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   BGH, 16.03.1967 - III ZR 83/64   

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https://dejure.org/1967,6345
BGH, 16.03.1967 - III ZR 83/64 (https://dejure.org/1967,6345)
BGH, Entscheidung vom 16.03.1967 - III ZR 83/64 (https://dejure.org/1967,6345)
BGH, Entscheidung vom 16. März 1967 - III ZR 83/64 (https://dejure.org/1967,6345)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Einziehung eines Grundstücks im Rahmen eines Umlegungsverfahrens - Abfindung durch Ausgleichsgeldbetrag - Anspruch auf Zuteilung eines gleichwertigen Ersatzgrundstücks - Anwendung von Enteignungsgrundsätzen (Grundsatz der Verhältnismäßigkeit) - Bedeutsamkeit der Größe ...

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  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • MDR 1968, 128
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (14)

  • BGH, 28.10.1955 - V ZR 19/55

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 16.03.1967 - III ZR 83/64
    Eine derartige Beseitigung hat auch der V. Zivilsenat in seiner von der Revision herangezogenen Entscheidung vom 28. Oktober 1955 V ZR 19/55 = LM Hess.AufbauG Nr. 3 = NJW 1956, 143 = WM 1955, 1705 nicht angenommen.

    So hat der V. Zivilsenat des Bundesgerichtshofes in seiner Entscheidung vom 22. Februar 1961 - V ZR 187/59 = WM 1961, 757, 758 die Bestimmungen der §§ 3 und 4 des Hamburgischen Aufbaugesetzes insoweit als Landesrecht angesehen als diese Vorschriften ein der Hansestadt Hamburg innerhalb des Aufbaugebiets zustehendes gesetzliches Vorkaufsrecht zum Gegenstandehaben, obwohl der Senat nach seiner erwähnten Entscheidung vom 28. Oktober 1955 V ZR 19/55 das Gesetz jedenfalls bezüglich der die Enteignung betreffenden Vorschriften als Bundesrecht hätte ansehen müssen (vgl. ferner BGHZ 9, 242, 245 [BGH 17.04.1953 - V ZR 116/52] und Urteil vom 13. März 1958 III ZR 69/57 = LM 1958, 493 = MDR 1958, 698).

  • BGH, 16.03.1966 - Ib ZR 158/63
    Auszug aus BGH, 16.03.1967 - III ZR 83/64
    Angefügt sei gegenüber den Ausführungen der Antragstellern, daß der Ib Zivilsenat in seinem Urteil vom 16. März 1966 Ib ZR 158/63 einen allgemeinen Rechtssatz verneint hat, wonach die Ausfertigung eines Gesetzes handschriftlich unterzeichnet sein und die Verkündung die Unterzeichnung der Gesetzesausfertigung ersehen lassen müsse.
  • BGH, 28.01.1954 - III ZR 51/53

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 16.03.1967 - III ZR 83/64
    Die allgemein in der Bundesrepublik kraft eines höherrangigen Grundsatzes geforderte Kundbarmachung eines Gesetzes oder einer gesetzesvertretenden Verordnung soll der Öffentlichkeit die Möglichkeit geben, von dem Inhalt des Gesetzes Kenntnis zu nehmen (BVerfG in NJW 1963, 1443 [BVerfG 02.04.1963 - 2 BvL 22/60] /4; Urt. v. 28. Januar 1954 III ZR 51/53 S. 7 = NJW 1954, 1081).
  • BVerfG, 02.04.1963 - 2 BvL 22/60

    Verkündungszeitpunkt

    Auszug aus BGH, 16.03.1967 - III ZR 83/64
    Die allgemein in der Bundesrepublik kraft eines höherrangigen Grundsatzes geforderte Kundbarmachung eines Gesetzes oder einer gesetzesvertretenden Verordnung soll der Öffentlichkeit die Möglichkeit geben, von dem Inhalt des Gesetzes Kenntnis zu nehmen (BVerfG in NJW 1963, 1443 [BVerfG 02.04.1963 - 2 BvL 22/60] /4; Urt. v. 28. Januar 1954 III ZR 51/53 S. 7 = NJW 1954, 1081).
  • BVerwG, 26.05.1964 - I C 182.58

    Anspruch auf Erteilung einer landschaftsschutzrechtlichen Genehmigung für eine

    Auszug aus BGH, 16.03.1967 - III ZR 83/64
    Das Bundesverwaltungsgericht, auf das sich das Gutachten im übrigen beruft, ist bei seiner Entscheidung vom 28. November 1963 (NJW 1964, 512) - die zu großen Zweifeln geführt hat: Heumann in DVBl 1965, 801 - nicht stehen geblieben, sondern hat in einer neueren Entscheidung vom 26. Mai 1964 (MDR 1965, 229, DVBl 1965, 810; vgl. auch Entscheidung vom 10. August 1966 - MDR 1967, 152) eine der teilweisen Ersatzverkündung in Form der Niederlegung einer Karte (beim Hamburger Staatsarchiv) günstigere Stellungnahme bezogen.
  • BVerwG, 10.08.1966 - IV C 60.65
    Auszug aus BGH, 16.03.1967 - III ZR 83/64
    Das Bundesverwaltungsgericht, auf das sich das Gutachten im übrigen beruft, ist bei seiner Entscheidung vom 28. November 1963 (NJW 1964, 512) - die zu großen Zweifeln geführt hat: Heumann in DVBl 1965, 801 - nicht stehen geblieben, sondern hat in einer neueren Entscheidung vom 26. Mai 1964 (MDR 1965, 229, DVBl 1965, 810; vgl. auch Entscheidung vom 10. August 1966 - MDR 1967, 152) eine der teilweisen Ersatzverkündung in Form der Niederlegung einer Karte (beim Hamburger Staatsarchiv) günstigere Stellungnahme bezogen.
  • RG, 15.03.1926 - II 755/25

    1. § 348 Abs. 1 StGB. Kann bei Herstellung einer öffentlichen Urkunde (Paß) durch

    Auszug aus BGH, 16.03.1967 - III ZR 83/64
    Das Reichsgericht hat mehrfach bemerkt, daß die tatsächliche Übung für die Form öffentlicher Urkunden bedeutsam ist (RGSt 46, 290, 293; 58, 282; 60, 152; vgl. auch Jagusch a.a.O. vor § 267 Bem. 5 E; Schönke-Schröder StGB 10. Aufl. § 267 Anm. II 1 c).
  • RG, 03.10.1912 - III 294/12

    1. Unter welchen Voraussetzungen kann einem sog. Beweiszeichen die Eigenschaft

    Auszug aus BGH, 16.03.1967 - III ZR 83/64
    Das Reichsgericht hat mehrfach bemerkt, daß die tatsächliche Übung für die Form öffentlicher Urkunden bedeutsam ist (RGSt 46, 290, 293; 58, 282; 60, 152; vgl. auch Jagusch a.a.O. vor § 267 Bem. 5 E; Schönke-Schröder StGB 10. Aufl. § 267 Anm. II 1 c).
  • BGH, 22.02.1961 - V ZR 187/59
    Auszug aus BGH, 16.03.1967 - III ZR 83/64
    So hat der V. Zivilsenat des Bundesgerichtshofes in seiner Entscheidung vom 22. Februar 1961 - V ZR 187/59 = WM 1961, 757, 758 die Bestimmungen der §§ 3 und 4 des Hamburgischen Aufbaugesetzes insoweit als Landesrecht angesehen als diese Vorschriften ein der Hansestadt Hamburg innerhalb des Aufbaugebiets zustehendes gesetzliches Vorkaufsrecht zum Gegenstandehaben, obwohl der Senat nach seiner erwähnten Entscheidung vom 28. Oktober 1955 V ZR 19/55 das Gesetz jedenfalls bezüglich der die Enteignung betreffenden Vorschriften als Bundesrecht hätte ansehen müssen (vgl. ferner BGHZ 9, 242, 245 [BGH 17.04.1953 - V ZR 116/52] und Urteil vom 13. März 1958 III ZR 69/57 = LM 1958, 493 = MDR 1958, 698).
  • BGH, 17.04.1953 - V ZR 116/52

    Rechtsweg bei Enteignung

    Auszug aus BGH, 16.03.1967 - III ZR 83/64
    So hat der V. Zivilsenat des Bundesgerichtshofes in seiner Entscheidung vom 22. Februar 1961 - V ZR 187/59 = WM 1961, 757, 758 die Bestimmungen der §§ 3 und 4 des Hamburgischen Aufbaugesetzes insoweit als Landesrecht angesehen als diese Vorschriften ein der Hansestadt Hamburg innerhalb des Aufbaugebiets zustehendes gesetzliches Vorkaufsrecht zum Gegenstandehaben, obwohl der Senat nach seiner erwähnten Entscheidung vom 28. Oktober 1955 V ZR 19/55 das Gesetz jedenfalls bezüglich der die Enteignung betreffenden Vorschriften als Bundesrecht hätte ansehen müssen (vgl. ferner BGHZ 9, 242, 245 [BGH 17.04.1953 - V ZR 116/52] und Urteil vom 13. März 1958 III ZR 69/57 = LM 1958, 493 = MDR 1958, 698).
  • BGH, 03.03.1958 - III ZR 157/56

    Umlegung und Enteignung

  • BGH, 13.03.1958 - III ZR 69/57

    Rechtsmittel

  • BGH, 16.03.1964 - III ZR 85/63

    Abgabe eines Verfahrens innerhalb der Kammer für Baulandsachen an anderen Kammern

  • RG, 27.01.1933 - III 142/32

    1. Finden die Bestimmungen in Kap. III §§ 1, 2 des Sechsten Teils der Zweiten

  • BGH, 27.11.1969 - III ZR 26/69

    Anwendbarkeit der Verfahrensvorschriften des BBauG auf nach früheren

    Dies hat der Senat in seinem Urteil vom 16. März 1967 - III ZR 83/64, LM ZPO § 549 Nr. 80 gegenüber der Entscheidung in LM HessAufbauG Nr. 3 klargestellt.
  • BGH, 13.07.1967 - III ZR 199/66

    Streitwert in Baulandsachen

    Der Senat hat zwar mehrfach dann, wenn der Enteignete Ersatzland statt Geld als Entschädigung begehrte, unter Heranziehung von § 161 BBauG in entsprechender Anwendung von § 6 ZPO den Beschwerdewert nach dem objektiven Wert der Fläche bemessen, die entzogen wurde und für die Ersatzland zugeteilt werden sollte (Entscheidungen vom 13. Juni 1966 - III ZR 224/65-, 16. März 1967 - III ZR 83/64 -).
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