WM 1998, 1675, 1676).
  • BGH, 31.05.1990 - I ZR 233/88

    "Salome"; Anpassung der urheberrechtlichen Vergütung für die Aufführung einer

    Auszug aus BGH, 15.12.2009 - XI ZR 107/08
    Der allgemeine Schutz vor vertraglichen Äquivalenzstörungen wird durch die Regelungen zum Wegfall der Geschäftsgrundlage nach § 313 BGB gewährleistet (vgl. BGHZ 160, 267, 274; BGH, Urteil vom 31. Mai 1990 - I ZR 233/88, NJW 1991, 1478, 1479).
  • BGH, 28.06.2007 - VII ZR 199/06

    Berufung des Bürgen auf erstes Anfordern auf die fehlende Prüfbarkeit der

    Auszug aus BGH, 15.12.2009 - XI ZR 107/08
    Zwar hat der für das Baurecht zuständige VII. Zivilsenats des Bundesgerichtshofs in einem Urteil vom 28. Juni 2007 (VII ZR 199/06, WM 2007, 1609, Tz. 21) zur Haftung eines Bürgen für Auftragserweiterungen nach Maßgabe einer bestimmten Klausel Stellung genommen.
  • BGH, 02.07.1998 - IX ZR 255/97

    Formularmäßige Ausdehnung der Bürgschaft auf alle bestehenden und künftigen

    Auszug aus BGH, 15.12.2009 - XI ZR 107/08
    Von einer Bürgschaft sind damit nachträgliche rechtsgeschäftliche Erweiterungen der Hauptforderung auch dann nicht gedeckt, wenn die Hauptschuld einschließlich der späteren Erweiterungen den Höchstbetrag der Bürgschaft nicht überschreitet (BGHZ 165, 28, 34; BGH, Urteile vom 7. März 1996 - IX ZR 43/95, WM 1996, 766, 768 f. und vom 2. Juli 1998 - IX ZR 255/97, WM 1998, 1675, 1676).
  • BGH, 07.03.1996 - IX ZR 43/95

    Formularmäßige Erstreckung einer Höchstbetragsbürgschaft auf zukünftige Ansprüche

  • OLG Düsseldorf, 13.11.2000 - 9 U 111/00

    Haftung des Bürgen bei Veränderungen der Hauptschuld

  • BGH, 30.09.2004 - VII ZR 456/01

    Vereinbarung eines Anspruchs auf Entgelterhöhung für die Bauüberwachung bei

  • BGH, 21.04.2009 - XI ZR 78/08

    BGH erklärt Nr. 17 Abs. 2 Satz 1 der AGB-Sparkassen für unwirksam

  • KG, 09.01.2006 - 10 U 231/04

    Bauhandwerkersicherung: Haftung des Bürgen für Nachtragsforderungen

  • OLG Brandenburg, 20.07.2005 - 4 U 177/04

    Bürgschaft für "Zahlungsverpflichtungen aus der Schlussrechnung": Erstreckung der

  • BGH, 24.09.1998 - IX ZR 425/97

    Formularmäßige Ausdehnung einer Bürgschaft auf alle bestehenden und künftigen

  • BGH, 13.11.1997 - IX ZR 289/96

    Rechtsfolgen der Erstreckung einer Bürgschaft auf einen betragsmäßig nicht

  • OLG München, 23.03.2004 - 9 U 4089/03

    Bürgschaft für Pauschalpreis sichert nicht Nachtragsforderung!

  • BGH, 13.06.1996 - IX ZR 229/95

    Zulässigkeit einer formularmäßigen Höchstbetragsbürgschaft für zukünftige

  • OLG Schleswig, 21.02.2008 - 5 U 122/05

    Haftet der Zahlungsbürge auch für "Nachtragsansprüche"?

  • BGH, 06.04.2000 - IX ZR 2/98

    Umfang einer Bürgschaftserklärung

  • BGH, 20.10.2022 - VII ZR 154/21

    Bauhandwerkersicherung: Anspruch auf Stellung einer Sicherheit für zusätzliche

    Hierunter lässt sich ohne Weiteres auch ein zusätzlicher Werklohn aufgrund eines wirksamen Leistungsverlangens des Auftraggebers nach § 1 Abs. 3 oder Abs. 4 Satz 1 VOB/B verstehen (vgl. BGH, Urteil vom 15. Dezember 2009 - XI ZR 107/08 Rn. 30 m.w.N., BGHZ 183, 341).
  • OLG Brandenburg, 27.04.2016 - 4 U 76/14

    Bürgschaftserklärung einer Aktiengesellschaft für eine Zuwendungsempfängerin

    Von einer Bürgschaft sind damit nachträgliche rechtsgeschäftliche Erweiterungen der Hauptforderung auch dann nicht gedeckt, wenn die Hauptschuld einschließlich der späteren Erweiterungen den Höchstbetrag der Bürgschaft nicht überschreitet (BGH, Urteil vom 15. Dezember 2009 - XI ZR 107/08 - Rdnr. 29).
  • OLG Düsseldorf, 01.03.2018 - 5 U 70/17

    Auftraggeber insolvent: Muss der § 648a BGB-Bürge zahlen?

    Die von dem Landgericht als maßgeblich erachtete BGH-Entscheidung vom 15.12.2009 (Az: XI ZR 107/08) stamme von einem für Bank- und Kapitalmarkrecht zuständigen Senat.

    Es kann dahinstehen, ob sich die Bürgschaft auch auf Werklohnforderungen aus den später von den Bauvertragsparteien vereinbarten Nachträgen 2, 10 und 11 erstreckt (verneinend BGH ZIP 2010, 120 ff; zusammenfassende Darstellung der gegenteiligen Rechtsauffassung in der Literatur in Ingenstau/Korbion-Joussen, VOB, 20. Auflage, Anhang I Rn. 255).

  • OLG München, 20.11.2012 - 9 U 4796/11

    Ansprüche des Käufers einer Eigentumswohnung aus einer Bauträgerbürgschaft zu

    Zutreffend hat das Landgericht die Bürgschaft vom 16.12.1999 so ausgelegt, dass sie Ansprüche des Erwerbers gegen den Bauträger sichern sollte (zur Auslegung einer Bürgschaftsurkunde BGHZ 183, 341 ).
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