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   BGH, 16.03.1987 - II ZR 127/86   

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https://dejure.org/1987,1202
BGH, 16.03.1987 - II ZR 127/86 (https://dejure.org/1987,1202)
BGH, Entscheidung vom 16.03.1987 - II ZR 127/86 (https://dejure.org/1987,1202)
BGH, Entscheidung vom 16. März 1987 - II ZR 127/86 (https://dejure.org/1987,1202)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Bank - Akkreditiv - Zwischenkredit - Dokumente - Grundgeschäft - Unzulässige Rechtsausübung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    HGB § 365
    Bezahlungeines Akkreditivs durch Gewährung eines Zwischenkredits; Vorbehaltlose Aufnahme der Dokumente; Geltendmachung von Einwendungen aus dem Grundgeschäft gegenüber der Forderung aus dem Akkreditiv

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

Papierfundstellen

  • BGHZ 101, 84
  • NJW 1987, 2578
  • NJW-RR 1987, 1261 (Ls.)
  • ZIP 1987, 1038
  • MDR 1987, 1002
 
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 18.09.1958 - VII ZR 170/57

    Einwendungen gegen Akkreditiv

    Auszug aus BGH, 16.03.1987 - II ZR 127/86
    Demgemäß ist es allgemeine Auffassung in Rechtsprechung und Schrifttum, daß der Forderung aus dem Akkreditiv Einwendungen aus dem Grundgeschäft nur dann entgegengehalten werden dürfen, wenn sich das Zahlungsbegehren des Begünstigten als unzulässige Rechtsausübung darstellt (BGH Urt. v. 23. März 1955 - IV ZR 236/54, WM 1955, 765, 768; vgl. ferner Urt. v. 24. April 1958 - II ZR 38/57, WM 1958, 696, 697; v. 20. Januar 1964 - II ZR 150/62, WM 1964, 223; BGHZ 60, 262, 264; 28, 129; OLG Frankfurt am Main WM 1981, 445; Zahn/Eberding/Ehrlich, Zahlung und Zahlungssicherung im Außenhandel 6. Aufl. Rdnr. 2/336 ff.; Eisenmann/Eberth, Das Dokumenten-Akkreditiv im Internationalen Handelsverkehr 2. Aufl. 1979 S. 170; Canaris, GroßKomm.
  • BGH, 21.03.1973 - VIII ZR 228/71

    Aufrechnungsausschluß bei Akkreditiv

    Auszug aus BGH, 16.03.1987 - II ZR 127/86
    Demgemäß ist es allgemeine Auffassung in Rechtsprechung und Schrifttum, daß der Forderung aus dem Akkreditiv Einwendungen aus dem Grundgeschäft nur dann entgegengehalten werden dürfen, wenn sich das Zahlungsbegehren des Begünstigten als unzulässige Rechtsausübung darstellt (BGH Urt. v. 23. März 1955 - IV ZR 236/54, WM 1955, 765, 768; vgl. ferner Urt. v. 24. April 1958 - II ZR 38/57, WM 1958, 696, 697; v. 20. Januar 1964 - II ZR 150/62, WM 1964, 223; BGHZ 60, 262, 264; 28, 129; OLG Frankfurt am Main WM 1981, 445; Zahn/Eberding/Ehrlich, Zahlung und Zahlungssicherung im Außenhandel 6. Aufl. Rdnr. 2/336 ff.; Eisenmann/Eberth, Das Dokumenten-Akkreditiv im Internationalen Handelsverkehr 2. Aufl. 1979 S. 170; Canaris, GroßKomm.
  • BGH, 04.02.1980 - II ZR 119/79
    Auszug aus BGH, 16.03.1987 - II ZR 127/86
    In diesem Fall würde sich die Beklagte in Widerspruch mit Treu und Glauben (§ 242 BGB) setzen, wenn sie die Leistung der Klägerin an den Begünstigten unter Berufung auf ihre vor Fälligkeit erteilten anderslautenden Weisungen nicht als Erfüllung ihres Auftrages gelten lassen will (vgl. Sen. Urteil v. 4. Februar 1980 - II ZR 119/79, WM 1980, 587 f.).
  • BGH, 24.04.1958 - II ZR 38/57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 16.03.1987 - II ZR 127/86
    Demgemäß ist es allgemeine Auffassung in Rechtsprechung und Schrifttum, daß der Forderung aus dem Akkreditiv Einwendungen aus dem Grundgeschäft nur dann entgegengehalten werden dürfen, wenn sich das Zahlungsbegehren des Begünstigten als unzulässige Rechtsausübung darstellt (BGH Urt. v. 23. März 1955 - IV ZR 236/54, WM 1955, 765, 768; vgl. ferner Urt. v. 24. April 1958 - II ZR 38/57, WM 1958, 696, 697; v. 20. Januar 1964 - II ZR 150/62, WM 1964, 223; BGHZ 60, 262, 264; 28, 129; OLG Frankfurt am Main WM 1981, 445; Zahn/Eberding/Ehrlich, Zahlung und Zahlungssicherung im Außenhandel 6. Aufl. Rdnr. 2/336 ff.; Eisenmann/Eberth, Das Dokumenten-Akkreditiv im Internationalen Handelsverkehr 2. Aufl. 1979 S. 170; Canaris, GroßKomm.
  • BGH, 23.03.1955 - IV ZR 236/54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 16.03.1987 - II ZR 127/86
    Demgemäß ist es allgemeine Auffassung in Rechtsprechung und Schrifttum, daß der Forderung aus dem Akkreditiv Einwendungen aus dem Grundgeschäft nur dann entgegengehalten werden dürfen, wenn sich das Zahlungsbegehren des Begünstigten als unzulässige Rechtsausübung darstellt (BGH Urt. v. 23. März 1955 - IV ZR 236/54, WM 1955, 765, 768; vgl. ferner Urt. v. 24. April 1958 - II ZR 38/57, WM 1958, 696, 697; v. 20. Januar 1964 - II ZR 150/62, WM 1964, 223; BGHZ 60, 262, 264; 28, 129; OLG Frankfurt am Main WM 1981, 445; Zahn/Eberding/Ehrlich, Zahlung und Zahlungssicherung im Außenhandel 6. Aufl. Rdnr. 2/336 ff.; Eisenmann/Eberth, Das Dokumenten-Akkreditiv im Internationalen Handelsverkehr 2. Aufl. 1979 S. 170; Canaris, GroßKomm.
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